Dunkle Materie und /oder Dunkle Energie

Brockhoff

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Hallo !
Da DM bzw. DE nicht baryonisch ist, aber die Wirkung einer sichtbaren Masse hat, kann
es da nicht sein, dass es sich hier um Energiefelder handelt. Ich stelle mir vor, dass es vielleicht
stehende Gravitationswellen sind. Bei elektromagnetischen Wellen kann man auch stehende Wellen
produzieren, die dann unbewegte Bereich als E-Feld bzw. B-Feld bilden.

mfg
Heinz
 

Torsoise

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Hallo Heinz!

Das Universum besteht aus 5 % Barionischer und 95% DM/DE. Gravitationswellen entstehen durch interaktionen von Barionischer Energie. Beisst sich da die Katz nicht in den Schwanz? Gravitationswellen welche durch Barionischer Materie (5%M[SUB]Universum[/SUB]) erzeugt werden, bilden 95% der Masse des Universums? :confused:
 

Bynaus

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Hallo Heinz, willkommen im Forum! Wenn du deine eigenen Theorien diskutieren möchtest, mach das bitte im "Gegen den Mainstream"-Bereich, der genau dafür vorgesehen ist. Ich bin sicher, wenn du dem Webmaster eine E-Mail schreibst (bzw. deinen eigenen Beitrag meldest), wird er ihn dorthin verschieben.

Dort könntest du dann auch zuerst einmal besser erklären, was du mit "Energiefelder" meinst. Und ich könnte mir vorstellen, dass man jedes "normale" Gravitationsfeld (also z.B. jenes, das dich auf dem Stuhl hält) gewissermassen als "stehende Gravitationswelle" bezeichnen könnte.
 

Butik

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Es gibt kein Dunklere Materie oder Dunklere Energie

Ich denke es fehhlt unz immer noch an sehr gute Teleskope die seh sehr weit sehn können um richtig fest zu stellen das auch die weiterste Galaxie von unz die ganu so groß oder genau so enlich wie unsere Galaxie sein wird oder Andromeda G. Das heist es wir auch fest gestelt das auch kein Big Bang.
Nach meine Infos wir so sein das die ganz weit weg die Galaxien auch entfernen aber die Dunklere Materie oder E. ist Schwerer durch schwarze Löcher. die sein langem langem zeit mehr als 13 ml. Jahren enstanden ist.

ah Übrings ich bin neu hir hallo
 

Infinity

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Hallo Butik,

willkommen an Board. Veröffentlichungen, die entgegen der aktuellen Lehrmeinung gerichtet sind, gehören in der Regel in die Kategorie „Gegen den Mainstream“, welche Du unter „Sonstige“ findest.

Ich denke es fehhlt unz immer noch an sehr gute Teleskope die seh sehr weit sehn können um richtig fest zu stellen das auch die weiterste Galaxie von unz die ganu so groß oder genau so enlich wie unsere Galaxie sein wird oder Andromeda G.
Den Durchmesser von Galaxien kann man mit den verfügbaren Teleskopen schon ganz gut angeben. Die Teleskope konnten bereits einen Blick auf über 13 Milliarden Lichtjahren Entfernung werfen, viel weiter geht es im beobachtbaren Universum auch nicht.

Das heist es wir auch fest gestelt das auch kein Big Bang.
Ich verstehe den Satz nicht ganz. Falls Du aber damit den Urknall anzweifelst, bitte ich Dich, das näher zu erläutern.

Nach meine Infos wir so sein das die ganz weit weg die Galaxien auch entfernen
Ja. Siehe auch Rotverschiebung und in diesem Zusammenhang Expansion des Universums.

aber die Dunklere Materie oder E. ist Schwerer durch schwarze Löcher. die sein langem langem zeit mehr als 13 ml. Jahren enstanden ist.
Kann an mir liegen, aber was haben Schwarze Löcher mit Dunkler Materie und Dunkler Energie zu tun? Die letzten Beiden sind zunächst einmal nur Modelle, um bestimmte Phänomene (nämlich Umstimmigkeiten in der Rotation von Sternen und die beschleunigte Expansion des Raumes), die beobachtet werden, zu erklären. Inwiefern das mit Schwarzen Löchern zusammenhängt, wird mir gerade nicht klar.
 

