Der Autor dieser Zeilen hat sich offensichtlich mit dem Thema ‚Higgs Bosonen‘ nicht weiter auseinandergesetzt, oder gar nicht bemerkt um welches Thema es hier geht. Von masselos kann jedenfalls nicht die Rede sein. Siehe dazu z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-BosonDen vernunftresistenten Teil der Menschheit, der sich auf unsere Kosten äußerst lukrativ mit „masselosen Teilchen“ beschäftigt, ähnlich übrigens wie es die Betrüger in Andersens Märchen mit den unsichtbaren Stoffen taten,
Da dieses Thema zur Grundlagenforschung gehört, wird der vernunftbegabte Teil der Bevölkerung sich entweder vor Äußerungen dazu kundig machen, oder seine Meinungsbildung dazu eher neutral halten und dann auch damit keine Probleme haben.bewegt erneut die alberne Frage „Higgs oder nix?“, also das dem vernunftbegabten Rest der Bevölkerung keinerlei Probleme aufwerfende „Sein oder Nichtsein“ des sogenannten „Higgs-Bosons“.
in der Tat muß man akzeptieren, daß es auch vereinzelt Menschen gibt, denen an dieser Stelle wenig Alternativen zu diesem Verhalten zugänglich sind.Man kann nur immer wieder den Kopf schütteln und sich fragen, wie so etwas möglich ist.
Ja, die Wahrnehmung der Realität hängt eben auch vom Zustand der dazu zur Verfügung stehenden Werkzeuge ab. Bei ganz vereinzelten Zeitgenossen ist sogar die Waage in so erbärmlichem Zustand, daß nur noch emotionsgeführte Vermutungen übrig bleiben.Gänzlich masselos können doch auch die Gehirne derjenigen Gemüter nicht sein, die sich hochtrabend und wenig realitätskonform als „Physiker“, „Wissenschaftler“, „Forscher“ bzw. in der Mutationsform bloßer Schreiberlinge, die seit jeher auch das dümmste Zeug eifrig nachplappern
Bei einer kleinen Untergruppe der oben genannten Zeitgenossen ist jedoch der Zustand ihrer Waage nicht das einzige Handicap.und auf einen Albert Einstein und die nicht einmal originär von ihm stammende und bereits an der zu fordernden Transitivität der Lorentz-Transformation scheiternde Relativitätstheorie hereinfallen, als „Journalisten“ bezeichnen.
stimmt! Entbindet aber nicht von der Pflege der Werkzeuge.Andererseits ist ja längst bekannt. daß die Masse des Gehirns allein noch nichts über die Intelligenz aussagt.
Ja, so ist das halt - wenn man seine Wahrnehmungswerkzeuge so sehr vernachlässigt, merkt man am Ende tatsächlich nicht mehr, woher solche Bedrohungen kommen.Besonders schlimm wird das Ganze dadurch, daß besagte Spezies den geistig und charakterlich gesunden Teil der Menschheit nicht etwa bloß belästigt, sondern massiv schröpft.
Aber: ist es auch nicht so, daß die Existenz des Higgsteilchens damit auch immer unwahrscheinlicher wird?
Wenn man ein Teilchen vermutet und weiß daß es Energie in einem gewissen Bereich X hat, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit daß es sich dort aufhält (und somit überhaupt existiert) ja mit dem Grad, in dem man den Bereich X abgesucht hat.
Ist an dem Gedanken was dran, und wenn nein: wieso?
Gruß Alex
Wenn man ein Teilchen vermutet und weiß daß es Energie in einem gewissen Bereich X hat, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit daß es sich dort aufhält (und somit überhaupt existiert) ja mit dem Grad, in dem man den Bereich X abgesucht hat.
Ist an dem Gedanken was dran, und wenn nein: wieso?
Gruß Alex
Nicht das Higgsteilchen verleiht anderen Teilchen seine Masse, sondern das Higgsfeld; genauer, die konstante, nicht verschwindene Higgsfeldstärke im Vakuum.Das Higgs-Teilchen "verleiht" ja anderen Teilchen Masse.
Aber: ist es auch nicht so, daß die Existenz des Higgsteilchens damit auch immer unwahrscheinlicher wird?
Wenn man ein Teilchen vermutet und weiß daß es Energie in einem gewissen Bereich X hat, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit daß es sich dort aufhält (und somit überhaupt existiert) ja mit dem Grad, in dem man den Bereich X abgesucht hat.
Ist an dem Gedanken was dran, und wenn nein: wieso?
Gruß Alex
Das ist grundlegend falsch.Wenn aber jede Position gleich wahrscheinlich ist, hast du ja bei jeder neuen Messung einfach wieder nur dieselbe Wahrscheinlichkeit etwas zu finden.