Relativ kann Licht doch schneller sein als Licht

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bastl73

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Ich habe eine kleine Zeichnung gemacht zur Erleuterung:
http://pcnc.freeoda.com/images/licht.png
dabei gilt:
t ist ein Zeitmaß
s0 ist die Sichtrichtung auf t0
t3.5 ist die Sichtrichtung senkrecht auf die Flugrichtung der Lichtquelle
die horizontale Linie ist die Flugrichtung der Lichtquelle beginnend bei t0
Die 45° Linien stellen die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht dar (Lichtgeschwindigkeit).

Man nehme nun an eine Lichtquelle mit 650nm Wellenlänge bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit (ireal) gemessen ab t0 fort.
Dann erscheint einem Beobachter die Lichtquelle mit einer Wellenlänge von 650nm/Wurzel2= 459.62nm an Position s0 in Richtuing t0, die sich dann vom Beobachter aus gesehen, mit Überlichtgeschwindigkeit und einer Verfärbung ins Infrarote nach rechts bewegt.
Sieht der Beobachter die Lichtquelle das erste Mal, an Position t0 (in Richtung s0), befindet sich die Lichtquelle in Wirklichkeit an Position t7/Wurzel2= t4.95.
2.05t später sieht der Beobachter die Lichtquelle jedoch an Position t3.5 mit einer Wellenlänge von 650nm in Sichtrichtung t3.5 senkrecht zur Flugbahn, wobei sich die Lichtquelle in Wirklichkeit an Position t7 befindet.
Nun hat sich für den Beobachter die Lichtquelle von t0 nach t3.5 in 2.05t fortbewegt also mit 1.7 facher Lichtgeschwindigkeit wobei sie in Wirklichkeit aber 3.5t benötigte und die Welt ist immer noch in Ordnung !
 
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FrankSpecht

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Moin,

dieses Phänomen ist in der Astronomie bestens bekannt, nämlich durch die scheinbar überlichtschnellen Jets aus den Zentren von Galaxien (oder allgemein Schwarzen Löchern).
Beispiel: M87
 

bastl73

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Ich empfinde immer, daß die "Relativitätstheorie" immer zu arg angewand wird und auf Zeit und sogar Gravitation angewand wird, obwohl die Zeit sich doch wieder richtig auf die Realität zurück abbildet und somit der ganze abgehobene Kram (Zeitreisen,... gar nicht so erklärbar sein kann also nicht existent sind)
Das einzige, was unumstritten ist, ist die absolute Geschwindigkeit des Lichts (E=mc², s.o. abhangig zur Wurzel -> c² ), jedoch nur auf ladungsbehaftete Objekte.
Somit kann meiner Meinung nach eine ladungsfreie Materie (Tachyonen, "Reine Masse", "dunkle Materie" - also ganz schwarze Materie) durchaus jede beliebige kinetische Geschwindigkeit annehmen.
 
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Ich

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Somit kann meiner Meinung nach eine ladungsfreie Materie (Tachyonen, "Reine Masse", "dunkle Materie" - also ganz schwarze Materie) durchaus jede beliebige kinetische Geschwindigkeit annehmen.
Blöd nur, dass das nicht auch die Meinung der ladungsfreien Materie ist. Die bleibt trotzdem unter c, siehe z.B. Neutrinos.
Du hast übrigens einen Fehler in deinem ersten Beitrag. Macht aber nix, weil der zweite sowieso nichts mit dem ersten - oder überhaupt irgendwas - zu tun hat.
 

bastl73

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Blöd nur, dass das nicht auch die Meinung der ladungsfreien Materie ist. Die bleibt trotzdem unter c, siehe z.B. Neutrinos.
Du hast übrigens einen Fehler in deinem ersten Beitrag. Macht aber nix, weil der zweite sowieso nichts mit dem ersten - oder überhaupt irgendwas - zu tun hat.

-Dann solltest du auch Stellung zu Tachyonen nehmen.
-Begründe den Fehler den sonst steht die Relativitäststeorie hinsichtlich Zeit und Gravitation auf sehr wackeligen Füßen.
-Der Beitrag von FrankSpecht untermauert vielmehr genau das Problem, das Realität ist, das ich hier anstoßen möchte. Daß Einstein einen Gedankenfehler in seiner Theorie hat. Damit wären die Hypothesen von Einstein was Raum/Zeit und deren Zusammenhänge betrifft, nichtig.
-Was du meinst, daß Reine Masse eine Grenzgeschwindigkeit besitzt hat jedoch in erster Linie nichts mit Lichtgeschwindigkeit zu tun, sonder direkt gesehen etwas mit Gravitationswellen. Was nun wiederum als Welle gesehen etwas mit Raum/Zeit zu tun hat.
 