Butik

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Ja aso ich bin kein anfenger von Physik aber ich bin nur ich bin nicht im gleiche meinung was alles so unz bei gebracht wurde bis jetzt, es überzeught mich nicht ganz.
ich stehle einiger sachen im frage. Auch das mit der zeit von Atom Uhren und und und.....
Ich zu deine komentare über die weite der Teleskope ja das weis ich das die bis zu 13 Ml.Jahre blicken aber ich glaube das es in einiger Jahren werden wir noch weiter blicken und wen es festgestelt wird das noch weiter was zu sehn ist dan wieder ja es ist doch nicht 13 sondern mehr 14, 15.... Ml. Jahren L..und das wegen ich glaube durch meine infos das wir werden mehr blicken könen und festehlen das nicht alles so ist wir wir jetzt alles beschreiben .Mit Big Bang meine ich den Urknall und ich glauber nicht daran den wen es balt fest gestehlt wird das die galaxien die weit von unz sind und nicht so klein sind sondern groß wie unsere dan ist es auch fakt das kein Urknall gab.

ich hofe ich bringe hir kein durchanander und balt werde ich die seite besser kenlernen und sorry mein schreiben ist sehr schlimm aber ich hofe sie könne mich verstehn.
 

Schmidts Katze

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Hallo Butik,

wenn wir 13 Mrd. Jahre in die Vergangenheit sehen, dann sehen wir so etwas wie eine Nebelwand.
Davor war das Universum undurchsichtig, das heißt, auch mit besseren Instrumenten könnten wir nicht weiter in die Vergangenheit sehen.

Ausserdem sehen wir das, was wir erwarten zu sehen, wenn das Universum vor ca. 14 Mrd. Jahren durch einen Urknall entstanden ist.

Grüße
SK
 

Infinity

Registriertes Mitglied
Hallo Butik,

mach Dir nur keine Sorgen wegen Deiner Grammatik.

ich stehle einiger sachen im frage. Auch das mit der zeit von Atom Uhren und und und.....
Du meinst wohl den Effekt der Zeitdilatation. Ich würde gerne hören, weshalb Du diese und jene Sachen in Frage stellst; dass Du sie in Frage stellst, ist uns wohl jetzt bekannt.

Ich zu deine komentare über die weite der Teleskope ja das weis ich das die bis zu 13 Ml.Jahre blicken aber ich glaube das es in einiger Jahren werden wir noch weiter blicken und wen es festgestelt wird das noch weiter was zu sehn ist dan wieder ja es ist doch nicht 13 sondern mehr 14, 15.... Ml. Jahren L..
Wie Schmidts Katze schon sagte, kann man nur so weit ins All blicken, wie uns das Licht in dieser Entfernung schon erreicht hat - und das ist völlig unabhängig davon, wie gut unsere Teleskope sind. Mit der Zeit können wir so aufgrund der endlichen Geschwindigkeit des Lichts einen immer größeren Radius beobachten. Am besten liest Du Dir, falls Dir das noch nicht bekannt war, in aller Ruhe den Link zum beobachtbaren Universum durch.

Mit Big Bang meine ich den Urknall und ich glauber nicht daran den wen es balt fest gestehlt wird das die galaxien die weit von unz sind und nicht so klein sind sondern groß wie unsere dan ist es auch fakt das kein Urknall gab.
Das ist so nicht richtig. Viele Quasare zum Beispiel sind zwar flächenmäßig kleiner, sie beherbergen aber massive bis supermassive Schwarze Löcher (auch Blasare), sodass Wirtsgalaxien durch Akkretion ihrer Materie Leid zu tragen haben. Werden weit entfernte Galaxien entdeckt, die 100.000 Lichtjahre und größer vom Durchmesser sind, steht das Standardmodell noch längst nicht mit einem Bein weniger.

(Falls dieses Thema länger wird, gebe ich dem Webmaster Bescheid, unsere Unterredung in den Bereich GdM zu verschieben.)
 

