Hallo mac, hier meldet sich Hans am 17.April3013, auf Deine letzte Zeile hin. Die „Fakten“ stammen letztlich alle aus diversen amtlichen Astro-News, auch die "8,7.1^–10[m/s²]" aus dem Buch von U.. Doch, diese Antwort wäre zu kurz, weil zur Seriosität von Angaben dazugehört, welche „Randbedingungen“ vorausgesetzt sind. Und, das wird häufig bei kurzschlüssig-angeführten Argumenten übersehen.
Bekanntlich haben die Erfinder der „Neuen Kosmologie“ bei der Schaffung des Λ-CDM-Modells auch MordehaiMilgrom’s MOND-Theorie pauschal einbezogen, indem sie die „Rotationskurven“ als Indizien für „Dunkle Materie“ benutzten.
Der ‚approximately‘ Anteil „Dunkler Materie“ in der Nobelpreis-VorläuferArbeit vom SaulPerlmutter&Co-Team wird auf Seite 753 auf "ΩM=0,7" geschätzt und auf der nächsten Seite 754 in der Grafik mit "ΩM≈0,3" eingezeichnet. Geht man davon aus, dass letzerer Wert, (der in anderen Fachaufsätzen genannt wird), auch Seite 753 gemeint ist, so gehört zu "ΩM≈0,3" einerseits, folglich auf der anderen Seite komplementär die „Dunkle Energie“ mit "ΩΛ≈0,7". Diese Werte werden im "Hubble plot" als Indizien für „beschleunigte Expansion“ kommentiert. Schaut man für diese Werte im ‘echt‘funktionellen "Hubble-Diagramm" nach, so erkennt man, dass die "kinetische Energetigkeit" mit der Zeit abklingt. Mit anderen Worten: Der "Hubble-Parameter" (siehe Wiki) klingt ab. Nochmals verdeutlicht: Die TrägheitsAuswirkung der „Dunkle Materie“ klingt ab und die „Dunkle Energie“ nimmt im Gegenzug zu. Per EnergieErhaltung interpretiere ich die „Dunkle Energie“ als "potenzielle Energetigkeit" der Hubble′schen Expansion. Dann ist die „Dunkle Materie“ nichts Anderes als die "Anomalie der Rotationskurven der Galaxien" (einschließlich der Pioneer-Anomalie).
M.f.G. H.P.