Bahn-Fragen...

JGC

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Hi Leute..

Ich hab erst vor kurzem einen Bericht auf N24 in der Mediathek gesehen, eine theoretische Annahme, das die Sonne innerhalb von Monaten zu einem Riesen werden würde und was dann auf der Erde geschehen würde. Ich fand ihn ganz interessant und dabei kam mir plötzlich ein Gedanke..

Im Beitrag , als die Stelle erreicht war, das die Meere verdampten und das Wasser durch die UV-Strahlung zersetzt wurde und der Wasserstoff ins All verschwindet..


Da wird doch theoretisch der Planet leichter, oder etwa nicht?

Ich weiss nicht, wie viel Wasser noch unterirdisch vorhanden ist, ob da quasi noch ein ganzes Meer voll Wasser drin steckt, aber der Masse-Unterschied müsste doch ausreichen, um seine entsprechende Planeten dann auch seine Umlauf-Bahn zu erweitern, oder?

Dann würde sich doch gerade in diesem theoretischen Szenario der Fall ergeben, das sich die Umlaufbahn der Erde um einige Millionen Meilen nach außen verschiebt. Oder?


Könnte es sein, das der Mars auch mal auff einer engeren Bahn um die Sonne kreiste und UNS vielleicht sogar ziemlich näher war als heute??

WAS könnten theoretisch die Folgen davon sein?

Ich hoffe, die Frage ist ok..

JGC
 

MGZ

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Die Erde enthält extrem wenig ihrer Masse als Wasserstoff. Die Bahn würde sich so oder so nicht ändern, weil die Wirkung des Gravitationsfelds auf einen Körper unabhängig ist von dessen Masse.
 

JGC

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Die Erde enthält extrem wenig ihrer Masse als Wasserstoff. Die Bahn würde sich so oder so nicht ändern, weil die Wirkung des Gravitationsfelds auf einen Körper unabhängig ist von dessen Masse.


Äh..

Du meinst das bei weniger Gewicht/Masse der Erde diese die selbe Umlaufbahn behält?

Na ja, der Jupiter ist ja wesentlich massereicher und trotzdem weiter weg von der Sonne und würde SO gesehen natürlich dann näher als die Erde stehen müssen, aber das ist ja nicht der Fall.

Aber hat das jetzt nicht eher mit der Masseverteilung des jeweiligen Planetens, seiner jeweiligen Bahngeschwindigkeit und seiner mittleren Dichte zu tun?

Ich hab mal gehört, das die Massenverteilung, die entsprechende Geschwindigkeit des Objektes und die durchschnittliche Dichte des Massevolumens anscheinend entscheiden, auf welcher Schwerkraftfrequenz(die entsprechende Umlaufzeit des jeweils betrachteten Planetens) mit dem Schwerefeld der Sonne in eine stabile Resonanz gelangen kann und somit bestimmt, WO sich ein entsprechendes Objekt dem entsprechend "stabil" einordnen kann.

Bei Sateliten ist das doch ähnlich, oder?

Kann dir aber jetzt leider keine näheren Quellen angeben, ist da jetzt was dran oder etwa nicht?

Gruß...........JGC
 

JGC

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nein. Für jemand, der seit Jahren mit seinem Esoterikkram durch die NaWi-Foren tingelt, war das ein absolutes No Go!

galileo2609


Hallo Galileo

Meinst du nicht, das du dabei etwas übertreibst??

Wovor hast du Angst? Das vielleicht was dran sein könnte?

Glaube mir, ich werde ganz bestimmt nicht nochmals all diese "Geschichten" erzählen, wer sie wirklich wissen will, der soll halt die Suchfunktionen entsprechend nutzen.

Es mag ja sein, das manches von mir geschriebenes nicht unbedingt so sein muss wie ich es sehe, aber ein paar Fragen werde ich doch wohl noch stellen können...

Bringe ich die wissenschaftliche Welt SO durcheinander??

ich weiss nicht, wovor IHR Angst habt...


Wie auch immer.......................
 

galileo2609

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JGC,
Äh..

Du meinst das bei weniger Gewicht/Masse der Erde diese die selbe Umlaufbahn behält? [...]

Kann dir aber jetzt leider keine näheren Quellen angeben, ist da jetzt was dran oder etwa nicht?

