Sternhaufen: Sterne am Gummiband

astronews.com Redaktion

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Bonner Astronomen haben am Beispiel des massereichen jungen Sternhaufens R136 die Entstehung von Sternhaufen genauer untersucht. Durch Computersimulationen konnten sie zeigen, dass diese Gebilde nicht einfach auseinanderfliegen, wie man es zunächst erwartet, jedoch nicht beobachtet hatte. Sie bestätigten so die aktuelle Theorie über die Entstehung von Sternhaufen. (28. Januar 2013)

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SCHWAR_A

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Mich wundert ja, daß nicht die Rede von Dunkler Materie ist, die so einen "Gummiband"-Effekt m.E. gut erklären würde:

Bis zu etwa 1pc nimmt der Effekt zu, darüber hinaus nimmt die Wirkung wieder ab, so, wie man es von einer DM-Halo erwarten würde, die ihre größte Dichte bei etwa 1pc hat...

Herzliche Grüße.
 
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