FrankSpecht

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Moin,
Der Beitrag von FrankSpecht untermauert vielmehr genau das Problem, das Realität ist, das ich hier anstoßen möchte. Daß Einstein einen Gedankenfehler in seiner Theorie hat.
Ich setze jetzt mal stumpf darauf, dass "Ich" mit
weil der zweite sowieso nichts mit dem ersten - oder überhaupt irgendwas - zu tun hat.
nicht meinen ersten Beitrag (Post Nr. 2) meinte, sondern deinen zweiten Beitrag (also Post Nr. 3).
Nach deinem Eingangspost hätte ich noch schreiben wollen, dass das nicht GDM ist, aber der Rest jetzt von dir... :(
Bin froh, dass du es im GdM gepostet hast.

PS: Verdammt, ich hätte es wissen müssen:
nein es ist too much. Ich mag da nicht mehr ins Detail gehen. Es hat eh keinen Sinn; denn Du hast von dem allem keine Ahnung.
und hier auch von mir :eek:
 
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Ich

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-Dann solltest du auch Stellung zu Tachyonen nehmen.
Blödsinn. Warum soll ich Stellung zu hypothetischen Teilchen nehmen? Du müsstest Stellung nehmen zu den realen Neutrinos, und warum die nicht so tun wie du meinst.
-Begründe den Fehler den sonst steht die Relativitäststeorie hinsichtlich Zeit und Gravitation auf sehr wackeligen Füßen.
Hä? Frank Specht hat dir schon erklärt, dass der Effekt nichts aufregendes ist. Wenn auch der Link auf Crackpotterei zeigt, die richtige Erklärung ist weiter oben im Artikel.
-Was du meinst, daß Reine Masse eine Grenzgeschwindigkeit besitzt hat jedoch in erster Linie nichts mit Lichtgeschwindigkeit zu tun
Ist mir eigentlich gleich, was in deiner Welt die Gründe dafür sind. Auf jeden Fall stellst du hier fest, dass es eine Grenzgeschwindigkeit gibt, während du gleichzeitig darauf bestehst, dass es keine gibt. Sowas geht nicht mal im GdM.

Für mich ist jetzt auch Schluss, wenn du nicht noch irgendwas Sinntragendes schreibst.
 

bastl73

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Natürlich will man eine Diskusion und muss dann irgendwas schreiben das aneckt.
Das heißt ja nicht daß jetzt die ganze Physik über den haufen geschmissen wird. Die Erkenntnisse und Zusammenhänge bleiben so alle stehen, die werden in keinster Weise in Frage gestellt. Das sind Sachverhalte die nicht von der Hand zu weißen sind und die tagtäglich als Grundlage für neue Berechnungen dienen.
Mir geht es alleine um den Sachverhalt, daß der Mensch Formeln schreiben muss und ihm einfach die Arbeitszeit fehlt dermaßen viele komplexe Formeln aufzustellen. Kurzum, Einsteins mathematische Ausführungen, bzw. mathematische Ausführungen an sich, sind unzureichend.
Die Mathematik läßt alle Möglichkeiten zu die dann explizit wieder auszuklammern sind.
Ein Sachverhalt lässt sich jedoch ganz einfach mit einem Komputermodell darstellen und lässt somit keine Spekulationen mehr zu wie Zeitreisen oder Dergleichen. Und wäre mathematisch unumstößlich und korrekt
Ein Komputermodell ist sofort anwendbar und benutzbar.
Komputermodelle (Open Source) die erforschte Sachverhalte kombinieren, aufeinander aufbauen, sie in Relation setzen wären um einiges präziser und vorallem einfacher zu handhaben.

Nimmt man Materie und Antimaterie als Ausgangsstoffe unseres Universums und deffiniert sie als
Absolute Masse "Reine Masse" (RM) mit den Eigenschaften:
- ist eine Dimension
- besitzt Masse (und daraus resultierenden Eigenschaften und beobachtete Gegebenheiten)
und Antimaterie "Elektronismus" (E) mit den Eigenschaften:
- ist eine Dimension
- besitzt Ladung (und daraus resultierenden Eigenschaften und beobachtete Gegebenheiten)

läßt sich mit einem Komputerbrogramm, unser Universum, Galaxien, "Schwarze Löcher", Licht, Atome, Materie, Elektron, Proton, Neutrino, Myonen, jede und voralem nicht bekannte chemische sowie biologische Verbindungen und deren physikalische Eigenschaften, einfach alles präzise vorausberechnen und erklären.
Komputermodelle sollten mehr Anerkennung finden, vorallem als wissehschaftlicher Nachweis.
 
