Unterhaltung mit Außerirdischen

adora

Registriertes Mitglied
Wenn Außerirdische auf einen Extrasolaren Planeten genauso aussehen (Menschenähnliche Wesen) und die gleichen Umweltbedingungen haben wie wir , ist es möglich das man sich mit diesen unterhalten könnte selbst dann wenn sie sprachlich anders kommunizieren und wären sie in der Lage das irdische ABC zu erlernen ?

Gruß adora
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Hallo adora,

was sollte das eine
Wenn Außerirdische auf einen Extrasolaren Planeten genauso aussehen (Menschenähnliche Wesen) und die gleichen Umweltbedingungen haben wie wir ,
mit dem anderen
ist es möglich das man sich mit diesen unterhalten könnte selbst dann wenn sie sprachlich anders kommunizieren und wären sie in der Lage das irdische ABC zu erlernen ?
zu tun haben?

Und, ohne dir nahetreten zu wollen. Warum eröffnest du immer neue Threads, die lediglich Variationen derselben Grundfrage sind, ohne die bereits gegebenen Antworten in den alten Threads zu verarbeiten?

Grüsse galileo2609
 

Infinity

Registriertes Mitglied
Hallo galileo2609 und adora,

soweit ich es richtig verstanden habe, geht adora davon aus, dass sich Menschen und Außerirdische im Regelfall schonmal aufgrund ihrer unterschiedlichen Herkunft, Geschichte, eventuell Motivation und Kommunikationsweise nicht verständigen können. Zugleich sehen wir aber, dass Menschen untereinander kommunizieren. Daraus dachte er/sie sich: wenn man dann einfach setzt, dass diese Außerirdischen humanoid sind, dann sollte die Wahrscheinlichkeit - unter Voraussetzung der beiden eben genannten Annahmen - theoretisch höher sein, dass eine Verständigung in etwa wie unter Menschen möglich ist. Das mit dem ABC lernen ist nur ein Beispiel für etwas, was "nur Menschen drauf haben", denn andere Lebewesen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit, wenn überhaupt, ihre Kommunikation und Informationsweitergabe anders aufbauen.

Vielleicht hat es adora etwas schwammig ausgedrückt, da "genauso aussehen" geschrieben wurde. Denn gleiches Aussehen sagt noch nicht aus, ob auch gleiches Denken vorliegt.

Deine Frage kann ich nachvollziehen, schließe mich daher dem auch an.

Wenn Außerirdische auf einen Extrasolaren Planeten genauso aussehen (Menschenähnliche Wesen) und die gleichen Umweltbedingungen haben wie wir , ist es möglich das man sich mit diesen unterhalten könnte selbst dann wenn sie sprachlich anders kommunizieren und wären sie in der Lage das irdische ABC zu erlernen ?
Es ist möglich. Möglichkeit sagt aber nichts aus, was uns von Hilfe sein würde. Wichtiger scheint mir die Frage nach der Wahrscheinlichkeit zu sein. Bleibt es nur bei der Bedingung "genauso aussehen", dann haben wir noch ein sehr breit gefächertes Angebot an Möglichkeiten, beinahe wie es eeralfcosmo ausgedrückt hat. Es gibt Wesen, die sehen einander gleich oder in bestimmten physischen Bereichen ähnlich aus und können sich mehr oder weniger gut verständigen, aber auch welche, die das eben nicht können. Zur Eingrenzung der Möglichkeiten und um in Richtung Wahrscheinlichkeiten zu wechseln ist eine Frage nach der psychischen Beschaffenheit von größerem Interesse. Dennoch: hier ist Deine Antwort. Damit Du eine Antwort erhältst, die konkreter als die von eeralfcosmo ist - denn seine Antwort ist durchaus richtig aus meinen Augen, hat jedoch für Dich keinen Informationsgehalt, der für Dich von Interesse wäre oder den Du erwartet hättest - solltest Du Deine Frage umformulieren.

Edit: hier noch einige Links mit allgemeingehaltenen Informationen, die für Dich von Interesse sein könnten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Exobiologie
http://de.wikipedia.org/wiki/Außerirdisches_Leben

