Mal eine andere Theorie zum Universum

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eddihome

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Das perfekte Universum zu jeder Zeit!

Hallo,

würden wir annehmen, wir füllen das Universum von Anfang an mit der nach Planck möglichen Menge ( Planckzeit * Planckenergie ) hätten wir eine Welt, wie sie heute ist! Nämlich mit 1,75E+53 (kg) Massenäquivalent und in sich homogen. Hätten wir uns die Welt vor 6.000.000.000 Jahren nach diese Methode angeschaut, wäre sie zwar nicht so groß aber genau so homogen. In 6.000.000.000 in der Zukunft wäre es genau so... und so weiter...

Dafür bräuchten wir aber keinen Urknall und hätten zudem eine Erklärung für die Inflation. Dunkle Energie und Materie ist auch nicht notwendig!


These: Die Welt füllt sich nach maximalen planckschen Möglichkeiten ( vielleicht ein Mix aus allen möglichen Energieformen ) immer weiter auf. Das ist ein ca. 200.000 Sonnenmassenäquivalent pro Sekunde. Mit Energie von ca. 200.000 Sonnenmassen wären vielleicht auch Gamma-Blitze zu erklären. Und wo die Energie dafür herkommen soll, ist für den Fall des Urknalls, glaube ich auch noch nicht richtig verstanden. Pro Planck-Zeit eine Energie - wie eine Spritze!

Eddi

PS: Zur Erklärung: Planck beschreibt mit seinen Werten, was maximal / minimal in unserem Universum geht. Wenn man das Maximum über die Zeit multipliziert kommt man schon nach den sichtbaren Dimension in den Bereich, was uns umgibt ohne Naturgesetze zu verletzen. Ich finde das macht Sinn!

Was stimmt nicht an dieser These? Wo ist der Fehler?
 
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@eddihome

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