Dgoe
Gesperrt
Naja,
ich habe mir gerade noch mal alles durchgelesen und auch neue Querbeziehungen entdeckt.
Aber ich habe mich vor allem dauernd wiederholt, immer das Gleiche. In #6 sogar nochmal fast ganz #1. Lagen aber auch einige Monate dazwischen. Ich weiß noch, dass mir viel daran lag, es auf verschiedene Weisen zu beschreiben, in Variationen.
Mir ist auch aufgefallen, dass es sich oft wie ein Mantra anhört, wie eine Behauptung ohne Begründung.
Die Begründung habe ich in #1 zwar erwähnt, mit semantisch, aber nicht detailliert genug vielleicht.
Deshalb wiederhole ich den Kern, Schritt 1 nochmal, hehe.
Die Begründung aus der sprachlichen Sichtweise im Fokus, in Beispielen.
Wie eine Vorraussetzung oder Axiom ist die widerspruchsfreie Formulierung:
Was wiederum nicht geht ist sowas:
Tolerierbar finde ich den Artikel "das" Nichts. Oder das Nomen selber, eigentlich ist dies schon grenzwertig, aber sonst geht ja gar nichts mehr, sprachlich. Bei den oben genannten Widersprüchen bilden die Sätze aber schon etwas Unlogisches, eine unlogische Formulierung auf semantischen, linguistischen Niveau.
Ich möchte an dieser Stelle auch noch kurz klarstellen, dass dies alles keine religiösen Glaubensfragen berühren muss oder soll. Einzig die Genesis wird aus einer direkten unmittelbaren Verantwortung entzogen. Das hindert aber niemanden beispielsweise zu sagen: Das hat Gott sich schon klever ausgedacht. Er steht dennoch dahinter, oder so. Natürlich geht auch: Alles Quatsch!
Soviel nochmal dazu.
Gruß,
Dgoe
ich habe mir gerade noch mal alles durchgelesen und auch neue Querbeziehungen entdeckt.
Aber ich habe mich vor allem dauernd wiederholt, immer das Gleiche. In #6 sogar nochmal fast ganz #1. Lagen aber auch einige Monate dazwischen. Ich weiß noch, dass mir viel daran lag, es auf verschiedene Weisen zu beschreiben, in Variationen.
Mir ist auch aufgefallen, dass es sich oft wie ein Mantra anhört, wie eine Behauptung ohne Begründung.
Die Begründung habe ich in #1 zwar erwähnt, mit semantisch, aber nicht detailliert genug vielleicht.
Deshalb wiederhole ich den Kern, Schritt 1 nochmal, hehe.
Die Begründung aus der sprachlichen Sichtweise im Fokus, in Beispielen.
- Ein Nichts... (Widerspruch durch das Wort "ein")
- Ein Nichts ist... (zusätzlicher Widerspruch durch das Wort "ist")
- Ein Nichts ist etwas, dass... (zusätzlicher Widerspruch durch das Wort "etwas")
- Kann das Nichts existieren? (Widerspruch durch das Wort "existieren")
- Kann nichts sein? (Widerspruch durch das Wort "sein")
- Kann das Nichts bleiben? (Widerspruch durch das Wort "bleiben", da es dafür schon sein muss)
Wie eine Vorraussetzung oder Axiom ist die widerspruchsfreie Formulierung:
- Das Nichts kann nicht existieren. (synonym zu nicht sein)
- Und ähnliche Formulierungen.
Was wiederum nicht geht ist sowas:
- "Nichts" ist das Gegenteil von "Etwas". (Widerspruch durch das Wort "ist")
Tolerierbar finde ich den Artikel "das" Nichts. Oder das Nomen selber, eigentlich ist dies schon grenzwertig, aber sonst geht ja gar nichts mehr, sprachlich. Bei den oben genannten Widersprüchen bilden die Sätze aber schon etwas Unlogisches, eine unlogische Formulierung auf semantischen, linguistischen Niveau.
Ich möchte an dieser Stelle auch noch kurz klarstellen, dass dies alles keine religiösen Glaubensfragen berühren muss oder soll. Einzig die Genesis wird aus einer direkten unmittelbaren Verantwortung entzogen. Das hindert aber niemanden beispielsweise zu sagen: Das hat Gott sich schon klever ausgedacht. Er steht dennoch dahinter, oder so. Natürlich geht auch: Alles Quatsch!
Soviel nochmal dazu.
Gruß,
Dgoe