Singularity
Registriertes Mitglied
Hallo allerseits,
ich verfolge dieses Forum schon seit längerer Zeit fast täglich so hab' ich mir nun endlich die Zeit genommen mich anzumelden.
Zur ersten Frage an der ich schon seit längerer Zeit recherchiere aber noch keine zuverlässige Antwort finden konnte:
Wie bewegt sich unsere Sonne innerhalb der Milchstraße?
A) Sie bewegt sich langsamer oder schneller als die rotierenden Galaxienarme.
=> Dies hätte ein periodisches "Durchqueren" der Galaxienarme zur Folge was durch die hier vorliegende höhere Sternendichte eine dementsprechend höhere Wahrscheinlichkeit einer Supernovaexplosion zu begegnen zur Folge hätte.
B) Die Sonne rotiert mit exakt derselben Geschwindigkeit wie der Galaxienarm indem wir uns gerade befinden (befinden wir uns in einem?)
=> Die Wahrscheinlichkeit einer "nahen" Supernova wäre ebenfalls recht hoch wegen der Sternendichte.
C) Die Sonne rotiert mit exakt derselben Geschwindigkeit zwischen 2 Galaxienarmen.
=> Die Wahrscheinlichkeit einer "nahen" Supernova wäre relativ klein wodurch unsere Erde in den letzten Jahrmilliarden weitläufig geschützt gewesen wäre.
Nun, mein Universitätsprofessor behauptet, die Sonne würde mit geringerer Geschwindigkeit als die Galaxienarme um das Zentrum der Milchstraße rotieren und beim Durchqueren der Galaxienarme (was alle 150 Mio. Jahre passieren soll) durch indirekte Einflüsse stets einen Klimaumschwung auf der Erde verursachen. Dies wäre an Messungen nachweisbar (Klimaänderungen)
Prof. Harald Lesch aber behauptet, die Sonne würde zwischen den Galaxienarmen mit ihnen "korrotieren". Der Beweis dafür wäre dass es seit Enstehung der Sonne (und Erde) in unserer Umgebung keine Supernova mehr gegeben haben soll.
Was wisst / denkt ihr darüber?
ich verfolge dieses Forum schon seit längerer Zeit fast täglich so hab' ich mir nun endlich die Zeit genommen mich anzumelden.
Zur ersten Frage an der ich schon seit längerer Zeit recherchiere aber noch keine zuverlässige Antwort finden konnte:
Wie bewegt sich unsere Sonne innerhalb der Milchstraße?
A) Sie bewegt sich langsamer oder schneller als die rotierenden Galaxienarme.
=> Dies hätte ein periodisches "Durchqueren" der Galaxienarme zur Folge was durch die hier vorliegende höhere Sternendichte eine dementsprechend höhere Wahrscheinlichkeit einer Supernovaexplosion zu begegnen zur Folge hätte.
B) Die Sonne rotiert mit exakt derselben Geschwindigkeit wie der Galaxienarm indem wir uns gerade befinden (befinden wir uns in einem?)
=> Die Wahrscheinlichkeit einer "nahen" Supernova wäre ebenfalls recht hoch wegen der Sternendichte.
C) Die Sonne rotiert mit exakt derselben Geschwindigkeit zwischen 2 Galaxienarmen.
=> Die Wahrscheinlichkeit einer "nahen" Supernova wäre relativ klein wodurch unsere Erde in den letzten Jahrmilliarden weitläufig geschützt gewesen wäre.
Nun, mein Universitätsprofessor behauptet, die Sonne würde mit geringerer Geschwindigkeit als die Galaxienarme um das Zentrum der Milchstraße rotieren und beim Durchqueren der Galaxienarme (was alle 150 Mio. Jahre passieren soll) durch indirekte Einflüsse stets einen Klimaumschwung auf der Erde verursachen. Dies wäre an Messungen nachweisbar (Klimaänderungen)
Prof. Harald Lesch aber behauptet, die Sonne würde zwischen den Galaxienarmen mit ihnen "korrotieren". Der Beweis dafür wäre dass es seit Enstehung der Sonne (und Erde) in unserer Umgebung keine Supernova mehr gegeben haben soll.
Was wisst / denkt ihr darüber?