Und wie wäre es sonst möglich? Hahahahaha,,,,,,,,,,,,,,,,,,erkläre mir bitte, wie es sonst gegangen ist?
Worüber diskutierst du eigentlich?
Leichter als ohne Ratio!
Hahahaha,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,wie eifallslos!
MfG
A
Meine Antwort auf Monod Frage "Wie geht es ohne Ratio"?
Die Welt ist da, es existiert "etwas" und nicht das Nichts, was in meinen Antworten implizit dargestellt ist. Und das bedeutet für einen vernünftigen Menschen folgendes: Die Welt kann sich aus sich selbst nicht erklären. Kann nicht erklären woher die Gesetze kommen, bzw. die INFORMATION und somit muss es eine absolute Intelligenz geben, die diese Naturgesetze geschaffen hat, weil die Gesetze geistiges Produkt darstellen. Das ist Kreatio ex nihilo mit RATIO.
Auf die Frage: "wer hat den Kreator geschaffen"?, habe ich mit dem Zitat geantwortet:
"Zitat von Prof. Dr. Peter Zöller-Greer, "Quantenphysik, Unendlichkeit, Logik und Atheismus - Warum die Naturwissenschaften ratlos sind", Professorenforum-Journal 2004, Vol. 5, No. 3, S.32:
Der weltberühmte atheistische Philosoph Paul Kurtz, Mitverfasser des Humanistischen
Manifests I und II (1), hat beispielsweise in einer Debatte mit dem Apologetiker Norman Geisler (2) unter Hinweis auf das Kausalitätsprinzip die selbstwidersprüchliche Frage gestellt: "Wer hat Gott erschaffen?".
Kurtz meinte, da Gott unbestreitbar eine "Wirkung" sei, müsse auch er gemäß des Kausalitätsprinzips eine Ursache haben. Es handelt sich dabei natürlich um einen groben, in der Logik auch "Kategorischer Fehler" genannten Missgriff. Aus der Logik folgt nämlich, dass das Kausalitätsprinzip nur anwendbar ist auf die Kategorie von Wirkungen, die irgendwann "in Existenz" gekommen sind.
Das heißt, das Kausalitätsprinzip kann auch so formuliert werden:"Alles was in Existenz kommt, hat eine Ursache".
Der Beweis ist trivial: Wenn etwas Existierendes nicht in Existenz kam, gibt es nur eine Möglichkeit: Es muss schon von Ewigkeit her existieren.
Was aber schon ewig existiert, kann nicht erschaffen worden sein, ist also unverursacht.
Da (zumindest der biblische) Gott schon von Ewigkeit her existiert, ist die Frage nach seinem Verursacher ein logischer Selbstwiderspruch bzw. ein unzulässiger Kategoriewechsel.
Man ist daher auf der "sicheren Seite", wenn man das Kausalitätsprinzip in seiner redundanteren Form "Alles was in Existenz gekommen ist, hat eine Ursache" formuliert."
http://www.professorenforum.de/volum...3/zoellerg.pdf
Antwort auf die Frage: Wer hat Gott erschaffen?
Somit, habe ich alle Fragen von Troll Monod ausführlich beantwortet.
Dass ihm diese Antworten nicht gefallen, ist nicht mein Problem. Die Antworten sind da, sind wissenschaftlich fundiert und logisch und rational formuliert. Er kann meine Argumente nicht widerlegen und etwas besseres kann er auch nicht anbieten.
Die Natur Gesetze sind keine Dinge, das ist INFORMATION, und die Information braucht die Materie nur als Träger, sonst gar nichts.
Roma locuta causa finita!