Antrieb? Energie? Erzeugung der Energie?

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mac

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Hallo Infinity,

(2) Du sagtest, Du hättest einen hellgelben Lichtkegel gesehen, der sich im Uhrzeigersinn drehte. Das lässt sich mit dem Hauptrotor erklären: der Rotor dreht sich nach rechts, entsprechend dreht er sich von unten aus gesehen nach links. Bei genügend schneller Drehung erscheint ein drehendes Rad sich immer langsam in die andere Seite zu drehen (kennst Du von den Autofelgen). Einige Helikopter benutzen Licht am Rotor, um sich kenntlich zu machen. So entstehen zwei einander entgegengesetzt stehende „Kegel“, deren Zuspitzung zum Objekt hin zeigt. Siehe auch hier im Tageslicht.
Was Du hier beschreibst sind Schwebungen, die durch unterschiedliche Frequenzen der Bildaufnahmegeschwindigkeit und der Rotation entstehen. Die müssen nicht zwangsläufig gegenläufig aussehen und die gibt es bei der Rezeption solcher Vorgänge durch das menschliche Auge nicht, da die Zellen der Retina nicht synchron übertragen.

Wenn es solche Schwebungen waren, dann können sie nur durch gepulstes Licht bei der Beleuchtung des Rotors entstehen.

Herzliche Grüße

MAC
 

Chrischan

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Moin.

Sorry, wenn ich jetzt ein bisschen den Spielverderber spiele, aber bevor man sich irgendwelche Gedanken über mögliche Antriebe und Kompensationsmechanismen, also technische Systeme, macht, sollte man sich überlegen, was den generell unser Wissen der Physik da für einen Speilraum lässt. Im Bereich Anti-Gravitation und Neutralisation der Massenträgheit sieht es womöglich etwas eng aus...

Klar, jeder Science-Fiction Freak spekuliert bei sowas gerne darüber, aber wenn es um die Realität geht sollte doch die Science der Fiction überwiegen.

Also mal das Thema anders betrachtet:
Wenn es wie ein Lichtpunkt erschien, warum sollte es dann nicht auch einer gewesen sein?
Der Lichtkegel muss nicht zwangsweise vom Punkt ausgegangen sein, er könnte auch zum Punkt geführt haben.

Auf diese Weise könnte man auch eine natürliche Erklärung finden ohne gleich die Gesetze der Physik ausser Kraft setzen zu müssen.

@Rena: Ich will dir deinen Glauben nicht nehmen, aber bei jedem Phänomen sollte man nicht per se gleich etwas ausschliessen (auch nicht natürliche Erklärungen). In der Wissenschaft hat sich Ockhams-Razor bewährt. Alternative "UFO" bedeutet eine neue Physik und viele ungeklärte Fragen, Alternative "Lichtpunkt" bedeutet eventuell das Du dich geirrt hast. Es gibt genug Untersuchungen zu der Fehleranfälligkeit unserer Sinne (z.B. Was sehen Augenzeugen). Nach Ockhams-Razor tendiere ich nunmal zur Alternative "Lichtpunkt".
Wie gesagt, ich will Dir damit nicht zu nahe treten. Ich glaube Dir, daß Du dir wirklich sicher bist und das Du es ernst meinst.

Gruß,
Christian
 

blackhole

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Hallo UfoYesYouTuber ,
Deine Sichtung in allen Ehren , doch ich könnte mir da was ganz *einfaches* vorstellen .
Die Überwindung der schieren Weiten des Universums durch wie auch immer geartetes *Leben* auf organischer Basis , könnte auf Grundlage der Beherrschung von Prozessen der Quantengravitation erfolgen . Es wäre ggf. möglich , die Raumzeit zu *raffen* , d.h. nicht eigentlich klassisch durch Ortsveränderung zu *Reisen* , sondern durch *Faltung* der Raumzeit das angepeilte Ziel durch relativistisches Kürzen der Entfernung *heranholen* . Zugegeben , sehr exotisch , vorallem die Frage nach der Beherrschung der energetischen Komponenten für solch ein Unterfangen , aber dieses Vermögen könnte dann auch die *Sichtungen* der UFO-Anhänger klären , die ggf. eben Veränderungen im Raumzeitkontinuum verfolgen konnten . Wofür dann auch die nach unserer bekannten Physik und Technologie unmöglichen Bewegungen u.s.w. erklärbar wären .
 

mac

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Ja, man kann viel spekulieren, wenn der Tag lang ist.

„Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“
Drittes Clarksches ‚Gesetz‘

Das hilft halt nur jetzt und hier nicht wirklich weiter.

Trägheitslos? Egal wie es gehen mag, wenn es denn gehen sollte - die damit ‚gewonnene‘ oder ‚verlorene‘ potentielle Energie muß umgesetzt werden.

Solche ‚Manöver‘ kosten also auf jeden Fall Energie und wenn man die ‚Hase flieht vor Fuchs‘ Hypothese zuläßt, muß man auch die Frage beantworten, warum der Hase Haken schlägt, obwohl kein Fuchs zu sehen ist und er den Fuchs auf jeden Fall (so schnell wie er wohl ist) rechtzeitig sehen würde, wenn er denn käme.

Herzliche Grüße

MAC
 

blackhole

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Da hat wahrscheinlich der Fluxx-Generator eine kleinere Störung gehabt und das Raumzeitkontinuum hat leicht fluktuiert .
 

spacewalk1

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......

Es wäre ggf. möglich , die Raumzeit zu *raffen* , d.h. nicht eigentlich klassisch durch Ortsveränderung zu *Reisen* , sondern durch *Faltung* der Raumzeit das angepeilte Ziel durch relativistisches Kürzen der Entfernung *heranholen* . Zugegeben , sehr exotisch , vorallem die Frage nach der Beherrschung der energetischen Komponenten für solch ein Unterfangen , aber dieses Vermögen könnte dann auch die *Sichtungen* der UFO-Anhänger klären , die ggf. eben Veränderungen im Raumzeitkontinuum verfolgen konnten . Wofür dann auch die nach unserer bekannten Physik und Technologie unmöglichen Bewegungen u.s.w. erklärbar wären .

......Beitrag........ohne Punkte?........blackhole......assimiliert! ;)

Mit einem von Dir beschriebenen Antrieb, welcher eine "Faltung" der Raumzeit ermöglichen soll, ist der in der Sichtung beschriebene Kurs völlig unnötig.

Gruss
Spacewalk1
 

blackhole

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So wird es gewesen sein. Genial. :D

Du vergißt dabei die Heisenberg(h)sche Unschärferelation , die verursacht beim Auftreffen der *Raumzeitfaltung* auf unseren gravitativen Zustand eben ein gewisses *Flackern* im uns sichtbaren Raumzeitkontinuum .

PS: Da es keine sonstige Möglichkeit gibt , auf diesem Wege der Nachweis zur erfolgten Korrektur in *rot* , also das (h) war m.E. zu viel .
 
Zuletzt bearbeitet:

Bynaus

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Solche absolut hypothetischen Diskussionen sind in meinen Augen Zeitverschwendung. Wenn wir ganz klar wüssten, dass es nur ein künstliches Objekt gewesen sein könnte, könnte man versuchen, über die exakten Parameter wenigstens einige grundlegende Dinge einzugrenzen (z.B. Dichte der Energiequelle u.ä.). Aber als derartige Gewissheit reicht zumindest mir der Glauben von User "UfoYesYouTube" nicht aus. Da gibt es viel interessantere Dinge zu diskutieren.
 

blackhole

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Solche absolut hypothetischen Diskussionen sind in meinen Augen Zeitverschwendung. Wenn wir ganz klar wüssten, dass es nur ein künstliches Objekt gewesen sein könnte, könnte man versuchen, über die exakten Parameter wenigstens einige grundlegende Dinge einzugrenzen (z.B. Dichte der Energiequelle u.ä.). Aber als derartige Gewissheit reicht zumindest mir der Glauben von User "UfoYesYouTube" nicht aus. Da gibt es viel interessantere Dinge zu diskutieren.

Ist die von mir eingeführte Veränderung des Raumzeitkontinuums , als Möglichkeit interstellarer oder gar intergalaktischer Reisen , an "künstliche Objekte" gebunden , oder müßte man die *Lebensform* oder *Avatar* in dieses quasi quantengelöst integrieren ? Wäre dann diese besondere Form des Raumzeitkontinuums ein "künstliches Objekt" oder ein energetisch veränderter Zweig der Singularität *Universum* ?
 

oldphys

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...@Op, was denkst Du über die Beobachtung?
Wenn man davon ausgeht das dies wirklich ein technisches Fluggerät war von dem wir hier reden, wie machen die das?
.... Ich tippe auf irgendeine Art von Kompensation....

