Dunkle Materie/Dunkle Energie

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Dr. Infinity

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@ralfkannenberg
Zwei eventuell mögliche Teilchen aus 5 eventuell möglichen Stringtheorien du nur dann eventuell möglich sind wenn es einen 12-dimensionalen Raum gibt.
Erscheint mir persönlich ehrlich gesagt sehr unwahrscheinlich.

@sanchez
Quantisierter Raum trifft es wohl genauer.

Ein Beispiel
Zeit hat Energie aber keine Masse und keine Wechselwirkungen sie unterliegt sozusagen keiner Kraft außer ihrer eigenen.
Raum hat Masse aber keine elektromagnetische Wechselwirkung sondern unterliegt nur der Gravitation.

Ich hole jetzt mal etwas weiter aus damit man besser Verstehen kann was ich meine.
Am Anfang von allem also nicht dem uns bekannten Urknall sondern am Anfang von allem.
(Die Urknalltheorie ist mMn. soweit unlogisch da es eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit besitzt das soviel auf einmal passiert ist.)
Stellen wir uns nochmal eine theoretischen Raum vor der KOMPLETT leer ist, keine Zeit kein Raum kein garnichts, der Anfang von allem.
Ich glaube das es (Ewigkeiten) gedauert hat bis etwas passiert ist in diesem Raum.
Nun gut als nächstes stellte ich mir die Frage was wohl zuerst entstanden sein muss.
Zeit muss zuerst entstanden sein also 0.
Ein unglaublicher Zufall den das (Universum) dann viele male wiederholte.
Nachdem wieder eine Unmenge von Zeit vergangen ist ist wieder ein Zufall passiert, es entstand Raum.
Um genau zu sein viele verschiedene quantisierte Räume mit verschiedenen Eigenschaften.
Diese wiederum multiplizierten sich und so entstand ein (Hyperraum = 0) der aus Zeit besteht.
Und den in dem Hyperraum gelegenen Räumen (eines davon ist unser Universum) von Einsen.
in diesen Räumen wiederum wurde die Masse der quantisierten Räume immer größer bis wieder ein Zufall passierte.
Gravitation entstand und diese führte dazu das an dem Punkt wo die kritische Masse der Gravitation durch eine unglaublich Große Menge quantisierten Raumes erreicht wurde in sich zusammenfiel.
Dabei entstanden wiederrum die ersten Teilchen ob es nun Strings waren oder etwas anderes kann ich nicht schlussfolgern
allerdings kann ich sagen das diese Teilchen den anderen drei Grundkräften unterlagen.

Ich hoffe dies beschreibt es etwas verständlicher mir fehlen beim schreiben leider immer die Worte um zu beschreiben wie ich das genau sehe.
 

ralfkannenberg

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@ralfkannenberg
Zwei eventuell mögliche Teilchen aus 5 eventuell möglichen Stringtheorien du nur dann eventuell möglich sind wenn es einen 12-dimensionalen Raum gibt.
Erscheint mir persönlich ehrlich gesagt sehr unwahrscheinlich.
Hallo Bert,

zum einen verstehe ich nicht, was Du mit diesen Zeilen eigentlich ausdrücken willst; ich vermute, Du beziehst Dich auf einen früheren Beitrag von mir, ich sehe aber nicht, auf welchen.

Falls Du #19 meinst, der in der "Warteschlange" steht, so müsstest Du bitte noch etwas genauer ausholen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

sanchez

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Hallo Infinity,

Zeit hat Energie aber keine Masse und keine Wechselwirkungen sie unterliegt sozusagen keiner Kraft außer ihrer eigenen.
Das sehe ich aber anders.
Energie und Masse sind aquivalent. Du erinnerst dich an E=mc²? Und es gibt sehr wohl eine Wechselwirkung zwischen Energie und Masse. Wenn ein Lichtstrahl nahe an der Sonne vorbeifliegt wird dieser von seiner Bahn abgelenkt.
Masse wirkt auf die Zeit. Uhren die erhöhter Gravitation ausgesetzt sind, laufen langsamer als eine Referenzuhr. Nach der ART wirkt Masse auf Raum und Zeit. Raum und Zeit sind miteinander verwoben (siehe: Raumzeit: http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit).

An dieser Stelle mal eine Frage in den Raum geworfen. Wenn ich eine Uhr auf der Erde und auf dem Mars platziere. Geht die Uhr auf der Erde langsamer. Wenn die Uhren seit entstehen des Sonnensystems auf den beiden Planeten gewesen wären, würde diese doch recht unterschiedliche Zeiten angeben. Würde man dann das Alter des Universums ermitteln, würde man dann zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen? Urknall in Marszeit und Urknall in Erdzeit gemessen?
-Ich geb mal ne Antwort vorweg. Wahrscheinlich gleiches Ergebnis, weil die Lichtgeschwindigkeit auf Mars und Erde gemessen, gleich groß ist.-kann man mal vielleicht diskutieren.