Sissy

Registriertes Mitglied
Hallo Butik,

auch von mir ein Wilkommen im Forum. :)

ich bin kein anfenger von Physik aber ich bin nur ich bin nicht im gleiche meinung was alles so unz bei gebracht wurde bis jetzt, es überzeught mich nicht ganz. ich stehle einiger sachen im frage

das ist im Prinzip in Ordnung. In Frage stellen wir auch jede Menge. Es macht aber einen Unterschied, aus welchem Grund etwas in Frage gestellt wird. Wenn Beobachtungen, Messungen, Experimente etwas ergeben, das mit der gängigen Theorie nicht im Einklang steht, dann muß man die Theorie neu überdenken. Nachsehen, ob irgendwo eine falsche Annahme oder ein prinzipieller Rechenfehler drinnsteckt. So funktioniert Wissenschaft.

Philosophen stellen gerne aus anderen Gründen etwas in Frage.

Auch das mit der zeit von Atom Uhren und und und.....

Was konkret an der "Atomuhr" stellst Du in Frage oder wo ist Dein Verständnisproblem?

Ich zu deine komentare über die weite der Teleskope ja das weis ich das die bis zu 13 Ml.Jahre blicken aber ich glaube das es in einiger Jahren werden wir noch weiter blicken und wen es festgestelt wird das noch weiter was zu sehn ist dan wieder ja es ist doch nicht 13 sondern mehr 14, 15.... Ml. Jahren

dieser Satz ist etwas verworren. Könntest Du bitte in Zukunft etwas mehr Zeit in die Formulierung investieren? Langsamer tippen und vor dem Abschicken nochmal durchlesen? Dann ist es für uns einfacher, Dir auf Fragen oder Behauptungen zu antworten.

Falls Du damit ausdrücken wolltest, daß Du glaubst, daß wir mit besseren (größeren) Teleskopen weiter in die Entfernung (in Milliarden Lichtjahre ausgedrückt) des Universums gucken können werden, dann irrst Du Dich. Die optischen Teleskope, die wir heute verwenden, zeigen uns so ziehmlich alles bis zurück zu den ersten Galaxien (zwar blos schemenhaft), was damals da war. Wollen wir noch weiter in die Vergangenheit gucken, müssen wir andere Wellenlängen verwenden. Auch das wird gemacht. Mit den Mikrowellenteleskopen "COBE", "WMAP" und "Planck" können wir den Himmel so abbilden, daß wir die ersten Lichtstrahlen im wirklich jungen Universum auffangen. Durch die Ausdehnung des Raumes wurden diese "Lichtstrahlen" so weit in ihrer Frequenz auseinandergezogen, daß man sie heute als Radiostrahlung (Mikrowellen) "sehen" kann. Das ist der Mikrowellenhintergrund mit den 3 Kelvin...

Im Moment sind keine Beobachtungen/Meßergebnisse da, die ein grundsätzlich anderes Modell des Universums "fordern". :)

Im Prinzip ist es denkbar, daß wir mit unserer gängigen Theorie (Urknall) völlig falsch liegen. Aber solange keine solchen Beobachtungen/Messungen da sind, dürfen wir ruhig davon ausgehen, daß das Modell die Realität genau genug abbildet. :)

ich hofe ich bringe hir kein durchanander und balt werde ich die seite besser kenlernen und sorry mein schreiben ist sehr schlimm aber ich hofe sie könne mich verstehn

Solange Du uns nicht mit wissenschaftlichem Unsinn missionieren möchtest, ist es absolut in Ordnung, Fragen zu stellen und Bedenken an einzelnen Teilaspekten einer anerkannten Theorie zu äußern. Dazu solltest Du aber bitte zuerst versuchen, Dir trotz Deiner Bedenken erstmal in Ruhe anzulesen, was "die Wissenschaft" bis heute so alles an Fakten und Theorien zusammengetragen hat. Erst wenn man das kennt, kann man auf vermeintliche Fehler da drinn hinweisen. Kosmologie ist ein sehr komplexes Thema, da kann man leicht in eine Verständnisfalle tappen...

Am besten stellst Du Fragen zu konkreten Themen (Atomuhr, Entfernungsmessung,...) als jeweils eigenständiges Thema in einem neuen Post. Und wenn Du eine eigene Theorie zu einem Thema hast, dann solltest Du sie laut den Forenregeln im Bereich "Gegen den Mainstream" posten. So sehen wir gleich zu Beginn einer Diskussion, worum es Dir genau geht. Das erleichtert uns und Dir, den Überblick zu behalten. :)

Grüße
Sissy
 

Butik

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ich hätte eine frage.
wie ist es das mit Atomuhren, ich denke jeder von unz weis das bewegte Uhren (Atomuhren) die Zeit vergeht langsamer und die Uhren an massen nah sind ehr langsamer und es heist ja das die zeit anderes verget, ich selber bin bei eine firma wo wir mit navis und gps arbeiten und ja wir wiesen das die Uhren die im satalit sind immer geändert müssen und es heist ja die Zeit verget langsamer weil unz eine Atom Uhr das zeigt. meine frage kann sein das Atomuhren schlecht sind denn die sind an die masse der gravitation abhenig und je mehr die masse un so mehr die abweichung aso die freie Atome geben den Takt schneller wen sie nicht an Gravitation sind und die Zeit selbst keine verenderung hat.ich bin sicher die Zeit ist überall gleich nur unsere uhren sind schlecht den wen wir ein Uhr nemen würden zb. eine Pulsar puls als uhr nuzen würden den were doch egal ob wir an gravitation masse sind oder nicht der Puls von Pulsare würde immer gleichen Takt geben uns so wir werden Alt egal wo wir sind den Unsere atome im unsere körper haben verenderung aber Zeit endert nicht.
 

Entro-Pi

Registriertes Mitglied
Die Zeitdilatation hat an sich nichts mit Uhren zu tun. Die tritt immer auf, egal wie genau die Uhren sind. Sie hängt nur davon ab wie groß die Geschwindigkeitsunterschiede oder wie stark die Gravitationsfelder sind. Wenn Physiker von Zeit reden denken sie dabei nicht an Uhren. Sie denken dabei vielmehr an Zustandsänderungen/Enthropieänderungen. Und die sind eben nicht überall gleich.

Atomuhren gleichen nur ihren Takt mit einer periodischen Zustandsänderung von Atomen ab. Genau wie mechanische Uhren ihren Takt mit einer mechanischen Schwingung abgleichen. Beides sind letztlich einfach nur Geräte, die Zustandsänderungen zählen. Und deswegen gehen beide vermeintlich falsch, wenn man sie aus unserem relativistischen Bezugssystem hinausbewegt. Dabei entsteht keinerlei Widerspruch zum physikalischen Begriff der Zeit.
 

FrankSpecht

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ich selber bin bei eine firma wo wir mit navis und gps arbeiten
Dann stelle deine Fragen besser in englischer (und wissenschaftlicher) Sprache, damit man sie versteht.
Ask your questions better in English (and scientific) language, so they are understandable.
 
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Bynaus

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Doch! Denn jede relativ zu dir (dem Beobachter) bewegte Uhr geht langsamer als deine eigene.

Entero-Pi hat schon recht: Nicht die Uhr selbst, nicht die Maschinerie, mit der man die Zeit misst, ist daran Schuld, dass die Zeitdilatation gemessen wird. Es ist nicht so, dass diese "nicht richtig tickt", dh, in Abhängigkeit irgend eines anderen Parameters (z.B. die Luftfeuchtigkeit an Bord des Flugzeugs) die Zeit nicht richtig bestimmt. Sie bestimmt die Zeit richtig. Die Zeitdilatation hat somit nicht mit der Uhr an sich zu tun, sondern mit der Raumzeit, in die sie eingebettet ist.

Ask your questions better in English (and scientific) language, so they are understandable.

What? Das kann man in einem deutschsprachigen Forum, das sich neben der Diskussion unter Experten auch der Diskussion mit interessierten Laien verschrieben hat, sicher nicht verlangen!
 

blackhole

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ich hätte eine frage.
wie ist es das mit Atomuhren, ich denke jeder von unz weis das bewegte Uhren (Atomuhren) die Zeit vergeht langsamer und die Uhren an massen nah sind ehr langsamer und es heist ja das die zeit anderes verget, ich selber bin bei eine firma wo wir mit navis und gps arbeiten und ja wir wiesen das die Uhren die im satalit sind immer geändert müssen und es heist ja die Zeit verget langsamer weil unz eine Atom Uhr das zeigt. meine frage kann sein das Atomuhren schlecht sind denn die sind an die masse der gravitation abhenig und je mehr die masse un so mehr die abweichung aso die freie Atome geben den Takt schneller wen sie nicht an Gravitation sind und die Zeit selbst keine verenderung hat.ich bin sicher die Zeit ist überall gleich nur unsere uhren sind schlecht den wen wir ein Uhr nemen würden zb. eine Pulsar puls als uhr nuzen würden den were doch egal ob wir an gravitation masse sind oder nicht der Puls von Pulsare würde immer gleichen Takt geben uns so wir werden Alt egal wo wir sind den Unsere atome im unsere körper haben verenderung aber Zeit endert nicht.

hi @Butik ........ zeitmessung ist immer ein relativer vergleich zwischen bezugssystemen und nichts absolutes ........ dafür braucht es , je nach genauigkeitsanforderung , einen referenzwert für z.b. *eine sekunde* .......... dieser wird heute mittels atomuhren ermittelt (charakteristische frequenzen der strahlungsübergänge von elektronen freier atome) , die *genaueste* läuft zur zeit auf der basis von Strontium87 ........... und das hat alles , weil es im subatomaren bereich abläuft , nichts mit dem einfluß von gravitation schwerer massen zu tun ........ auch Pulsare können als bisher konstantenste bekannte kosmische strahlungsquellen dafür benutzt werden , doch die unterliegen noch ganz anderen faktoren in ihrer wirkung und könnten ggf. sich abrupt verändern ........

nachtrag defintion :

"Die Sekunde ist das 9 192 631 770fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids [SUP][SIZE=-1]133[/SIZE][/SUP]Cs entsprechenden Strahlung." lt. Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig

 
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FrankSpecht

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Moin, Bynaus,
Nicht die Uhr selbst, nicht die Maschinerie, mit der man die Zeit misst, ist daran Schuld, dass die Zeitdilatation gemessen wird.!
Das sehe ich leider anders. Denn, je genauer die Uhren - also ihre Maschinerien - gehen, desto genauer kann die Zeitdilatation gemessen werden. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Zeitdilatation erst gemessen werden konnte, seit die Uhren genau genug gingen. Und mit Uhren meine ich immernoch jedwede Art von Zeitmesser. Kurzum: Ohne "Uhren" gibt es keine Zeitdilatation.

What? Das kann man in einem deutschsprachigen Forum, das sich neben der Diskussion unter Experten auch der Diskussion mit interessierten Laien verschrieben hat, sicher nicht verlangen!
Das sehe ich, streng genommen, auch so. Aber wenn jemand einen für mich undeutlichen Post verfasst und behauptet, er arbeite in
eine firma wo wir mit navis und gps arbeiten
dann würde ich das Gespräch lieber auf's Englische (und wissenschaftliche) verlagern, da dann sicherlich weniger Reibungspunkte vorhanden sind. Das gilt, wohlgemerkt, nicht für die Allgemeinheit. Aber in diesem speziellen Fall arbeitet mein Gegenüber an einem internationalen Projekt!

PS: Ich wünsche dir und deiner Familie, deinen Freunden und Bekannten ein friedliches und erholsames Weihnachtsfest!
 
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mac

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Hallo Frank,

Kurzum: Ohne "Uhren" gibt es keine Zeitdilatation.
die Erde hat sich auch schon vor einer entsprechend genauen Meßtechnik in 23h 56m und 4,1 sek einmal um sich selbst gedreht und noch davor auch schneller. Das hängt nicht an der Meßtechnik sondern an der Natur und die funktioniert auch ohne daß wir es messen können so wie sie halt funktioniert.

Herzliche Grüße und eine gesegnete Weihnachtszeit

MAC
 

FrankSpecht

Registriertes Mitglied
Moin, mac,
jaja, das ist mir alles schon schon klar!

Was ich meine ist aber eigentlich was anderes. Ich werde mal drüber nachdenken, wie ich das besser erklären kann und melde mich später wieder, jetzt ist erst mal Familie angesagt ;)
Frohes Fest!
 

Infinity

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Hallo mac,

ich glaube, Frank meint mit...

Ohne "Uhren" gibt es keine Zeitdilatation.

...weniger den natürlichen Effekt der Zeitdilatation an sich, sondern, dass sie dann einfach nicht von uns Menschen als solche erkannt werden kann. Das ist so wie mit Augen: erst wenn wir über Augen verfügen, können wir viele Bereiche in der Natur erforschen, sonst nicht - und sie blieben uns unzugänglich, als gäbe es sie nicht. Analog dazu auch Uhren, denn sie machten die Zeitdilatation erst für uns real.
 
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