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Ich

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Du liest dich gerne schreiben, oder wie sagt man dazu in einem Forum?
Wenn du eine Diskussion willst, solltest du mal irgendwas kohärentes mit ein bisschen Sinn äußern. Mit Bezug zu deinem Eröffnungsbeitrag.
 

pauli

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läßt sich mit einem Komputerbrogramm, unser Universum, Galaxien, "Schwarze Löcher", Licht, Atome, Materie, Elektron, Proton, Neutrino, Myonen, jede und voralem nicht bekannte chemische sowie biologische Verbindungen und deren physikalische Eigenschaften, einfach alles präzise vorausberechnen und erklären.
Komputermodelle sollten mehr Anerkennung finden, vorallem als wissehschaftlicher Nachweis.
hast recht, also bei der nächsten Wahl stimme ich für Kombudamodelle
 

bastl73

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Du liest dich gerne schreiben, oder wie sagt man dazu in einem Forum?
Wenn du eine Diskussion willst, solltest du mal irgendwas kohärentes mit ein bisschen Sinn äußern. Mit Bezug zu deinem Eröffnungsbeitrag.

Ja, bin etwas Legastheniker. Wrtoe selpien für mcih kenie gßroe Rlloe, sanolg man sie lseen kann.
Wie du dich schon geäußerst hast ist das Thema Crackpotterei behaftet.
Dann kanns du dir ja auch vorstellen, wenn ich diesen Titel wähle, daß ich gegen die Relativitätstheorie bin und es keine Rolle in unserer modernen Physik spielt ob die Relativitätstheorie existirt oder nicht, bzw. es eher Vorteile hätte sie würde nicht existieren.
Deshalb bin ich mit meinem zweiten Beitrag etwas oberflächlich das ganze angegangen.
Da aber keiner Interesse zeigt oder Zusammenhänge ziehen will oder sonst irgenwie interessiert ist - naj

-Deine Aussage zu Tachyonen fand ich gut
-"Fehler" ... -> kein interesse ???
- v > c, keine Nachfrage -> kein interesse ???
 

mac

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Hallo bastl73,

Ja, bin etwas Legastheniker.
das ist offensichtlich nicht Dein einziges Problem. Viel gravierender für Deinen hiesigen Auftritt ist ein ganz anderes Problem, welches Du noch nicht mal nur mit diesen beiden Aussagen
Mir geht es alleine um den Sachverhalt, daß der Mensch Formeln schreiben muss und ihm einfach die Arbeitszeit fehlt dermaßen viele komplexe Formeln aufzustellen. Kurzum, Einsteins mathematische Ausführungen, bzw. mathematische Ausführungen an sich, sind unzureichend.

Die Mathematik läßt alle Möglichkeiten zu die dann explizit wieder auszuklammern sind.
Ein Sachverhalt lässt sich jedoch ganz einfach mit einem Komputermodell darstellen und lässt somit keine Spekulationen mehr zu wie Zeitreisen oder Dergleichen. Und wäre mathematisch unumstößlich und korrekt
kaum noch deutlicher charakterisieren kannst.

Ein Computermodell ist angewandte Mathematik! Es besteht quasi nur aus Formeln. Es ist somit völlig sinnlos sich über Formeln zu beklagen und im nächsten Satz Computermodelle zu fordern.

Und auf diesem Niveau glaubst Du wirklich
daß ich gegen die Relativitätstheorie bin und es keine Rolle in unserer modernen Physik spielt ob die Relativitätstheorie existirt oder nicht, bzw. es eher Vorteile hätte sie würde nicht existieren.
sowas stemmen zu können?

Wenn Du jünger als 14 – 15 Jahre bist, dann solltest Du Dir besser überlegen, ob Du vielleicht in einer anderen Reihenfolge an die Probleme gehst, also erst die Grundlagen in Mathematik und Physik lernen, denn vorher kann man mit den Formeln wirklich gar nix anfangen. Am besten In dem Tempo, wie es sich an Deiner Schule bewährt hat. Wenn Du deutlich älter bist, wird Dir mein Rat wohl kaum noch helfen. Dann kann ich Dir nur sagen: Der Natur ist es völlig egal, ob Du sie zu kompliziert findest.

Herzliche Grüße

MAC
 

bastl73

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Ein Computermodell ist angewandte Mathematik! Es besteht quasi nur aus Formeln.

Ein Computermodell ist angewandte Mathematik! Es besteht aber aus keiner einzigen Formel (s. Integral)
Ohne Komputermodell könnten z.B. keine Schwerlastkräne so kompakt gebaut werden (Statik, Dynamik).
Ich habe nichts gegen Formeln sie sind unbedingt nötig um einzelne Sachverhalte festzuhalten.
Eine Formel zeigt mir jedoch nicht graphische Sachverhalte oder Zeitliche Abläufe in Echtzeit oder Zeitlupe. Welche Formel sollte den Sachverhalt eines Crashtests oder Wetterlage bezeichnen ? Für jeden einzelnen Punkt im Raum möglicherweiße eine eigenständige Formel (Arbeitszeit) - Auf dem Komputer ist das kein Problem!
 

