
Zitat von
Bernhard
Es müssen also euklidische Koordinaten in geozentrisch äquatoriale Koordinaten umgerechnet werden, was über eine Rotation mit der x-Achse als Drehachse realisiert werden kann. Macht man das, stellt man aber fest, dass sich im Vergleich zu den NASA-Horizons-Ergebnissen teilweise recht große Unterschiede bis zu 1,5° ergeben, obwohl die euklidischen Koordinaten maximal um zwei Bogenminuten abweichen.
Offensichtlich müssen also neben der Drehung, welche die Schiefe der Ekliptik zum Äquinoktium 2000.0 berücksichtigt, weitere Dinge berücksichtigt werden?
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