Raum hat Masse aber keine elektromagnetische Wechselwirkung sondern unterliegt nur der Gravitation.
Geladene Teilchen wie Elektronen und Protonen (genau genommen auch Positronen und Antiprotonen) tauschen über das Photon Energie aus. Neutronen wirken nur über die Gravitation. Das Austauschteilchen der Gravitation ist noch nicht nachgewiesen, nennt sich aber jetzt schon Graviton.

Am Anfang von allem also nicht dem uns bekannten Urknall sondern am Anfang von allem.
(Die Urknalltheorie ist mMn. soweit unlogisch da es eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit besitzt das soviel auf einmal passiert ist.)
Der Urknall ergibt sich rein rechnerisch aus der Friedmann-Lemaître-Robertson-Walker-Metrik
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedmann-Lemaître-Robertson-Walker-Metrik
und auch die Beobachtungen stützen die Annahme eines Urknalls.

Stellen wir uns nochmal eine theoretischen Raum vor der KOMPLETT leer ist, keine Zeit kein Raum kein garnichts, der Anfang von allem.
Es gab zur Zeiten des Urknalls keinen leeren Raum. Es gab überhaupt keinen Raum. Wenn die ganze Masse in einem Punkt „konzentriert“ ist, krümmt diese den Raum so stark, dass da kein Raum vorhanden ist (Wenn ich das so sagen darf). Aber eigentlich weiß es keiner, wie dieser Zustand zu beschreiben ist. Die mathematischen Formeln versagen an dieser Stelle.

(An den gelegentlichen Forenleser: das folgende ist nur Spekulation)
Vielleicht gibt es ja Raum, weil es Materie gibt? Die Materie sondert eine ominöse "Raumstrahlung" ab, die das Volumen des Alls vergrößert. Und das Universum dehnt sich aus, solange es Materie gibt. Erst wenn alle Materie in Energie zerstrahlt ist, endet die Expansion und es beginnt für das Universum ein neuer Evolutionsabschnitt.

Um genau zu sein viele verschiedene quantisierte Räume mit verschiedenen Eigenschaften.
Ich glaube du meinst einzelne Raumquanten.

Diese wiederum multiplizierten sich und so entstand ein (Hyperraum = 0) der aus Zeit besteht.
Ich glaube du meinst, dass sich die Raumquanten vermehrt haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperraum
Für den
mußt du ein anderes Wort finden.

bis wieder ein Zufall passierte.
Ich verstehe nicht was da zufällig passieren sollte.

Viele Grüsse
sanchez
 
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Dr. Infinity

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@ralfkannenberg
Ja ich meinte Post 19 und das Wimps eine Schwachsinnige Theorie sind wenn man es überhaupt so nennen kann.
Machos wiederrum wären ja eigentlich nur das was ich mit Raumteilchen/Raumquant meine.

@sanchez
Zeit muss nicht unbedingt der Gravitation unterliegen.
Stellen wir uns eine neue Grundkraft vor die Zeit dazu bringt vermehrt da zu entstehen wo sich Materie befindet.
(Ja ich will damit behaupten das der Energiehaltungssatz nicht stimmt)

Ich will nicht behaupten das unser aktuelles Universum nicht aus einem Urknall entstanden ist.
Ich will nur sagen das dass logischerweise nicht der Andfang von allem gewesen sein kann.

Deswegen schrieb ich theoretischer Raum.
Man kann sich ja einen Raum vorstellen den es nicht gibt oder, sozusagen ein erfundener.
Das Materie Raumstrahlung absondert halte ich für unwahrscheinlich da Raum ansich schon eine Masse ist.
Allerdings glaube ich das Zeit durch Masse abgesondert werden kann und diese Zeit sich wiederum zu Raum verdichten kann.

Wenn mit einzelnen Raumquanten verschiedene Universen gemeint sind ja.


Zum Hyperraum:
In der Physik versteht man unter einem Hyperraum einen physikalischen Raum, der mehr als drei Dimensionen besitzt und somit über unsere herkömmliche dreidimensionale Raumvorstellung hinausgeht. Der Begriff wurde jedoch ursprünglich kaum in der naturwissenschaftlichen Fachliteratur zur Bezeichnung höherdimensionaler Räume verwendet, sondern zunächst in der Science-Fiction-Literatur geprägt. Nachdem der Physiker Michio Kaku dann im Jahr 1994 ein populärwissenschaftliches Buch über die theoretische Physik mit dem Titel Hyperspace (englisch für Hyperraum) veröffentlicht hatte, wurde der Begriff zunehmend in der populärwissenschaftlichen und seltener auch in der fachwissenschaftlichen Literatur verwandt.[8] Je nach der zugrunde gelegten physikalischen Theorie besitzt der Hyperraum eine Dimensionsanzahl zwischen 4 (Allgemeine Relativitätstheorie) und 11 (M-Theorie).