MGZ hat in seiner direkten Antwort auf deinen Eröffnungspost versucht, dir Allgemeinwissen nahezubringen. Wenn du, selbst nach meiner zusätzlichen Intervention, jetzt noch nachlegst, ist das ein weiteres No Go. Es reicht. Verkriech dich wieder unter den Stein deiner selbstgewählten Esoterikklause.

galileo2609
 

JGC

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Man Gallileo.. Ich weiss, das ein Stein und eine Feder gleich schnell fallen, das haben sie ja auf dem Mond gezeigt..
 

Schmidts Katze

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Äh..

Du meinst das bei weniger Gewicht/Masse der Erde diese die selbe Umlaufbahn behält?

Nein, das meint nicht nur MGZ, das meint auch Kepler.

Grüße
SK

@JGC 22.13: "Ich weiss, das ein Stein und eine Feder gleich schnell fallen,..."

Was soll dann das Gequatsche?
 
Zuletzt bearbeitet:

galileo2609

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JGC,
Man Gallileo.. Ich weiss, das ein Stein und eine Feder gleich schnell fallen, das haben sie ja auf dem Mond gezeigt..
immerhin. Dann schau mal an den Himmel und du solltest auch als überreifer Forenesoteriker erkennen, dass es nichts mehr nachzuhaken gibt. Weitere Diskussion sinnlos. Take a long walk on a short pier.

galileo2609
 

MGZ

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Äh..

Du meinst das bei weniger Gewicht/Masse der Erde diese die selbe Umlaufbahn behält?

Na ja, der Jupiter ist ja wesentlich massereicher und trotzdem weiter weg von der Sonne und würde SO gesehen natürlich dann näher als die Erde stehen müssen, aber das ist ja nicht der Fall.

Aber hat das jetzt nicht eher mit der Masseverteilung des jeweiligen Planetens, seiner jeweiligen Bahngeschwindigkeit und seiner mittleren Dichte zu tun?

Ich hab mal gehört, das die Massenverteilung, die entsprechende Geschwindigkeit des Objektes und die durchschnittliche Dichte des Massevolumens anscheinend entscheiden, auf welcher Schwerkraftfrequenz(die entsprechende Umlaufzeit des jeweils betrachteten Planetens) mit dem Schwerefeld der Sonne in eine stabile Resonanz gelangen kann und somit bestimmt, WO sich ein entsprechendes Objekt dem entsprechend "stabil" einordnen kann.

Bei Sateliten ist das doch ähnlich, oder?

Kann dir aber jetzt leider keine näheren Quellen angeben, ist da jetzt was dran oder etwa nicht?

Gruß...........JGC

Ich weiß nicht was du da gehört hast, aber es ist schwierig, ein Planetensystem mit ca. 25 signifikanten Planeten und Monden über Milliarden Jahre zuverlässig vorherzusagen. Es gibt Simulationen, die nahelegen, dass nach dieser Zeit keine Garantie für die Bahnstabilität irgendeines Planeten gegeben werden kann. Darüber kannst du dir Sorgen machen und das ist auch der Dritte Punkt, der deinen Eröffnungsbeitrag ad akta legen dürfte.
 

JGC

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Ich weiß nicht was du da gehört hast, aber es ist schwierig, ein Planetensystem mit ca. 25 signifikanten Planeten und Monden über Milliarden Jahre zuverlässig vorherzusagen. Es gibt Simulationen, die nahelegen, dass nach dieser Zeit keine Garantie für die Bahnstabilität irgendeines Planeten gegeben werden kann. Darüber kannst du dir Sorgen machen und das ist auch der Dritte Punkt, der deinen Eröffnungsbeitrag ad akta legen dürfte.

Nun ja, ich weiss, das sich die Gravitation und Schwereverhältnisse untereinander mit der Zeit verändern und dadurch natürlich neue Bahngleichgewichte oder auch Ungleichgewichte entstehen, die dann die "alten Ordnungen" auflösen..

Daher wundert es mich nicht, das eine Planeten/Mond-Bahn auf Dauer nie stabil bleiben kann.. Aber innerhalb einer Schwerkraft-Rückkopplung kann sie sich doch recht lange halten, Verlässt das entsprechende Objekt diese "Rückkoppel-Zone" dann ist auch die Bahnstabilität hin.

Und es macht mir nichts aus, den tread ad Akta zu legen, ich fand es nur unmöglich, das Galileo gleich wieder ausrastet.