Zusätzlich empfehle ich Dir Bücher in Bezug auf Psychologie und extraterrestrisches Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:

eeralfcosmo

Gesperrt
wenn man das wort "wenn" benutzt dann wirds kritisch, das habe ich auch schon bemerkt, besser ist man macht eine beobachtung und dann folgert daraus was, vieleicht bin ich nun zu vorsichtig

aber bei intiligenten ausserirdischen, vieleicht 100000 Lj von uns entfernt , ob die das ABC koennen muessen oder wollen?
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Hallo Infinity,
Daraus dachte er/sie sich: wenn man dann einfach setzt, dass diese Außerirdischen humanoid sind, dann sollte die Wahrscheinlichkeit - unter Voraussetzung der beiden eben genannten Annahmen - theoretisch höher sein, dass eine Verständigung in etwa wie unter Menschen möglich ist.
vielleicht geht's am Thema vorbei, vielleicht auch nicht. Am spannendsten fände ich ja erstmal eine Beobachtung, wie extraterrestrisches Leben seine Kopieanweisungen 'kommuniziert'. Sprich, in welcher biochemischen Form, in welchem 'ABC' die für jede vorstellbare Lebensform notwendige Erbinformation kodifiziert wird. Werden wir diese entschlüsseln können, sollten wir z. B. nur auf fossiles Leben auf dem Mars treffen? Selbst bei einem weiten spekulativen Blick in die Zukunft scheint mir dieser Rosetta-Stone der entscheidende Meilenstein zu sein. Erst wenn wir wissen, ob und wie das Leben eine von unserem irdischen Dasein unabhängige Möglichkeit zur Entstehung und (höheren) Entwicklung gefunden hat, werden wir in der Lage sein, andere Biosphären in ihrer Komplexität überhaupt wahrzunehmen.

Grüsse galileo2609
 

adora

Registriertes Mitglied
Ich meine das diese den gleichen Körperbau haben wie wir Menschen, damit drücke ich mich genauer aus.

Gruß adora
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Hallo adora,

irgendwie klingt das für mich, du würdest darüber spekulieren, dass es eine mehrfache 'Kreation' des Menschen im Universum gegeben haben könnte.

Grüsse galileo2609
 

Monod

Registriertes Mitglied
@ galileo:

Werden wir diese entschlüsseln können, sollten wir z. B. nur auf fossiles Leben auf dem Mars treffen?

Das glaube ich nicht. Fossilien haben die unangenehme Eigenschaft, dass sich das biochemische Inventar binnen kurzer Zeit zersetzt. Aus den Zersetzungsprodukten, sofern sie nicht anderweitig verwertet werden bzw. aus der fossilen Membranhülle hinausdiffundieren, lassen sich keine funktionalen Eigenschaften rekonstruieren, die auf eine Aufstellung des genetischen Codes hinauslaufen. Es ist zweifelhaft, ob überhaupt die beteiligten Stoffklassen, die das Genom und das Proteom konstituieren, eindeutig ermittelt werden können. Bei fossilen Mikroben sehe ich also schwarz, was die Aufdeckung der Biochemie betrifft.

Aufschlussreicher wäre, wenn im Permafrost intakte Mikroben gefunden würden. Diese könnte man ggf. in einem Inkubator vermehren, um hinreichend Biomasse zur Analyse zu gewinnen.
 

Solitaire

Registriertes Mitglied
Hallo allerseits,
wenn Du darüber nachdenkst, wie Ausserirdische aussehen könnten, brauchst Du nur die Menschen anzuschauen. (schnell gegoogelt)
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/24359949
http://img.fotocommunity.com/images/Portraitfotografie-Maenner/Outdoor/Italiener-a24359949.jpg
http://cdn.fotocommunity.com/photos/17113215.jpg
http://cdn.fotocommunity.com/photos/6941264.jpg
http://cdn.fotocommunity.com/photos/15522440.jpg
http://cdn.fotocommunity.com/photos/5501384.jpg
http://cdn.fotocommunity.com/photos/21707935.jpg
http://cdn.fotocommunity.com/photos/723476.jpg
http://cdn.fotocommunity.com/photos/11739315.jpg
Diese Lebewesen leben auf ein und demselben Planeten. Mit derselben Schwerkraft. Derselben Sonne.
Nur das Klima und damit die Umwelt haben sie in ihrem Aussehen geformt. Und damit ihre Religion, soziale Struktur und Denken.

Jetzt stell Dir mal vor, die Schwerkraft ist nur um 5% höher. Oder die Temperatur überall um 10 Grad wärmer oder kälter.
Da würde sich doch schon im Körperbau alles ändern.
Und genauso die "weltanschauung" (mal allgemein gesagt). Das Wetter ist bestimmt völlig anders, wenn sich die Schwerkraft, Windgeschwindigkeit, Temperaturverteilung von der Erde unterscheiden. Entsprechend entwickeln sich andere Mythen, Götterbilder usw.
Das Aussehen udn der Aufbau der Sinnesorgane, wie z.B. der Augen würde sich ebenfalls ändern, wenn die Sonne in einem anderen Spektrum leuchten würde.

Ich phantasiere mal was zusammen:
Stell Dir ein Volk vor das durch ganzjährige verheerende Steppenbrände (höherer Sauerstoffgehalt) gezwungen ist, immer auf der Flucht zu sein, und nie länger als ein paar Tage an einem Ort sein kann, bevor das Feuer wieder zu nahe kommt.
Dieses Volk würde das Konzept von Ackerbau überhaupt nicht verstehen - und schon der Gedanke lebenslang in einem Haus und in einer Stadt zu leben völlig absurd finden.