Bernhard

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bastl73

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Hi Wastl (darf ich diesen Nick anstelle von bastl verwenden?)
Gruß
Musst du wissen, ob die nächsten 3 Monate glaube ich, jemand mit diesem Nick hier was posten möchte. Ich glaube nicht das man jemand einfach so "umbennen" darf.
Mit dem Link kann ich leider nichts anfangen - ist Flash - sorry.

Auf eine Programmstruktur eine Formel aufzudrücken ist ähnlich, was Einstein mit der Gravitation/Raum/Zeit/Quanten gemacht hat. Solange es funktioniert sind alle mit einferstanden.
ich zweifle halt noch, daß dies der Realität entspricht. Das heist nicht, daß wenn man mit diesem Modell rechnet falsche Ergebnisse herauskommen.

Ich kann ja mal eine Frage stellen: Wer ist von der Existenz von Gravitationswellen überzeugt?
 
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FrankSpecht

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Auf eine Programmstruktur eine Formel aufzudrücken
Eine Programmstruktur IST eine Formel. Die Existenz von Computern basiert auf Formeln. Angewandte Mathematik, hat "Ich" schon erklärt.

ich zweifle halt noch, daß dies der Realität entspricht.
Da zweifelst du richtig. Ein Modell oder eine Programmstruktur entspricht nicht der Realität, sie beschreiben sie nur - mit aktuellen Mitteln - bestmöglich.
Das gilt auch für die Relativitätstheorie oder die Meteorologie oder oder oder ...

Wer ist von der Existenz von Gravitationswellen überzeugt?
Ich, solange ich nicht von deren Nichtexistenz überzeugt wurde.
 
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bastl73

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Ich, solange ich nicht von deren Nichtexistenz überzeugt wurde.

Wenn Gravitation also "Schallwellen" oder besser c-Wellen eingehen kann, dann müsste es auch möglich sein irgendwo eine Gravitationsresonanz zu bemerken, die Asteroiden oder Planeten zerreißt.

Dann stellt sich die Frage nach der Unendlichkeit:
Wenn die Gravitationswelle nicht schneller ist als c geht bei einem "Urknall" jede menge Energie in Form von Licht flöten. Die Gravitation holt dieses Licht nie ein und somit zurück!

Desweiteren könnte Licht nicht von Gravitation beinflußt werden.

Was hemmt die Gravitation schneller als c zu sein?

Dann müsste eine Gravitationswelle aus zwei Komponenten bestehen wie Licht
"Reine Masse" und Gravitation - eine MG-Welle vielleicht passend zur EM-Welle.
Mir ist jedoch nichts bekannt das senkrecht zur Gravitation steht und somit Gravitation auf c beschränken könnte.
 

mac

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Hallo bastl73,

Wenn Gravitation also "Schallwellen" oder besser c-Wellen eingehen kann, dann müsste es auch möglich sein irgendwo eine Gravitationsresonanz zu bemerken, die Asteroiden oder Planeten zerreißt.
wieso müßte das möglich sein? Zu einer solchen Resonanzkatastrophe gehört immer eine Energieübertragung, die größer ist als ihre Dämpfung. Wenn Du Dich dazu informieren würdest, um welche Bewegungsamplituden es dabei geht, würdest Du leicht erkennen können, daß da nichts dergleichen zu erwarten ist. Nicht ohne Grund ist das ja so schwierig zu messen.

Dann stellt sich die Frage nach der Unendlichkeit:
Wie? Jetzt schon?

Wenn die Gravitationswelle nicht schneller ist als c geht bei einem "Urknall" jede menge Energie in Form von Licht flöten. Die Gravitation holt dieses Licht nie ein und somit zurück!
Nun, was wollen uns diese Worte sagen? Ich weeset nich – aber vielleicht, ... http://www.youtube.com/watch?v=MY83lz2frIg



Wir erinnern uns noch, die Bedingung war:
Wenn die Gravitationswelle nicht schneller ist als c
Desweiteren könnte Licht nicht von Gravitation beinflußt werden.
Mal abgesehen davon, daß sich mir hier der Zusammenhang nicht erschließt, wußtest Du eigentlich hier selber noch, was Du vorher geschrieben hast, oder sollte das mehr so eine Art Klagelied über die Welt im Allgemeinen und die Dir zu langsame Gravitationswelle im Speziellen sein?

Etwas ratlose Grüße

MAC
 
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