Zum Zufall
Ich meine damit das die Entstehung des Universums oder des Multiversums oder wie auch immer nicht von Gott oder ähnlichem erschaffen wurde, sondern vom Zufall.
Dieselbe Zufälligkeit die dazu geführt hat das Leben entstehen konnte aus vorher toter Materie.
Ein Beispiel auf dem 0 und 1 Modell basierend.
0+0=0
Erst der Zufall führt dazu das 0+0=1 ist.
Diesen Fehler zu machen ist sehr unwahrscheinlich und dauert daher sehr lange.
 

ralfkannenberg

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@ralfkannenberg
Ja ich meinte Post 19 und das Wimps eine Schwachsinnige Theorie sind wenn man es überhaupt so nennen kann.
Machos wiederrum wären ja eigentlich nur das was ich mit Raumteilchen/Raumquant meine.
Hallo Bert,

ich hatte ja schon irgendwie vermutet, dass Du zu einer solchen Einschätzung kommst.

Könntest Du bitte noch kurz der geneigten Leserschaft erklären, was Deiner Ansicht nach "Wimps" sind ?

Und was die Macho's anbelangt, so bin ich zumindest beeindruckt, dass Deine Thesen so grosse und massereiche "Raumteilchen" und "Raumquanten" beinhalten ...


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

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Der Begriff wurde jedoch ursprünglich kaum in der naturwissenschaftlichen Fachliteratur zur Bezeichnung höherdimensionaler Räume verwendet, sondern zunächst in der Science-Fiction-Literatur geprägt. Nachdem der Physiker Michio Kaku dann im Jahr 1994 ein populärwissenschaftliches Buch über die theoretische Physik mit dem Titel Hyperspace (englisch für Hyperraum) veröffentlicht hatte, wurde der Begriff zunehmend in der populärwissenschaftlichen und seltener auch in der fachwissenschaftlichen Literatur verwandt.[8]
Hallo Bert,

im Herbst 1981 habe ich eine Vorlesung über Lineare Algebra besucht und da wurden die Begriffe wie Hyperfläche und Hyperraum verwendet.

Das war 13 Jahre vor dem von Dir genannten Buch.

Vielleicht solltest Du Dich mit Deinen "Vermutungen" etwas zurückhalten.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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Dr. Infinity

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Ich habe keine eigene Ansicht was Wimps sein sollen.
Ich weiß nur was Wimps angeblich sein sollen.
Ich sehe keinen plausiblen Grund dies zu erklären.
http://de.wikipedia.org/wiki/WIMP

Wenn du mit massereich die Masse des einzelnen Teilchens meinst hast du mich falsch verstanden.
Ich meine das es viele unglaublich kleine Teilchen sind die die Struktur des Raumquants bilden.
Wenn Raumquant in diesem zusammenhand falsch sein sollte dann nehme ich diese formulierung zurück und bleibe bei Raumteilchen.

Zum Hyperraum
Du hast teilweise Recht, der Begriff Hyperraum in der Mathematik wurde 1914 von Felix Hausdorff verwendet.
Meine Aussage die übrigens aus Wikipedia kopiert wurde, beruht auf der Verwendung des Begriffs Hyperraum in der Physik.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperraum#Verwendung_in_der_Mathematik
http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperraum#Verwendung_in_der_Physik
 

sanchez

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Hallo Dr. Infinity,
(deinen Dr. Titel finde ich im Vergleich zum Forenuser Infinity ziemlich anmaßend, deswegen hab ich den auch bewusst weggelassen, und hab auch nicht mehr drüber nachgedacht das ich Infinity anspreche, ich hatte nur in Erinnerung, das Infinity hier sachlich kompetente Beiträge postet, aber nicht mehr im Archiv nachgesehen.
Dieser Stilbruch von fachlich Diskussion zu GdM mit vielen Wissenslücken hat mich gewundert.
Du solltest dich nicht mit fremden Federn schmücken, indem du so einen verwechselbaren Usernamen verwendest)

@Infinity. Sorry, jetzt steht für alle Zeiten fest, daß ich dir in Post #23 Grundlagen der Kosmologie erkläre.:D

Zeit muss nicht unbedingt der Gravitation unterliegen.