Wenn man es unwahrscheinlich findet, dass die Menschheit auf Ausserirdische trifft - dann ist die Idee, dass diese auch nur ansatzweise denken wie wir Menschen absolut unmöglich.

Gruß, Solitaire
 
Zuletzt bearbeitet:

adora

Registriertes Mitglied
Könnte man einen Weg finden um mit extraterrestrischen Menschen auf einen Exoplaneten in Kontakt zu treten und sich mit ihnen zu unterhalten oder besser ob es überhaupt möglich ist ?
Und wie könnte solch ein Kontkt ablaufen ?

gruß adora
 
Zuletzt bearbeitet:

adora

Registriertes Mitglied
Es ist ja nicht auszuschließen dass irgendwo auf einen Exoplaneten noch einmal eine Menschliche Zivilisation entstehen könnte natürlich nicht so wie bei der Irdischen Evolution aber in ähnlicher Weise.
Diese außerirdischen Menschen werden sicherlich eine andre Denkweise haben als wir und sich anders verhalten, Sprache, Gestik, Gesellschaft, denn das diese der Irdischen gleicht ist unwahrscheinlich.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Es ist ja nicht auszuschließen dass irgendwo auf einen Exoplaneten noch einmal eine Menschliche Zivilisation entstehen könnte natürlich nicht so wie bei der Irdischen Evolution aber in ähnlicher Weise.
Diese außerirdischen Menschen werden sicherlich eine andre Denkweise haben als wir und sich anders verhalten, Sprache, Gestik, Gesellschaft, denn das diese der Irdischen gleicht ist unwahrscheinlich.

Hallo adora,

der allererste Ansatz wird immer die Mengenlehre sein. Diese ist elementar und es gibt von allen Mengen eine, die ausgezeichnet ist, nämlich die leere Menge. Mit Hilfe der leeren Menge lassen sich völlig analog zu den Peano-Axiomen die natürlichen Zahlen herleiten. Vermutlich würde eine solche Zivilisation dann auch rasch mal auf Operationen wie Addition (mehrfache Anwendung des Nachfolgeoperators der Peano-Axiome bzw. des Aufbaus der natürlichen Zahlen aus der leeren Menge) sowie der Multiplikation (mehrfache Anwendung der Addition) stossen. Dies wiederum führt sofort zu den Primzahlen.

Die natürlichen Zahlen bilden mit der Addition eine Halbgruppe. Vermutlich wird eine intelligtente Zivilisation rasch hieraus Gruppen-, Ring- und Körperstrukturen aufbauen und nun lassen sich auch geometrische Konstruktionen mathematisch beschreiben.

Ein anderer ebenfalls elementarer Ansatz dürfte der Kreis sein, die Menge aller Punkte, die von einem ausgezeichneten Punkt denselben Abstand hat. Man wird hier über gleichseitige Dreiecke - gleichseitige Dreiecke haben immer gleich grosse Innenwinkel - und gleichseitige Vierecke mit gleichgrossen Innenwinkeln ("Quadrate") Approximationen durchführen, man wird von gleichseitigen Vierecken ohne gleichgrossen Innenwinkeln inspiriert auf parallele Geraden stossen, weil bei gleichseitigen Vierecken (Raute bzw. Rhombus) gegenüberliegende Seiten immer parallel sind, und somit auch auf das Parallelenaxiom.

Und jetzt sind wir schon mitten drin in der Mathematik, wie wir sie kennen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:

frosch411

Registriertes Mitglied
Ich würde sagen, es kommt darauf an, ob es möglich ist, mit den Ausserirdischen zu interagieren, also ob man ihnen z.B. begegnet um die Kommunikation zu versuchen. Zumindest visuell sollte es recht schnell möglich sein, eine Art Verständigung hinzukriegen, auch wenn die Aliens untereinander möglicherweise ganz anders kommunizieren wie wir das tun. Gibt es Sprache? Auf welchen Frequenzen und wie aufgebaut? Schrift?
Viel schwieriger wird es, wenn die Ausserirdischen nicht direkt verfügbar sind. Zum Beispiel dürfte schon die Entschlüsselung eines SETI-Signals recht schwierig sein. Auch eine potentielle Entdeckung eines Artefakts, z.B. einer außerirdischen Sonde, vielleicht auch mit einer Tafel versehen wie bei Pioneer, würde die Wissenschaftler vor große Herausforderungen stellen. Wenn die Außerirdischen es darauf abgesehen haben verstanden zu werden, könnte sicher die Mathematik eine Möglichkeit sein. Fast unmöglich wird eine Entschlüsselung sein, wenn man sozusagen nur Signale bekommt, die z.B. eine Kommunikation der Aliens untereinander mitschneidet. Es gibt ja auch ohne Aliens schon Schriftstücke, die noch niemand entschlüsseln kann, wie z.B. das Rongorongo der Osterinseln.
 

