ralfkannenberg
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Hallo zusammen,
eng verwandt mit der Frage nach dem wissenschaftlichen Arbeiten ist auch die Frage, wie man an die Information gelangt. Hierbei gibt es zwei Dinge zu beachten: den eigenen Know-How-Stand und die eigene Lernbereitschaft.
In beiden Sätzen steht das Wort "eigene", d.h. man muss sich tatsächlich selber an der eigenen Nase fassen.
Meist fällt in diesem Zusammenhang das Stichwort "Wikipedia", d.h. so wie man früher in einem Lexikon nachgeschlagen hat, wenn man etwas nicht wusste, so schlägt man heute eben online in der Wikipdia nach. Dabei muss einem bewusst sein, dass die Wikipdia als Gratis-Lexikon nicht höchsten Qualitätsansprüchen genügen kann - so wimmelt es in der deutschen Wikipedia bei den Entfernungsangaben von Sternen nur so von Fehlern, aber das sind letztlich Details, die man meist einfach mit der englischen und der franzöischen Wikipedia per Mausklick in der linken Rand-Leiste überprüfen kann. Zudem finden sich am Ende der Wikipedia-Artikel auch meistens sehr gute Referenzen, in denen man dann die Details nachlesen kann.
Das andere ist die Lernbereitschaft. So gibt es immer wieder User, die der Meinung sind, dass die offiizielle Lehrmeinung von wirtschaftlich potenten Kräften beeinflusst oder gar gekauft sei und in deren Sinne berichten würde. Wie kann man solche "Ansätze" überprüfen ? - Hierzu wird man Themen suchen müssen, bei denen allgemeine Übereinstimmung herrscht und sich dann fragen, warum bei deisen Themen Übereinstimmung herrscht und bei anderennicht, d.h. was die Kritierien sind, warum jemand einem Artikel beachtung zu schenken bereit ist und einem anderen nicht. Das wird in der Regel individuell erfolgen müssen.
Soviel mal zur Einleitung; ich möchte diesen Thread als nächstes mit einem kleinen Beispiel auffrischen.
Freundliche Grüsse, Ralf
eng verwandt mit der Frage nach dem wissenschaftlichen Arbeiten ist auch die Frage, wie man an die Information gelangt. Hierbei gibt es zwei Dinge zu beachten: den eigenen Know-How-Stand und die eigene Lernbereitschaft.
In beiden Sätzen steht das Wort "eigene", d.h. man muss sich tatsächlich selber an der eigenen Nase fassen.
Meist fällt in diesem Zusammenhang das Stichwort "Wikipedia", d.h. so wie man früher in einem Lexikon nachgeschlagen hat, wenn man etwas nicht wusste, so schlägt man heute eben online in der Wikipdia nach. Dabei muss einem bewusst sein, dass die Wikipdia als Gratis-Lexikon nicht höchsten Qualitätsansprüchen genügen kann - so wimmelt es in der deutschen Wikipedia bei den Entfernungsangaben von Sternen nur so von Fehlern, aber das sind letztlich Details, die man meist einfach mit der englischen und der franzöischen Wikipedia per Mausklick in der linken Rand-Leiste überprüfen kann. Zudem finden sich am Ende der Wikipedia-Artikel auch meistens sehr gute Referenzen, in denen man dann die Details nachlesen kann.
Das andere ist die Lernbereitschaft. So gibt es immer wieder User, die der Meinung sind, dass die offiizielle Lehrmeinung von wirtschaftlich potenten Kräften beeinflusst oder gar gekauft sei und in deren Sinne berichten würde. Wie kann man solche "Ansätze" überprüfen ? - Hierzu wird man Themen suchen müssen, bei denen allgemeine Übereinstimmung herrscht und sich dann fragen, warum bei deisen Themen Übereinstimmung herrscht und bei anderennicht, d.h. was die Kritierien sind, warum jemand einem Artikel beachtung zu schenken bereit ist und einem anderen nicht. Das wird in der Regel individuell erfolgen müssen.
Soviel mal zur Einleitung; ich möchte diesen Thread als nächstes mit einem kleinen Beispiel auffrischen.
Freundliche Grüsse, Ralf