Doch, das wiederspricht der Theorie (ART). Jedem Punkt im Universum kann man einen Vektor zuordnen-die Raumzeit. Man berechnet aus der Gravitation, die an diesem Punkt wirkt, die „Stauchung“ des Raums sowie die Zeitdilatation-(wie schnell an diesem Punkt eine Uhr im Vergleich zur eigenen Uhr anders läuft). Du weisst hoffentlich, dass wenn du eine Uhr auf einem massereichen Planeten plazierst, daß diese im Vergleich zu deiner im Raumschiff (wenig Masse) langsamer läuft. Und wenn man die zwei Uhren zusammenbringt sieht man einen Gangunterschied zwischen den beiden. Der Effekt ist minimal bei Planeten, man braucht Atomuhren, aber messbar. Bei richtig fetten Objekt, wie ein schwarzes Loch, ist der Effekt dann doch sehr, sehr und sehr gross.
Das Experiment dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Hafele-Keating-Experiment

Stellen wir uns eine neue Grundkraft vor die Zeit dazu bringt vermehrt da zu entstehen wo sich Materie befindet.
(Ja ich will damit behaupten das der Energiehaltungssatz nicht stimmt)

Naja, ich schlag dir einen Zeiterhaltungssatz vor. Das die Uhren nicht schneller laufen, da wo sich Materie befindet, haben wir ja jetzt geklärt. Allerdings brauche ich zum Messen immer eine Uhr, und die besteht nun mal auch immer aus Materie. Ich persönlich kann keine Aussage darüber machen wie schnell sich eine Uhr an einem masselosen Punkt tickt-im Vergleich zu meiner Uhr. Ich als Beobachter bestehe aus Materie und die Uhren, die ich kenne, ebenso (da kann man bestimmt formelmäßig-rechnerisch Klarheit schaffen).

---dieses Prinzip zu Vergleichen wie sind die Eigenschaften bei mir und wie an einem zweiten Ort, nennt man Relativität, und muss ständig angewendet werden. Weil Eigenschaften zwischen zwei Orten sich voneinander unterscheiden, aber die Eigenschaft an sich, überall an allen Orten gleichberechtigt ist. Es gibt nicht den einen Ort, den man über alle anderen stellen kann. Deswegen muss dauernd schreiben, „im Vergleich zu deiner Uhr“, „im Vergleich zu deinen Ort“, etc.---

Zurück zum ZES. Ein Maß um die Zeit zu beschreiben ist das Volumen Universums. Man denke jetzt, das jeder Punkt des Universums Zeit hervorbringt. Aber an den massebehafteten Orten weniger. Jetzt könnte es doch sein, dass die Zeit, die nicht auf einem Masseobjekt vergeht-dieser „Zeitdefekt“ (analog zum Massedefekt siehe wikipedia), nach außen weitergereicht wird, an Orte wo keine Masse ist, dort die Zeit dann schneller vergeht. So dass durch Anwesenheit von Masse die Zeit in den leeren Regionen/Nachbarschaft schneller vergeht als sie sollte.
Dann könnte an allen Orten im All, im Durchschnitt die Zeit überall gleich schnell vergehen. Und es für den Beobachter egal ist, wenn er diesen Wert ermittelt, eine Konstante, wie groß seine eigene Masse ist.

-das Integral der Raumzeit über alle Raumquanten ist konstant und vom Beobachtungsort, unabhängig-
(sorry für diesen Satz, ist geblödel und mein letzter Satz des Abends und ich bin müde)

Wenn mit einzelnen Raumquanten verschiedene Universen gemeint sind ja.

Du hast noch nicht verstanden was man in der Physik unter Quanten versteht. Der erste der Quanten beschrieb war Max Plank.
Stichwort: Schwarzkörperstrahlung.
Stell dir vor es gäbe in der Eurozone nur Ein-euromünzen. Dann hättest du in deinem Geldbeutel eine bestimmte Anzahl von Münzen. Aber immer nur 1 Euro * Anzahlmünzen, (z.B. 10 oder 15€). Das ist 1 Euro mal eine eine ganze Zahl. Es gäbe dann auch keine Preise wie 4,99 oder 2,50. So könnte ja kein Mensch zahlen, wie auch wenn man nur 1 Euromünzen als Zahlungsmittel hat.
Ein Quantum ist eine kleinste „Einheit“ (wie eine Eineuromünze), es gibt nichts dazwischen es ist immer gleich groß, und in der Natur kommt auch nur Quantum * Anzahl vor.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Plancksches_Wirkungsquantum wobei h der Eineuromünze entspricht.
(naja jetzt hab ich ein bisschen geflunkert bei Erklärung mit Anzahl, wenn man sich die Formel mal anschaut E=h*f sieht man dass es in der Natur doch sehr viele verschiedene Frequenzen f gibt-ich glaub der Grundgedanke stimmt, (es sei denn wenn man die Frequenzen nur fein genug auflösen würde, und Effekte wie Bewegung der Quelle und so herausrechnet, dass dann das Frequenzspektrum unstetig sei) Fehler vorbehalten).


