Hallo allerseits,
hier mal wieder eine Hypothese (oder Theorie).
Beim Studium der SRT bin ich über eine Sache gestolpert, die mich nicht mehr loslässt.
Zeitdilatation ist bewiesen und im Experiment bestätigt.
Was ist aber mit der anderen Erscheinung wenn man sich nahe der Lichtgeschwindigkeit bewegt, die Längenkontraktion? Sie ist in der Theorie vorhergesagt und auch bestätigt (glaub ich).
Ein Raumschiff mit v fast gleich c schrumpft von der Erde aus gesehen zu einer Scheibe und ebenso ist für den Astronaut im Raumschiff die Erde zu einer Scheibe zusammengeschrumpft. Eine schöne Symmetrie. Nur wenn das Raumschiff auf Erdgeschwindigkeit wieder abbremst ist die Längenkontraktion verschwunden. Während eine mitgeführte Atomuhr* durch die Zeitdilatation langsamer gelaufen ist als sein Gegenstück auf der Erde, scheint die Längenkontraktion keine messbaren Veränderungen verursacht zu haben.
Aber bei der Längenkontraktion muss es doch mehr geben, als dass man ein sehr schnelles Raumschiff flach wie ein Omelette sieht, solange dieses sich bewegt. Die Längenkontraktion muss sich doch in irgendeinem Messgerät in Form von Daten widerspiegeln, wie die zwei Atomuhren* in verschiedenen Bezugssystemen.
In gängigen Visualisierungen nimmt man eine Kugel und lässt diese auf einem Gummituch dahin rollen. Die Verformung des Gummituchs wird als Krümmung der Raumzeit gedeutet. Gut so weit. Aber welche Kraft hebt die Raumzeit hinter der Kugel auf die Höhe und die Ausmaße, die das Gummituch vorher hatte?
So etwas das sich die Raumzeit und Raum eines Ortes nach Durchlauf eines Körpers, sich wie es vorher war, einstellt, möchte ich als elastischen Raum bezeichnen (zur Diskussionsvereinfachung).
meine Idee
Es verhält sich so wie beim Teig ausrollen. Man rollt mit dem Nudelholz über den Teig. Dieser wird gestaucht, ist hinter dem Nudelholz dünner und der ganze Teigfladen ist größer danach.
Oder auch eine Kugel auf dem Gummituch (die Form des Gummituchs soll die Raumzeit abbilden). Die Kugel dehnt das Gummituch, verlängert dessen Ausmaße unter der Kugel. Nur ich behaupte, dass diese Dehnung des Raumes erhalten bleibt, und nicht wie auf dem Gummituch sich das Tuch und im All der Raum wieder zusammenzieht.
-------So ist als Ursache für die Raumzunahme die Bewegung von Objekten selbst die Ursache und nicht eine vielleicht (gleichmäßige) Annahme einer allgemeingültigen Ausdehnung. Jede bewegte Masse verusacht Raumexpansion (na in x,y,z da muss ich nochmal darüber nachdenken).
Nahe beim Urknall war der Raum erfüllt von Elementarteilchen die wild umherflogen, eine Zeit in der der Raum durch diesen beschriebenen Effekt entstanden sein könnte.
Die Dehnung des Raumes soll erhalten bleiben welchen Effekt das auf die Raumzeit hat weiß ich nicht. Ein Szenario die Delle bleibt erhalten, dann gäbe es Spuren in der Raumzeit, eine weitere Möglichkeit wäre die Delle hebt sich auf die Höhe der umgebenden Raumzeit und vergrößert den Raum. Eine dritte Möglichkeit die Delle bildet einen Hügel, da die gleiche Gravitation der Umgebung sich jetzt auf ein größeres Raumvolumen verteilt (der Hügel bleibt bestimmt nicht bestehen sondern passt sich nach einer gewissen Zeit der Umgebung an).
Letzteres könnte man vielleicht beweisen.
Wenn an einer Uhr in Ruhe eine Masse sehr schnell bewegt vorbeifliegt, so läuft die Uhr für diesen Moment etwas schneller, was ein Mittel ist um die Längenkontraktion der Masse nachzuweisen.
Man nehme also eine sehr genaue Uhr und platziere diese neben der Beschleunigerröhre des LHC. Durch das zigtausendfache vorbeifliegen der Protonen an der Uhr sollte sich dieser Effekt auf die Uhr auswirken und diese schneller laufen lassen als eine Referenzuhr in einiger Entfernung zum LHC. Wie so oft in der relativistischen Physik ist der Effekt erst bei sehr hohen Geschwindigkeiten deutlich zu erkennen.
Diesen Effekt nenne ich Raumdilatation (von lat. dilatare ‚verlängern, ausdehnen, vergrößern).
Für Korrekturen dankbar, für Diskussion offen
mit Grüßen
sanchez
hier mal wieder eine Hypothese (oder Theorie).
