So als Randbemerkung...
Auf meinen Reisen in ferne "Welten" ist mir eines Tages mal der Vergleich in den Kopf gekommen...
Die Erde als Ganzes stellt eine Art Lebewesen dar..
Die Fauna und Flora als die rationale und irrationale Komponente des "Körpers" Erde..
Die Erde selbst(Krume) das Fleisch des Wesens Erde..
Das Wasser als das Blut der Erde...
Der Fels das Knochengerüst der Erde...
All die Arten und Rassen als die komplexen Organ und Zellstrukturen des vegetativen Systemes Erde...
Der Mensch als die Neuronen, des Bewusstseins der Erde..
Die Naturvorgänge und das Wettergeschehen als das emotionale Geschehen des Wesens Erde..(dabei bin ich zu dem Schluss gekommen, das die Erde als Ganzes eigentlich einem Pflanzencharakter entspricht, so wie eine einzellige Alge im Weltmeer, die ebenso die Prozeduren der Photosysnthese beherrscht, die wir inzwischen in unserer Welt als all die möglichen Energiegewinnungsprozeduren der Menschheit wiederfinden können)
Und ich sehe, das die Erde "reif" bzw. schwanger ist..(mit uns) und das sie sich in einer Art galaktischem Herbst befindet(aus der Sicht eines Gärtners betrachtet) und nun Wege eröffnet(erweitertes Bewusstsein), uns zur Aussaat zu bewegen(Samen abwerfen = Interstellare Raumfahrt um uns in die Weiten des Raumes zu schicken...
Wir haben eine lange Zeit der Entwicklung hinter uns gebracht...
Wohin geht also unser Ziel?
Ist es der natürliche Drang der Vermehrung, die uns das ganze Spiel ermöglichte?(in Form der uns immerwährend zugeführten Gravitationsenergie)
Wozu bräuchten wir denn sonst die Intelligenz, die uns befähigt, den Planeten zu vernichten...
Kommt nach unserem "Ausschwärmen" wieder der galaktische Winter über uns (Eiszeitlicher Winterschlaf???)
Aus diesem Sichtwinkel betrachtet lassen sich ebenfalls völlig neue Perspektiven erfassen, die bisher in der modernen Welt nie wirklich Beachtung gefunden haben...
Vielleicht kommen tatsächlich regelmässig "Ausserirdische" die sich über einen übergeordneten Kontex immer wieder mit uns befassen, weil sie selbst etwas sind, was in einem noch viel grösseren und komplexeren System des interstellaren Lebens eingebunden ist...
Wie das "Sperma" des Alls, welche uns die Informationen mitbringen, die uns befähigen, unsere Informationen in einen neuen Zusammenhang zu stellen und daraus eine evolutionäre Entwicklung zu starten?
Irgendwie schliesst sich da ein Kreis...
Na gut.. Nur mal so vor mich hingemurmelt...
JGC
Auf meinen Reisen in ferne "Welten" ist mir eines Tages mal der Vergleich in den Kopf gekommen...
Die Erde als Ganzes stellt eine Art Lebewesen dar..
Die Fauna und Flora als die rationale und irrationale Komponente des "Körpers" Erde..
Die Erde selbst(Krume) das Fleisch des Wesens Erde..
Das Wasser als das Blut der Erde...
Der Fels das Knochengerüst der Erde...
All die Arten und Rassen als die komplexen Organ und Zellstrukturen des vegetativen Systemes Erde...
Der Mensch als die Neuronen, des Bewusstseins der Erde..
Die Naturvorgänge und das Wettergeschehen als das emotionale Geschehen des Wesens Erde..(dabei bin ich zu dem Schluss gekommen, das die Erde als Ganzes eigentlich einem Pflanzencharakter entspricht, so wie eine einzellige Alge im Weltmeer, die ebenso die Prozeduren der Photosysnthese beherrscht, die wir inzwischen in unserer Welt als all die möglichen Energiegewinnungsprozeduren der Menschheit wiederfinden können)
Und ich sehe, das die Erde "reif" bzw. schwanger ist..(mit uns) und das sie sich in einer Art galaktischem Herbst befindet(aus der Sicht eines Gärtners betrachtet) und nun Wege eröffnet(erweitertes Bewusstsein), uns zur Aussaat zu bewegen(Samen abwerfen = Interstellare Raumfahrt um uns in die Weiten des Raumes zu schicken...
Wir haben eine lange Zeit der Entwicklung hinter uns gebracht...
Wohin geht also unser Ziel?
Ist es der natürliche Drang der Vermehrung, die uns das ganze Spiel ermöglichte?(in Form der uns immerwährend zugeführten Gravitationsenergie)
Wozu bräuchten wir denn sonst die Intelligenz, die uns befähigt, den Planeten zu vernichten...
Kommt nach unserem "Ausschwärmen" wieder der galaktische Winter über uns (Eiszeitlicher Winterschlaf???)
Aus diesem Sichtwinkel betrachtet lassen sich ebenfalls völlig neue Perspektiven erfassen, die bisher in der modernen Welt nie wirklich Beachtung gefunden haben...
Vielleicht kommen tatsächlich regelmässig "Ausserirdische" die sich über einen übergeordneten Kontex immer wieder mit uns befassen, weil sie selbst etwas sind, was in einem noch viel grösseren und komplexeren System des interstellaren Lebens eingebunden ist...
Wie das "Sperma" des Alls, welche uns die Informationen mitbringen, die uns befähigen, unsere Informationen in einen neuen Zusammenhang zu stellen und daraus eine evolutionäre Entwicklung zu starten?
Irgendwie schliesst sich da ein Kreis...
Na gut.. Nur mal so vor mich hingemurmelt...
JGC
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