Ich will nicht behaupten das unser aktuelles Universum nicht aus einem Urknall entstanden ist.
Ich will nur sagen das dass logischerweise nicht der Andfang von allem gewesen sein kann.

Man kann keine Überreste von einem davor beobachten. Es gibt keine Theorie von dem davor. Alles was man weiss, endet im Urknall. Es gibt keine Wirkung von dem davor auf heute. Das davor ist im Moment genau so wichtig wie Paralleluniversen. Wenn es keine physikalische Wechselwirkung mit unserem Universum gibt, dann wird man sie nie beweisen geschweige denn da hin reisen können.

Vielleicht war ja alles drinnen im Urknall. Die ganze Information wie sich das All entwickelt.
Siehe Laplacescher Determinismus: http://de.wikipedia.org/wiki/Laplacescher_Dämon
Wenn man nur alles kennen würde.
Aber in der Physik rechnet man praktischerweise gerne mit Verallgemeinerungen. Ein Beispiel man berechnet der Schwerpunkt eines Körpers. Das ist gut, da kann sagen unter welchem Neigungswinkel der umfällt. Aber leider verliert man dabei die Information, welche Form der Körper hat.

Viele Grüsse
sanchez
 
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sanchez

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Hallo Frank,
ich habe den Post #28 nochmal bearbeitet. Das ist alles was ich tun konnte. An Post#23 komme ich nicht dran.
gute Nacht denn.
 
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Dr. Infinity

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Hallo Dr. Infinity,
(deinen Dr. Titel finde ich im Vergleich zum Forenuser Infinity ziemlich anmaßend, deswegen hab ich den auch bewusst weggelassen, und hab auch nicht mehr drüber nachgedacht das ich Infinity anspreche, ich hatte nur in Erinnerung, das Infinity hier sachlich kompetente Beiträge postet, aber nicht mehr im Archiv nachgesehen.
Dieser Stilbruch von fachlich Diskussion zu GdM mit vielen Wissenslücken hat mich gewundert.
Du solltest dich nicht mit fremden Federn schmücken, indem du so einen verwechselbaren Usernamen verwendest)

@Infinity. Sorry, jetzt steht für alle Zeiten fest, daß ich dir in Post #23 Grundlagen der Kosmologie erkläre.:D

Zuerst einmal war es sicherlich nicht meine Absicht michfür jemanden auszugeben der ich nicht bin, was hätte ich davon.
Wenn es möglich ist würde ich den Usernamen ändern lassen, wenn mich jemand verrät wie das geht.

Doch, das wiederspricht der Theorie (ART). Jedem Punkt im Universum kann man einen Vektor zuordnen-die Raumzeit. Man berechnet aus der Gravitation, die an diesem Punkt wirkt, die „Stauchung“ des Raums sowie die Zeitdilatation-(wie schnell an diesem Punkt eine Uhr im Vergleich zur eigenen Uhr anders läuft). Du weisst hoffentlich, dass wenn du eine Uhr auf einem massereichen Planeten plazierst, daß diese im Vergleich zu deiner im Raumschiff (wenig Masse) langsamer läuft. Und wenn man die zwei Uhren zusammenbringt sieht man einen Gangunterschied zwischen den beiden. Der Effekt ist minimal bei Planeten, man braucht Atomuhren, aber messbar. Bei richtig fetten Objekt, wie ein schwarzes Loch, ist der Effekt dann doch sehr, sehr und sehr gross.
Das Experiment dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Hafele-Keating-Experiment

Damit hast du natürlich Recht.
Wäre dieses Verhalten aber nicht auch durch Verringerte (Raumquantendichte) erklärbar?


Naja, ich schlag dir einen Zeiterhaltungssatz vor. Das die Uhren nicht schneller laufen, da wo sich Materie befindet, haben wir ja jetzt geklärt. Allerdings brauche ich zum Messen immer eine Uhr, und die besteht nun mal auch immer aus Materie. Ich persönlich kann keine Aussage darüber machen wie schnell sich eine Uhr an einem masselosen Punkt tickt-im Vergleich zu meiner Uhr. Ich als Beobachter bestehe aus Materie und die Uhren, die ich kenne, ebenso (da kann man bestimmt formelmäßig-rechnerisch Klarheit schaffen).