Beim Studium der SRT bin ich über eine Sache gestolpert, die mich nicht mehr loslässt.
Zeitdilatation ist bewiesen und im Experiment bestätigt.
Was ist aber mit der anderen Erscheinung wenn man sich nahe der Lichtgeschwindigkeit bewegt, die Längenkontraktion? Sie ist in der Theorie vorhergesagt und auch bestätigt (glaub ich).
Ein Raumschiff mit v fast gleich c schrumpft von der Erde aus gesehen zu einer Scheibe und ebenso ist für den Astronaut im Raumschiff die Erde zu einer Scheibe zusammengeschrumpft. Eine schöne Symmetrie. Nur wenn das Raumschiff auf Erdgeschwindigkeit wieder abbremst ist die Längenkontraktion verschwunden. Während eine mitgeführte Atomuhr* durch die Zeitdilatation langsamer gelaufen ist als sein Gegenstück auf der Erde, scheint die Längenkontraktion keine messbaren Veränderungen verursacht zu haben.
Aber bei der Längenkontraktion muss es doch mehr geben, als dass man ein sehr schnelles Raumschiff flach wie ein Omelette sieht, solange dieses sich bewegt. Die Längenkontraktion muss sich doch in irgendeinem Messgerät in Form von Daten widerspiegeln, wie die zwei Atomuhren* in verschiedenen Bezugssystemen.
In gängigen Visualisierungen nimmt man eine Kugel und lässt diese auf einem Gummituch dahin rollen. Die Verformung des Gummituchs wird als Krümmung der Raumzeit gedeutet. Gut so weit. Aber welche Kraft hebt die Raumzeit hinter der Kugel auf die Höhe und die Ausmaße, die das Gummituch vorher hatte?
So etwas das sich die Raumzeit und Raum eines Ortes nach Durchlauf eines Körpers, sich wie es vorher war, einstellt, möchte ich als elastischen Raum bezeichnen (zur Diskussionsvereinfachung).
meine Idee
Es verhält sich so wie beim Teig ausrollen. Man rollt mit dem Nudelholz über den Teig. Dieser wird gestaucht, ist hinter dem Nudelholz dünner und der ganze Teigfladen ist größer danach.
Oder auch eine Kugel auf dem Gummituch (die Form des Gummituchs soll die Raumzeit abbilden). Die Kugel dehnt das Gummituch, verlängert dessen Ausmaße unter der Kugel. Nur ich behaupte, dass diese Dehnung des Raumes erhalten bleibt, und nicht wie auf dem Gummituch sich das Tuch und im All der Raum wieder zusammenzieht.
-------So ist als Ursache für die Raumzunahme die Bewegung von Objekten selbst die Ursache und nicht eine vielleicht (gleichmäßige) Annahme einer allgemeingültigen Ausdehnung. Jede bewegte Masse verusacht Raumexpansion (na in x,y,z da muss ich nochmal darüber nachdenken).
Nahe beim Urknall war der Raum erfüllt von Elementarteilchen die wild umherflogen, eine Zeit in der der Raum durch diesen beschriebenen Effekt entstanden sein könnte.
Die Dehnung des Raumes soll erhalten bleiben welchen Effekt das auf die Raumzeit hat weiß ich nicht. Ein Szenario die Delle bleibt erhalten, dann gäbe es Spuren in der Raumzeit, eine weitere Möglichkeit wäre die Delle hebt sich auf die Höhe der umgebenden Raumzeit und vergrößert den Raum. Eine dritte Möglichkeit die Delle bildet einen Hügel, da die gleiche Gravitation der Umgebung sich jetzt auf ein größeres Raumvolumen verteilt (der Hügel bleibt bestimmt nicht bestehen sondern passt sich nach einer gewissen Zeit der Umgebung an).
Letzteres könnte man vielleicht beweisen.
Wenn an einer Uhr in Ruhe eine Masse sehr schnell bewegt vorbeifliegt, so läuft die Uhr für diesen Moment etwas schneller, was ein Mittel ist um die Längenkontraktion der Masse nachzuweisen.
Man nehme also eine sehr genaue Uhr und platziere diese neben der Beschleunigerröhre des LHC. Durch das zigtausendfache vorbeifliegen der Protonen an der Uhr sollte sich dieser Effekt auf die Uhr auswirken und diese schneller laufen lassen als eine Referenzuhr in einiger Entfernung zum LHC. Wie so oft in der relativistischen Physik ist der Effekt erst bei sehr hohen Geschwindigkeiten deutlich zu erkennen.
Diesen Effekt nenne ich Raumdilatation (von lat. dilatare ‚verlängern, ausdehnen, vergrößern).
Für Korrekturen dankbar, für Diskussion offen
mit Grüßen
sanchez
Zuletzt bearbeitet: