Ist es möglich, sich ohne die Federführung von Regierungen und deren Raumfahrtorganisationen in privater Initiative einen sicheren bemannten Weg zum Mars zu bahnen, konfortabel dorthin zu kommen, unbegrenzt zu bleiben und diesen Himmelskörper schließlich für alle Menschen Gewinn bringend zu kolonisieren? Ich sage ja!
Der erste Schritt zur Realisierung ist die allgemeine Einsicht, dass jedes noch so ambitioniertes Staatsprojekt zur bemannten Planetenreise unweigerlich das Schicksal von Apollo teilen wird:
Einmal (vielleicht zweimal) Mars - hurra - Nationalstolz aufpoliert - 600 Milliarden weg.
Nutzen nicht erkennbar - Steuerzahler sauer - Ende von Marskolonialisierung.
Die Vorstellung, dass auf Basis privater Initiativen ein derartiges Mammutprogramm realisiert werden könnte, scheint im ersten Moment utopisch - aber nur im ersten Moment. Es ist sogar viel einfacher, als sich selbst geborene Optimisten unter den Träumern vorzustellen vermögen.
Spricht Euch das Thema: "Marskolonialisierung" generell an? Reizt Euch der Gedanke, irgendwann selbst mal zum roten Planeten aufzubrechen? Wählt man Australien oder Amerika zum Vergleich, wie könnte der Mars in 50, 100, 150, 200 Jahren nach der ersten Besiedlungswelle Eurer Meinung nach aussehen? (Hinweis: Konflikte mit Indianern oder Aboriginals sind nicht zu erwarten)
Schreibt fleißig. Mit interplanetaren Grüßen, Euer Marspilot.
Der erste Schritt zur Realisierung ist die allgemeine Einsicht, dass jedes noch so ambitioniertes Staatsprojekt zur bemannten Planetenreise unweigerlich das Schicksal von Apollo teilen wird:
Einmal (vielleicht zweimal) Mars - hurra - Nationalstolz aufpoliert - 600 Milliarden weg.
Nutzen nicht erkennbar - Steuerzahler sauer - Ende von Marskolonialisierung.
Die Vorstellung, dass auf Basis privater Initiativen ein derartiges Mammutprogramm realisiert werden könnte, scheint im ersten Moment utopisch - aber nur im ersten Moment. Es ist sogar viel einfacher, als sich selbst geborene Optimisten unter den Träumern vorzustellen vermögen.
Spricht Euch das Thema: "Marskolonialisierung" generell an? Reizt Euch der Gedanke, irgendwann selbst mal zum roten Planeten aufzubrechen? Wählt man Australien oder Amerika zum Vergleich, wie könnte der Mars in 50, 100, 150, 200 Jahren nach der ersten Besiedlungswelle Eurer Meinung nach aussehen? (Hinweis: Konflikte mit Indianern oder Aboriginals sind nicht zu erwarten)
Schreibt fleißig. Mit interplanetaren Grüßen, Euer Marspilot.
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