---dieses Prinzip zu Vergleichen wie sind die Eigenschaften bei mir und wie an einem zweiten Ort, nennt man Relativität, und muss ständig angewendet werden. Weil Eigenschaften zwischen zwei Orten sich voneinander unterscheiden, aber die Eigenschaft an sich, überall an allen Orten gleichberechtigt ist. Es gibt nicht den einen Ort, den man über alle anderen stellen kann. Deswegen muss dauernd schreiben, „im Vergleich zu deiner Uhr“, „im Vergleich zu deinen Ort“, etc.---

Zurück zum ZES. Ein Maß um die Zeit zu beschreiben ist das Volumen Universums. Man denke jetzt, das jeder Punkt des Universums Zeit hervorbringt. Aber an den massebehafteten Orten weniger. Jetzt könnte es doch sein, dass die Zeit, die nicht auf einem Masseobjekt vergeht-dieser „Zeitdefekt“ (analog zum Massedefekt siehe wikipedia), nach außen weitergereicht wird, an Orte wo keine Masse ist, dort die Zeit dann schneller vergeht. So dass durch Anwesenheit von Masse die Zeit in den leeren Regionen/Nachbarschaft schneller vergeht als sie sollte.
Dann könnte an allen Orten im All, im Durchschnitt die Zeit überall gleich schnell vergehen. Und es für den Beobachter egal ist, wenn er diesen Wert ermittelt, eine Konstante, wie groß seine eigene Masse ist.

-das Integral der Raumzeit über alle Raumquanten ist konstant und vom Beobachtungsort, unabhängig-
(sorry für diesen Satz, ist geblödel und mein letzter Satz des Abends und ich bin müde)

Hört sich zwar logisch an, nur sehe ich ein Problem an einem Ort an dem "mehr" Zeit vorhanden ist müsste sie doch auch schneller vergehen oder nicht ?


Du hast noch nicht verstanden was man in der Physik unter Quanten versteht. Der erste der Quanten beschrieb war Max Plank.
Stichwort: Schwarzkörperstrahlung.
Stell dir vor es gäbe in der Eurozone nur Ein-euromünzen. Dann hättest du in deinem Geldbeutel eine bestimmte Anzahl von Münzen. Aber immer nur 1 Euro * Anzahlmünzen, (z.B. 10 oder 15€). Das ist 1 Euro mal eine eine ganze Zahl. Es gäbe dann auch keine Preise wie 4,99 oder 2,50. So könnte ja kein Mensch zahlen, wie auch wenn man nur 1 Euromünzen als Zahlungsmittel hat.
Ein Quantum ist eine kleinste „Einheit“ (wie eine Eineuromünze), es gibt nichts dazwischen es ist immer gleich groß, und in der Natur kommt auch nur Quantum * Anzahl vor.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Plancksches_Wirkungsquantum wobei h der Eineuromünze entspricht.
(naja jetzt hab ich ein bisschen geflunkert bei Erklärung mit Anzahl, wenn man sich die Formel mal anschaut E=h*f sieht man dass es in der Natur doch sehr viele verschiedene Frequenzen f gibt-ich glaub der Grundgedanke stimmt, (es sei denn wenn man die Frequenzen nur fein genug auflösen würde, und Effekte wie Bewegung der Quelle und so herausrechnet, dass dann das Frequenzspektrum unstetig sei) Fehler vorbehalten).

Ich weiß was das Plancksche Wirkungsquantum ist und sogar das wenn ich es nochmal durch die Lichtgeschwindigkeit teile die kleinste sinnvoll definierbare Zeiteinheit erhalte.
Ich war mir nur nicht sicher ob der Begriff passend ist da es ja um Raumquanten mit verschiedenen Eigenschaften ging.
Die Frequenz Beschreibung passt wohl am besten um den Unterschied klarzumachen.
Behaupten wir einfach das die Raumquanten außerhalb unseres Universums mit einer anderen Freuqenz schwingen.
Wo wir zwar fast wieder bei der Stringtheorie wären die ich in gewissen Maße abstreite.


Man kann keine Überreste von einem davor beobachten. Es gibt keine Theorie von dem davor. Alles was man weiss, endet im Urknall. Es gibt keine Wirkung von dem davor auf heute. Das davor ist im Moment genau so wichtig wie Paralleluniversen. Wenn es keine physikalische Wechselwirkung mit unserem Universum gibt, dann wird man sie nie beweisen geschweige denn da hin reisen können.

Vielleicht war ja alles drinnen im Urknall. Die ganze Information wie sich das All entwickelt.
Siehe Laplacescher Determinismus: http://de.wikipedia.org/wiki/Laplacescher_Dämon
Wenn man nur alles kennen würde.
Aber in der Physik rechnet man praktischerweise gerne mit Verallgemeinerungen. Ein Beispiel man berechnet der Schwerpunkt eines Körpers. Das ist gut, da kann sagen unter welchem Neigungswinkel der umfällt. Aber leider verliert man dabei die Information, welche Form der Körper hat.