@ Galileo Geh doch bitte MIT mir auf der Autobahn spielen, ok?


@ Pauli

du beziehst dich auf die Schließung??

Ich kann das akzeptieren, wenn begründete Punkte dafür sprechen. Wie gesagt, mir kam nur ein Gedanke und wollte einfach mal nachfragen.

Aber manche kriegen scheinbar gleich ne Psychose, wenn ich nur in Erscheinung trete..

Wie auch immer,

so long..................JGC
 

Bernhard

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Aber manche kriegen scheinbar gleich ne Psychose, wenn ich nur in Erscheinung trete..
Hallo JGC,

dass man auf die zehntausendste Trivialfrage nach der newtonschen Mechanik irgendwann mal allergisch reagiert, kann ich durchaus nachvollziehen. Man denkt sich dabei dann unwillkürlich: "Nicht schon wieder!".
Freundliche Grüße
 

Bynaus

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Wenn die Sonne zum Riesen würde, würde dadurch einiges an Masse verlieren - infolgedessen würde sich die Bahn sehr viel stärker verändern als durch allfällige (sehr geringe) Massenverluste beim Verschwinden des Wasserstoffs. Wenn der Sonnenkern schliesslich zum Weissen Riesen geworden ist, wird die Erde jenseits der Marsbahn kreisen (falls sie die Rote Riesen Phase überhaupt überlebt).
 

pauli

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@ Pauli

du beziehst dich auf die Schließung??

Ich kann das akzeptieren, wenn begründete Punkte dafür sprechen. Wie gesagt, mir kam nur ein Gedanke und wollte einfach mal nachfragen.
nein, ich bezog es nicht auf die Schließung, habe einen Fehler beim Zitieren gemacht - meine Frage
akzeptierst du auch die Begründung dafür? Das ist das Entscheidende ...
bezog sich auf deine Aussage
Ich weiss, das ein Stein und eine Feder gleich schnell fallen, das haben sie ja auf dem Mond gezeigt..
 

JGC

Registriertes Mitglied
Hallo Pauli..

Ich weiss, das im Vakuum alle Objekte gleich schnell fallen sollen.. Das bestreite ich ja auch nicht..

Nur...


hat es schon mal wirklich Tests gegeben, die z.B. auch große Massen mit kleinen Massen verglichen haben, oder gleiche Körper mit unterschiedlichen Dichten? (ich rede jetzt von Objekten, die in ihrer Gestalt, Größe, Dichte und Masse mehr als das 1000fache voneinander abweichen..)

Vor allem..

Wie genau wurden diese Vergleiche gemacht? Auf tausenstel Sekunden oder genauer? (gibt es dazu Lektüre irgendwo?)

Auch auf die Gefahr hin, wieder "Schläge" einstecken zu müssen...

Ich meine, es könnten trotz allem winzige Unterschiede existieren, die sich in Bezug der Größenskalen, die jeweils betrachtet werden, doch durchaus in ihren jeweiligen Fallbeschleunigungs-Verhältnissen signifikant ändern könnten und auf großen Skalen durchaus zu fehlerhaften Schlussfolgerungen führen könnten

(also als Vergleich.

Wenn z.B. der Mond und ein Apfel an der selben mittleren Position wären, würde sich da nicht DOCH ein Unterschied in den jeweiligen Beschleunigungen/Fallgeschwindigkeiten ergeben?

Oder würde ein einzelner Stern nicht eine andere Beschleunigung erfahren, wie z.B. eine ganze Galaxie? siehe den "großen Attraktor" in den Tiefen des Alls

http://de.wikipedia.org/wiki/Großer_Attraktor

Ich habe halt den Eindruck, das es durchaus Unterschiede gibt, die man vielleicht bisher nur vernachlässigte, weil sie sowieso nicht wirklich im Experiment überprüfbar sind(oder es einfach noch nie ausprobiert wurde), sondern nur über mathematische Modelle berechnet werden. Und wir wissen doch, ein Modell ist und bleibt eben ein Modell.

ist das ein falscher Gedanke?


JGC
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
ist das ein falscher Gedanke?
Ja. Und als esoterischer Forenmethusalem weisst du das ganz genau. Es ist völlig unnötig, dass du hier mal wieder den xten Versuch startest, deinen Unfug zu deponieren. Diskussion sinnlos. Man muss sich nur Aufbau und Struktur deines letzten Posts ansehen.

galileo2609
 
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