... in eine Umlaufbahn um Jupiter einzuschwenken, bei der sich eine geringe Geschwindigkeitsdifferenz zu Enceladus ergibt.
Also entweder eine Umlaufbahn um Jupiter, um auf Europa zu landen oder eine Umlaufbahn um Saturn, um auf Enceladus zu landen.
... in eine Umlaufbahn um Jupiter einzuschwenken, bei der sich eine geringe Geschwindigkeitsdifferenz zu Enceladus ergibt.
Das sollte nach der Erfahrung mit FlyBy-Manövern möglich sein, in eine Umlaufbahn um Jupiter einzuschwenken, bei der sich eine geringe Geschwindigkeitsdifferenz zu Enceladus ergibt.
Ansonsten würde ich die Version einer Sonde bevorzugen, die sich selber wieder nach oben schmilzt, obwohl das sicherlich mit noch mehr Energie für eine Art Antrieb verbunden sein wird.
Ach, ja?dieser teil der Sonde ist leichter als Wasser und Eis und schmilzt sich daher von selbst immer weiter nach oben.
Reicht deine Lebenszeit, um das Ergebnis dieser Sonde zu empfangen?
Ich habe noch nicht gehört, dass jemand ein 80km tiefes Loch gebohrt hat oder eine Sonde in solche Tiefen vorgestoßen ist, sei es jetzt Eis oder ein anderes Material.
In deinem verlinkten Artikel steht was von 450 Watt pro Kilogramm. Das müsste gleichbedeutend mit Wattsekunden sein, damit kommen wir auf 1.620.000 Wh was ausreichen würde für 7,11m/h macht 62 Kilometer im Jahr. Kann auch sei das ich gerade völlig daneben greife, bei Watt und Joule kenne ich mich nicht so aus^^ Jedenfalls schön mal wieder von dir zu Lesen MarsDas Pellet müsste auf der Erde etwa 250-300°C (Delta T = 250°C) entwickeln.
Das müsste gleichbedeutend mit Wattsekunden sein
dH = m*C*dT = 820416990 J
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob das so funktioniert wie du dir das vorstellst.