Hallo Peter,

ich glaube bei dieser "Beobachtung" nicht an ein technisches Fluggerät, zumindest dann nicht, wenn die Beschreibung der Flugmanöver mit den "quasi trägheitslosen" Richtungsänderungen - was ja auch wieder ein dehnbarer Begriff ist - aufrecht erhalten werden muss.
Die "Erscheinung" liegt zwar nun schon einige Jährchen zurück, aber auch zu der Zeit wurde viel mit LASERn experimentiert und wer weiß, welche Militärs mal wieder etwas (aus welchem Grunde auch immer) in den "Himmel" zu projizieren versucht haben? Zumindest lassen sich damit nahezu alle "Beschleunigungswerte" von Leuchtflecken am Firmament ohne Verbiegung der Physik erklären (am Tag mit sichtbaren Strukturen, also nicht nur Lichterscheinungen), wäre das schon wieder etwas anderes.

op
 

Infinity

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Hallo Peter,

Nicht zwangsläufig, das kommt auf den Typ des Helikopters an.Der obig genannte Helikopter hat z.B zwei gegenläufige Hauptrotoren ohne Heckrotor.
wenn ich nicht irre, kommt es doch letzten Endes nur darauf an, dass ein Hauptrotor überhaupt belichtet ist - also dass es egal ist, ob der Helikopter jetzt einen oder zwei Hauptrotor hat und ob er einen Heckrotor hat oder nicht. Beide Rotoren zu belichten wäre ja ohnehin kostenungünstig. Zudem gehen wir ja von den Helikoptern vor etwa 25 Jahren aus und deren Bauweise war nicht so modern.



Hallo mac,

Wenn es solche Schwebungen waren, dann können sie nur durch gepulstes Licht bei der Beleuchtung des Rotors entstehen.
danke, ich nehme es zur Kenntnis. Diese Art, Lichtpulse von einem Helikopter zu senden, kenne ich in der Realität nicht, und bezweifle auch, dass es 1986 so war.
 

pmvstrm

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sondern durch *Faltung* der Raumzeit das angepeilte Ziel durch relativistisches Kürzen der Entfernung *heranholen*

Das ist natürlich auch ein interessanter Ansatz und ist im Kern ja auch der hypothetische Warp Antrieb. So etwas wurde sogar von der ESA einmal völlig
Ergebnis Offen überprüft und es gibt Rechenbeispiele wie so etwas machbar wäre.Die Raumzeit vor dem Schiff würde gewissermaßen komprimiert und am
Heck expandiert.Die Idee an sich ist gut nur stellen Finazzi, Liberati und Barceló die sich damit beschäftigt haben die Stabilität einer deratigen Warp-Blase in frage.Auch würde ein derartiger Entwurf Exotische Materie (nicht Antimaterie) voraussetzen, die wir nicht erzeugen können.
Aber dennoch, vom Grundprinzip ist das eine sehr interessante Idee.

Gruß, Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

oldphys

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Beide Rotoren zu belichten wäre ja ohnehin kostenungünstig. Zudem gehen wir ja von den Helikoptern vor etwa 25 Jahren aus und deren Bauweise war nicht so modern....
diese Bauart des Doppelrotors gibt es seit 1965 - allerdings vorerst nur im "Ostblock", von dem wir aber bei der "Beobachtung" auch reden und ob man nun einen oder beide beleuchtet, ist bei der ohnehin katastrophalen Energiebilanz eines Hubschraubers eh Wurscht!

op
 

blackhole

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Solche absolut hypothetischen Diskussionen sind in meinen Augen Zeitverschwendung. Wenn wir ganz klar wüssten, dass es nur ein künstliches Objekt gewesen sein könnte, könnte man versuchen, über die exakten Parameter wenigstens einige grundlegende Dinge einzugrenzen (z.B. Dichte der Energiequelle u.ä.). Aber als derartige Gewissheit reicht zumindest mir der Glauben von User "UfoYesYouTube" nicht aus. Da gibt es viel interessantere Dinge zu diskutieren.

Na , dann nehmen wir doch mal an , dass es ein *künstliches Objekt* gewesen ist und definieren die *exakten Parameter* . Um die grundlegenden Dinge einzugrenzen , können wir ja mit einer Diskussion zur "Dichte der Energiequelle" beginnen . Bitte definiere dies doch zunächst , quasi als Startinginput !
 

pmvstrm

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Trägheitslos? Egal wie es gehen mag, wenn es denn gehen sollte - die damit ‚gewonnene‘ oder ‚verlorene‘ potentielle Energie muß umgesetzt werden.
Was genau meinst Du damit?
Ist es nicht vorstellbar, dass ein Objekt, dass sein Gewicht reduziert bekommt, in Folge dessen eine geringere Trägheit aufbaut und als Resultats dieses
Vorgang weniger Energie benötigt um aus dem Ruhezustand heraus zu beschleunigen?