Viele Grüsse
sanchez

Aber genau darum geht es doch, ein Gedankenexperiment zu machen was vor dem Urknall war.
Das wir das heute nicht nachweisen können ist klar aber wir können trotzdem eine Theorie aufstellen.

"Ich kann zwar nicht laufen und muss mit Hilfe eines Computers sprechen, doch mein Geist ist frei"
Steven Hawking
 

Chrischan

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Moin Herr Doktor,
Aber genau darum geht es doch, ein Gedankenexperiment zu machen was vor dem Urknall war.
Das wir das heute nicht nachweisen können ist klar aber wir können trotzdem eine Theorie aufstellen.
Welchen Sinn hat das?
Da jegliche These darüber nicht widerlegbar ist, hat jede These die gleiche Daseinsberechtigung. Ob nun deine These, irgendeine andere oder auch eine Religiöse ist dabei vollkommen egal... Es kann nicht bewertet werden. Darüber nachzudenken ist also nur eine sehr effektive Zeitverschwendung.

BTW: Da Raum und Zeit erst bei dem Urknall enstanden sind, sollte man diese "Konstrukte" nicht in einer These über "was vor dem Urknall war" verwenden. Und "vor" ohne Zeit macht eh keinen Sinn...

Gruß,
Christian
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
BTW: Da Raum und Zeit erst bei dem Urknall enstanden sind, sollte man diese "Konstrukte" nicht in einer These über "was vor dem Urknall war" verwenden. Und "vor" ohne Zeit macht eh keinen Sinn...
Hallo Chrischan,

hier wäre ich aber etwas vorsichtiger - Du kannst m.E. nur sagen, dass eine Planckzeit nach dem Urknall Raum und Zeit da waren. Was davor war wissen wir nicht und die Ultra-Hochenergiephysik ist nicht gut genug verstanden, um das theoretisch abschätzen zu können. Das einfache Urknall-Modell liefert Dir hier lediglich eine Singularität, ebenso wie das Penrose-Hawking-Theorem aus einer geringfügig anderen Voraussetzungsmenge.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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Chrischan

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Man kann also keine These über das davor aufstellen aber man kann sagen das es davor nicht da war ja ?
Da Du versuchst es durch leichte Verdrehungen als Unlogisch erscheinen zu lassen, also noch ein Versuch.
Aber wie erklärt man etwas jemanden, der gar nichts erklärt haben möchte?

Ich versuche es trotzdem mal...

Mit dem Urknall entstand auch Raum und Zeit. Die Frage nach dem "Davor" ("Davor" ist ein zeitlicher Terminuns, der ohne Zeit natürlich sinnlos ist) ist deshalb genause unsinnig wie eine Frage danach "Wo" der Urknall statt fand.

Sowas ist ebenso unsinnig wie die Frage nach dem Anfang eines Kreises.

Man könnte auch versuchen deinen Lebenslauf auf die Zeit vor deiner Geburt/Zeugung zu erweitern (lassen wir bitte Themen wie Reinkarnation weg). Wie sollte das sinnvollerweise geschehen, da es dich doch noch gar nicht gab?

Unser Universum, mit allem was dazu gehört (auch unserer Raumzeit), entstand erst beim Urknall. Über Raum und/oder Zeit ausserhalb unseres Universum zu spekulieren ist nicht sinnvoll, da der uns bekannte Raum und die uns bekannte Zeit zu unserem Universum gehören und nur in unserem Universum existieren.

Selbst wenn es ausserhalb unseres Universums auch etwas wie Raum und Zeit geben sollte, so hat diese Raumzeit nichts mit unserer gemein. Es könnte ausserhalb auch mehrere Zeitdimensionen geben oder gar keine. Wir werden es nie erfahren!

Noch ein Ansatz:
Zeit an sich existiert nicht. Es gibt nur die Raumzeit, also Raum und Zeit bilden eine Einheit - ein Etwas. Wenn Du davon ausgehst, dass unsere Zeit bereits VOR dem Urknall existierte, dann musst Du auch davon ausgehen, dass sich der Urknall auch IRGENDWO ereignete. Insofern musst Du also davon ausgehen, dass unser Universum auch ein Zentrum hat.
Oder Du leugnest gleich den Urknall an sich.




@Ralf
Das ist mir schon klar, allerdings bedeutet diese Singularität doch auch, dass dort unsere kompletten Modelle zusammenfallen, inkl. der Raumzeit. Insofern ist es m.E. weiterhin nicht sinnvoll über ein DAVOR zu spekulieren. Selbst wenn es sowas wie Zeit VOR der Singularität gab, so hat diese die Singularität nicht "überlebt" und ist somit mit "unserer" Zeit doch nicht identisch.