Major Tom

Registriertes Mitglied
Was aber wenn deren Kommunikation auf Bioluminiszenz oder komplexer Hautmuster aus Veränderung von Struktur und Farbe beruhen.
Könnte für uns Menschen extrem schwierig werden hinter einen Algorithmus zu kommen, wenn Sprache derartig kodiert wäre.
Abgesehen von Biosozialen Eigenheiten. Blau/braun/grün mit wechselnder Hautstruktur und Mimik in bestimmten Rhytmus kombiniert mit dem Kammerton A wäre die Zahl 15 – aber nur wenn man mit Vorgesetzten des vierten Geschlechts spricht
Gruß MT
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Was aber wenn deren Kommunikation auf Bioluminiszenz oder komplexer Hautmuster aus Veränderung von Struktur und Farbe beruhen.
Könnte für uns Menschen extrem schwierig werden hinter einen Algorithmus zu kommen, wenn Sprache derartig kodiert wäre.
Abgesehen von Biosozialen Eigenheiten. Blau/braun/grün mit wechselnder Hautstruktur und Mimik in bestimmten Rhytmus kombiniert mit dem Kammerton A wäre die Zahl 15 – aber nur wenn man mit Vorgesetzten des vierten Geschlechts spricht
Hallo Major Tom,

das wüssten diese Wesen und würden das entsprechend berücksichtigen, wenn sie mit uns in Kontakt treten wollen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Major Tom

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

Ich denke wir stimmen überein, daß die Gesetze von Mathematik, Logik und Kausalität universell sind, und daher eine gemeinsame Basis zur Verständigung bietet – vorausgesetzt der Wille dazu ist vorhanden.

Aber verstehen im eigentlichen Sinn ist denke ich weiter zu fassen. Bei manchen der weltweit über 6000 Sprachen muss die Aussprache besonders mühsam erlernt werden, bei den anderen hat es die Grammatik in sich. Außerdem spielt beim Erlernen einer neuen Sprache immer eine große Rolle, ob diese mit der eigenen Muttersprache verwandt ist oder man in eine völlig fremde Gedankenwelt eintauchen muss.

Es gibt eine Studie des US Foreign Service Institutes in welcher untersucht wurde, wie viele Unterrichtsstunden notwendig sind, um in einer Sprache ein bestimmtes Niveau in Wort und Schrift (Stufe 3 von 5) zu erreichen. (für Englisch sprechenden)

Mit etwa 600 Stunden am schnellsten lernen lassen sich Sprachen aus der indoeuropäischen Sprachenfamilie.

Einige unserer Nachbarn, wie die Finnen und Ungarn, sprechen ein für uns völlig fremdes Kauderwelsch, was daran liegt, dass ihre Sprachen nicht zur indoeuropäischen Sprachfamilie, sondern zur finnisch-ugrischen gehören. Das heißt: Im Unterschied zu den meisten europäischen Sprachen – wie Deutsch, Englisch und Französisch – stammen sie von einer anderen Ursprache ab und folgen deshalb ganz anderen Regeln. Man braucht über 2000 Unterrichtsstunden .

Mit ca. 3000 Stunden als besonders schwierig gilt das Japanische – weil der schriftliche Code dieser Sprache nicht dem gesprochenen Code entspricht. D.h. man kann die Sprache nicht sprechen lernen, indem man anfängt, sie zu lesen – oder umgekehrt. Außerdem gibt es im Japanischen gleich drei Schriftsysteme: zwei Silbenschriften und eine Zeichenschrift mit bis zu 15000 Zeichen. Selbst Begrüßungsfloskeln wie »Hallo, wie geht es Ihnen? Danke, gut!« sind viel zu kompliziert dafür, weil im Japanischen jeder Dialog anders klingt – je nachdem, ob man mit Alt oder Jung, Arm oder Reich, Mann oder Frau spricht.

Aber im Prinzip gehören wir Menschen alle einer Familie an und sind neurologisch und physisch praktisch identisch. Mehr noch – jeder Tintenfisch ist quasi ein enger Verwandter verglichen mit einem Alien.

Gruß
MT
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Mit ca. 3000 Stunden als besonders schwierig
Hallo Major Tom,

im Vergleich mit dem Entwicklungsaufwand der übrigen Technologie, die es für die Kontaktaufnahme mit den Aliens braucht dürften diese 3000 Stunden vernachlässigbar sein.

Mit 3000 Stunden Aufwand kann übrigens ein Amateurastronom im Durchschnitt 3 Kometen entdecken ;)


Freundliche Grüsse, Ralf
 
Oben