Für die Modellbildung eines Sonnensystems stehen nur relativ wenige bekannte Daten unseres Sonnensystems zur Verfügung. Bekannte Daten sind die Masse der Sonne, die Masse der Planeten und teilweise ihrer Monde, sowie die Abstände zwischen der Sonne und den Planeten. Nach dem derzeitigen Erkenntnisstand entsteht ein Planetensystem aus einer Gas- und Staubwolke.
Bekannte Daten unseres Sonnensystems sind die Masse der Sonne, die Masse der bekannten Planeten und - teilweise - deren Monde, sowie die Daten einiger anderer Objekte. Den größten Anteil an der gesamten, in unserem Sonnensystem befindlichen Masse besitzt unser Zentralgestirn - mit einer Masse von 1,989 x 10 ^ 30 kg. Die Masse der bekannten Planeten beträgt insgesamt nur rund 2,668 x 10 ^ 27 kg. Unterstellt, dass die Masse unserer Sonne 99% der gesamten Masse unseres Planetensystems beträgt, dürfte die Gesamtmasse unseres Planetensystems ungefähr 2,009 x 10 ^ 30 kg betragen. Abzüglich der bekannten Masse unserer Sonne und der Planeten, beträgt die restliche Masse der übrigen Monde und der anderen z. Teil noch unbekannten Objekte 1,742 x 10 ^ 28 kg, oder anders ausgedrückt umgerechnet 9,17 Jupitermassen. Bei 99,5 % Anteil der Sonne wären es immer noch rund 3,85 Jupitermassen.
Betrachtet man die Entfernung der Planeten voneinander, ergibt sich annähernd eine Verdopplungsreihe für Merkur, Venus, Mars und Asteroidengürtel, sowie für Jupiter, Saturn, Uranus und Pluto. Die Erde und der Neptun nehmen in dieser Reihe eine Sonderstellung ein. Sie liegen jeweils ungefähr auf der halben Strecke zwischen Ihren Nachbarplaneten. Trägt man den Abstand der Planeten (x) zur Sonne in einer logarithmischer Darstellung auf, erhält man die folgende Funktion der Ausgleichsgeraden für die Entfernung:
y = 0,2079 x + log 7,452, für x = 1 bis 9. (Funktion für die Umlaufbahnen)
Sortiert man die Planeten aufsteigend nach ihrer Masse ergibt sich folgende Reihe:
Pluto 1,500 x 10 ^ 22 kg, Merkur 3,300 x 10 ^ 23 kg, Mars 6,420 x 10 ^ 23 kg, Venus 4,800 x 10 ^ 24 kg, Erde 5,970 x 10 ^ 24 kg, Uranus 8,680 x 10 ^ 25 kg, Neptun 1,028 x 10 ^ 26 kg, Saturn 5,684 x 10 ^ 26 kg, und Jupiter mit 1,899 x 10 ^ 27 kg. In der logarithmischen Darstellung erhält man die folgende Funktion der Ausgleichsgeraden für die Masse:
y = log 0,5963 x + log 22,013, für x = 1 bis 9. (Funktion für die Massenverteilung)
Da es sich bei einem Planetensystem um ein "geschlossenes System" handelt, bildet die Sonne als größte Masse den Endpunkt der Ausgleichsgeraden bei der Darstellung der Massenverteilung. Bei der oben ermittelten Funktion erhält man für x mindestens 14 Objekte einschließlich der Sonne. Die Masse der einzelnen Planeten, deren Umlaufbahnen sich aus der ersten Funktion ergeben, kann dabei unterhalb der Masse von Pluto, aber auch erheblich über der Masse von Jupiter liegen.
Bekannte Daten unseres Sonnensystems sind die Masse der Sonne, die Masse der bekannten Planeten und - teilweise - deren Monde, sowie die Daten einiger anderer Objekte. Den größten Anteil an der gesamten, in unserem Sonnensystem befindlichen Masse besitzt unser Zentralgestirn - mit einer Masse von 1,989 x 10 ^ 30 kg. Die Masse der bekannten Planeten beträgt insgesamt nur rund 2,668 x 10 ^ 27 kg. Unterstellt, dass die Masse unserer Sonne 99% der gesamten Masse unseres Planetensystems beträgt, dürfte die Gesamtmasse unseres Planetensystems ungefähr 2,009 x 10 ^ 30 kg betragen. Abzüglich der bekannten Masse unserer Sonne und der Planeten, beträgt die restliche Masse der übrigen Monde und der anderen z. Teil noch unbekannten Objekte 1,742 x 10 ^ 28 kg, oder anders ausgedrückt umgerechnet 9,17 Jupitermassen. Bei 99,5 % Anteil der Sonne wären es immer noch rund 3,85 Jupitermassen.
Betrachtet man die Entfernung der Planeten voneinander, ergibt sich annähernd eine Verdopplungsreihe für Merkur, Venus, Mars und Asteroidengürtel, sowie für Jupiter, Saturn, Uranus und Pluto. Die Erde und der Neptun nehmen in dieser Reihe eine Sonderstellung ein. Sie liegen jeweils ungefähr auf der halben Strecke zwischen Ihren Nachbarplaneten. Trägt man den Abstand der Planeten (x) zur Sonne in einer logarithmischer Darstellung auf, erhält man die folgende Funktion der Ausgleichsgeraden für die Entfernung:
y = 0,2079 x + log 7,452, für x = 1 bis 9. (Funktion für die Umlaufbahnen)
Sortiert man die Planeten aufsteigend nach ihrer Masse ergibt sich folgende Reihe:
Pluto 1,500 x 10 ^ 22 kg, Merkur 3,300 x 10 ^ 23 kg, Mars 6,420 x 10 ^ 23 kg, Venus 4,800 x 10 ^ 24 kg, Erde 5,970 x 10 ^ 24 kg, Uranus 8,680 x 10 ^ 25 kg, Neptun 1,028 x 10 ^ 26 kg, Saturn 5,684 x 10 ^ 26 kg, und Jupiter mit 1,899 x 10 ^ 27 kg. In der logarithmischen Darstellung erhält man die folgende Funktion der Ausgleichsgeraden für die Masse:
y = log 0,5963 x + log 22,013, für x = 1 bis 9. (Funktion für die Massenverteilung)
Da es sich bei einem Planetensystem um ein "geschlossenes System" handelt, bildet die Sonne als größte Masse den Endpunkt der Ausgleichsgeraden bei der Darstellung der Massenverteilung. Bei der oben ermittelten Funktion erhält man für x mindestens 14 Objekte einschließlich der Sonne. Die Masse der einzelnen Planeten, deren Umlaufbahnen sich aus der ersten Funktion ergeben, kann dabei unterhalb der Masse von Pluto, aber auch erheblich über der Masse von Jupiter liegen.