Gruß,
Christian
 

Dr. Infinity

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Die Singularität habe ich verstanden, was du nicht verstanden hast ist das es erstens eine Ursache für den Urknall braucht.
Und zweitens das es sehr wohl sinnvoll ist außerhalb unseres Universums zu spekulieren.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/M-Theorie

Zum Urknall, ich leugne ihn nicht.
Ich behaupte nur das er nicht der Anfang von allem war, auch wenn er vielleicht der Anfang von allem uns bekannten ist.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
@Ralf
Das ist mir schon klar, allerdings bedeutet diese Singularität doch auch, dass dort unsere kompletten Modelle zusammenfallen, inkl. der Raumzeit. Insofern ist es m.E. weiterhin nicht sinnvoll über ein DAVOR zu spekulieren. Selbst wenn es sowas wie Zeit VOR der Singularität gab, so hat diese die Singularität nicht "überlebt" und ist somit mit "unserer" Zeit doch nicht identisch.
Hallo Chrischan,

ich will gewiss nicht pedantisch werden, nur: diese Modelle "fallen" nicht "zusammen", sondern sie verlassen lediglich den Bereich, für den sie sinnvoll definiert sind und auch in Übereinstimmung mit dem Experiment stehen.

Ich habe einmal vor langer Zeit einen Ansatz gesehen, in dem man die Entkoppelung der Schwerkraft auf einen Zeitpunkt "vor den Urknall" gelegt hat; eine solche Zeitangabe macht natürlich im Rahmen des Urknallmodelles keinen Sinn, weil man mit dem Urknallmodell nur Zeiträume grösser als die Planckzeit nach der Urknallsingularität beschreiben kann. Man kann aber beispielsweise astronomisch vorgehen und von heute eine Hubblezeit rückwärts gehen und in der dortigen "Umgebung" der Raumzeit durchaus Zeiträume definieren, natürlich vorausgesetzt, dass die Urknallsingularität irgendwie umgangen wird.

Zwar liefert auch das Penrose-Hawking-Theorem eine topologisch verallgemeinerte Anfangssingularität, dabei ist aber zu beachten, dass die vorausgesetzte ART für die riesigen Energiedichten aufgrund der nicht verstandenen Ultra-Hochenergiephysik möglicherweise keine geeignete Beschreibung darstellt.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Ich behaupte nur das er nicht der Anfang von allem war, auch wenn er vielleicht der Anfang von allem uns bekannten ist.
Hallo Bert,

mit unserem derzeitigen Kenntnisstand kann man das nicht beurteilen; man kennt derzeit keinen konsistenten Prozess, der Zeiträume kleiner als "Urknallsingularität + 1 Planckzeit" zu beschreiben imstande wäre.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
was du nicht verstanden hast ist das es erstens eine Ursache für den Urknall braucht.
Warum? Das gilt doch höchstens, wenn man eine kontinuierliche Zeitlinie annimmt (Also eine Zeitlinie die heute existiert und bereits VOR dem Urknall existierte). Ohne solch eine Zeitlinie ist eine Ursache nicht nötig...

Und zweitens das es sehr wohl sinnvoll ist außerhalb unseres Universums zu spekulieren.
Sinnvoll zu spekulieren? Zu welchem Zweck? Welchen Nutzen bringt das?
Jegliche These welche Vorhersagen ausserhalb unseres Universums macht, hat weder einen Wert für uns, noch ist sie überprüfbar. Es sei, diese Aussagen sind nur ein "Abfallprodukt". Dann sind sie aber auch ignorierbar...

Ich behaupte nur das er nicht der Anfang von allem war, auch wenn er vielleicht der Anfang von allem uns bekannten ist.
Wenn er der Anfang von allem uns bekannten war, dann auch der RaumZeit... Somit machen Spekulationen keinen Sinn.

Dann kann ich auch spekulieren, das da ein großer gelber Vogel war, welcher unser Universum durch eine Blähung erzeugt hat... Kannst du das widerlegen oder willst Du ernsthaft über sowas reden?
 

sanchez

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@Dr. Infinity,
Zitat: Dr. Infinity

Aber genau darum geht es doch, ein Gedankenexperiment zu machen was vor dem Urknall war.
Das wir das heute nicht nachweisen können ist klar aber wir können trotzdem eine Theorie aufstellen.

Stell dir vor das Universum wäre ein durch den Fleischwolf gedrehtes Stück Fleisch. Zu spekulieren was vor dem Urknall war, macht ungefähr so viel Sinn, wie die Frage: Bei welchem Metzger hat der liebe Herrgott das Fleisch gekauft?

Zitat: Chrischan
welcher unser Universum durch eine Blähung erzeugt hat...

@Chrischan Ich glaube du symphatisierst mit den Pastafarians :)

viele Grüsse
sanchez
 
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