Solche ‚Manöver‘ kosten also auf jeden Fall Energie und wenn man die ‚Hase flieht vor Fuchs‘ Hypothese zuläßt, muß man auch die Frage beantworten, warum der Hase Haken schlägt, obwohl kein Fuchs zu sehen ist und er den Fuchs auf jeden Fall (so schnell wie er wohl ist) rechtzeitig sehen würde, wenn er denn käme.
Sprichst Du von grundsätzlicher Kausalität?
Aus meiner Sicht wird sie dadurch nicht verletzt.Wer in der Lage ist die Gravitation zu reduzieren/verstärken kann als Folge dessen Trägheitslos Navigieren (ob so etwas aber generell möglichst ist, steht auf einem ganz anderen Papier).

Gruß, Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

mac

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Hallo Peter,

Was genau meinst Du damit?
Wenn Du gegen das Gravitationsfeld (hier das der Erde) und sei es trägheitslos, die Position einer Masse veränderst, veränderst Du ihre potentielle Energie. Wenn Du nicht den ersten Hauptsatz der Thermodynamik verletzen willst und davon gehe ich aus, dann mußt Du diese Energie in irgend einer Form umsetzen. Tust Du das nicht, dann ‚konstruierst Du ein Perpetuum Mobile erster Art.



Ist es nicht vorstellbar, dass ein Objekt, dass sein Gewicht reduziert bekommt, in Folge dessen eine geringere Trägheit aufbaut und als Resultats dieses
Vorgang weniger Energie benötigt um aus dem Ruhezustand heraus zu beschleunigen?
vorstellen kann man sich dabei viel. Ich denke, daß Verfahren zur Massenreduktion auch bei zukünftigen technischen Entwicklungen immer eine große Rolle spielen werden, aber Du kannst dabei nicht verändern, daß Masse und Energie äquivalent sind und spätestens da sind wir an dem Punkt, den Bynaus schon angesprochen hatte, der Energiedichte eines solchen Objektes.

Es gäbe aus diesem Problem zwar den hypothetischen Ausweg einer externen Energieversorgung, aber da versinken wir noch tiefer im Spekulatius.


Sprichst Du von grundsätzlicher Kausalität?
nö, von grundsätzlicher Vernunft. Warum soll es, als defensiv Maßnahme, prophylaktisch Haken schlagen, wenn es jedem denkbaren Angriff immer rechtzeitig ausweichen kann?


Aus meiner Sicht wird sie dadurch nicht verletzt. Wer in der Lage ist die Gravitation zu reduzieren/verstärken kann als Folge dessen Trägheitslos Navigieren
warum verknüpfst Du das? Masse verändert ihre Trägheit nicht bei unterschiedlicher Gravitation.

Herzliche Grüße

MAC
 

pmvstrm

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diese Bauart des Doppelrotors gibt es seit 1965 - allerdings vorerst nur im "Ostblock", von dem wir aber bei der "Beobachtung" auch reden und ob man nun einen oder beide beleuchtet, ist bei der ohnehin katastrophalen Energiebilanz eines Hubschraubers eh Wurscht!op

Nun ja."Wenn" es ein technisches Objekt war, das über ein Antriebssystem verfügte, dann braucht es wohl auch eine Energiequelle.
Die einzige (mir bekannte) Messung der Energie eines ähnliches Objekts kommt von der Organisation MUFON, die in diesem schwierigen, mit vielen Vorverurteilungen konfrontierten Thema eigene Zahlen vorlegen konnten.Nach deren Bericht konnten sie die involvierte Energie des Objekts mit über 5 Millionen Gaus dokumentieren.
Wie gesagt, dass sind deren Zahlen, die ich nicht weiter bewerten möchte.Interessant ist jedoch in diesem Zusammenhang, daß 1964 in Great Falls, Montana
auf der Malstrom Airforcebase, einer Abschussbasis für interkontinentale Nuklearwaffen nach einer UFO-Sichtung durch das Wachpersonal über 10 Minutemen
ICMB's (Atomwaffen-Trägerraketen) von den GO in den NO-GO Modus versetzt wurden und nicht mehr einsatzfähig waren. Die ehemaligen Soldaten und Offiziere
gaben an, dass die Raketen nicht wieder aktiviert werden konnten. Ein Wartubgstean des Rüstungskonzern Boeing musste angefordert werden um die Raketen
wieder diensttauglich zu machen.Die Boeing Ingenieure kamen zu dem Schluss, das nur eine massive Energieentladung, wie sie z.B kurz vor der Detonation einer
Atombombe, ein sogenannter EMP (ein elektromagnetische Pulse) für einen derartigen Ausfall (wenn überhaupt) in Frage kommen würde. Die Airforce hat diesen
Vorfall nach einer FOIA Anfrage (Informationsfreiheitsgesetz) offiziell bestätigt, bestreitet jedoch das "Der Rumor" über UFO's nicht korrekt sei (die Soldaten,
von denen heute noch einige Leben sehen das jedoch etwas anders).

Zurück zu deinem Punkt: Energiebillanz. Wenn entweder die Messung der MUFON oder die aufgewendete Energie für einen EMP auf der Malstrom Airforcebase
oder beides als Anhaltswert für den Energieoutput solcher Objekte anzunehmen ist (und das auch noch in mobiler Form, als Fluggerät) dann sprengt das alles
was wir kennen. Ich für meinen Teil habe nicht die leiseste Idee wie man solche gigantische Energiemengen überhaupt erzeugen könnte.

Gruß, Peter
 

pmvstrm

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Hallo Peter,
Wenn Du gegen das Gravitationsfeld (hier das der Erde) und sei es trägheitslos, die Position einer Masse veränderst, veränderst Du ihre potentielle Energie. Wenn Du nicht den ersten Hauptsatz der Thermodynamik verletzen willst und davon gehe ich aus, dann mußt Du diese Energie in irgend einer Form umsetzen. Tust Du das nicht, dann ‚konstruierst Du ein Perpetuum Mobile erster Art.

Du hast recht.Wenn man nach dem Energieerhaltungssatz geht, ist das auf jeden Fall so.Nur stellt sich die Frage ob ein Objekt dieser Art nur
Energieverlust seine Trägheit reduzieren oder ob eine wie auch immer geartete Abschirmung der Gravitation ausreichen würde.Es bleibt dabei
auch anzumerken, dass Gravitation heute immer noch ein Rätsel ist.Vielleicht ist sie ein Objekts des Raums, vielleicht aber auch nicht. Auch
das Higgsboson (wenn es denn nachgewiesen werden kann) scheint in so einer Betrachtung ja nicht ganz unwichtig zu sein, denn nach
der Theorie könnte eben dieses (nicht unwahrscheinliche) Teilchen der Materie erst Ihre Masseeigenschaft zufügen.

Massenreduktion auch bei zukünftigen technischen Entwicklungen immer eine große Rolle spielen werden, aber Du kannst dabei nicht verändern, daß Masse und Energie äquivalent sind und spätestens da sind wir an dem Punkt, den Bynaus schon angesprochen hatte, der Energiedichte eines solchen Objektes.
Masserduktion != Gravitationsabschirmung würde ich sagen.Wer abschirmen kann, muss ja nicht zwangsläufig Masse reduzieren.

Es gäbe aus diesem Problem zwar den hypothetischen Ausweg einer externen Energieversorgung, aber da versinken wir noch tiefer im Spekulatius.

Natürlich ist neben dem eigentlichen Antriebssystem für ein derartiges Objekt die Energieversorgung das größte Problem, ich glaube das sieht wohl wirklich jeder so.Aber wenn diese Objekte nicht Halluzinationen sind und wirklich technische Fluggeräte darstellen, muss es einen Weg geben.Hochpotente Energiequellen die wir kennen sind z.B die heisse Kernfusion (die wir gerade mal einige Sek am laufen halten können und die uns derzeit immer noch mehr Energie kostet als wir herausbekommen) oder Antiprotonen die man durch gezielte Freisetzung und die darauf Annihilation nutzen könnte. Aber die Herstellung von Antimaterie ist derart aufwendig und gefährlich das wir davon mal besser ganz die Finger lassen sollten.

warum verknüpfst Du das? Masse verändert ihre Trägheit nicht bei unterschiedlicher Gravitation.
MAC
Wer sagt das b.z.w wer kann definitiv sagen das es so ist?

Gruß, Peter
 
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