Die Frage „Wo fand der Urknall statt, bzw. in welcher Richtung muss man ihn suchen?“ wurde schon oft gestellt und ist mir mit dem „Ballonmodell“ relativ anschaulich beantwortet worden bzw. nicht.
Nachweislich, (Sichtbar, mess-/berechenbar, fühlbar und scheinbar) leben wir in einer dreidimensionalen Welt. Egal, in welche Richtung wir (mit Hubble z.B.) schauen, liegt der Rand (das Ende und auch der Anfang?) des feststellbaren Raumes gleich weit von uns weg. Das heißt, wir als Beobachter befinden uns im Zentrum einer gigantischen Kugel mit einem Radius von ca. 13,8 (sichtbaren) Lichtjahren. Nur diese Kugel ist für uns existent. (Wir im Zentrum? – Das hatten wir doch schon einmal!)
Forscher, die sich weit weg, in einer von uns aus gerade noch sichtbaren Galaxis aufhalten, befinden sich aus deren Sicht ebenfalls im Zentrum ihrer Welt. Welche Kugel sehen sie? Eine völlig Andere mit lediglich der Schnittmenge der Materie zwischen uns und ihnen. So reiht sich nun Kugel an Kugel, nach oben, unten, links und rechts usw. usw., was von „außen“ wie eine Riesensuperkugel aussehen würde – aber immer noch eine Kugel ist, egal wie groß (wie weit wir eben jetzt und zukünftig werden blicken können)
Da wir nun aber außerhalb „unserer“ Kugel absolut nichts wahrnehmen können, erübrigt sich eigentlich jede Spekulation darüber, was „da draußen“ los ist. Urknall wo und warum. Andere Welten, andere Dimensionen?, Was davor und danach? – Um dies begreifen zu können, ist unser Gehirn nicht gebaut. Wir haben ja noch nicht einmal verstanden, was genau in unserer „großen Kugel“ vor sich geht. – ebenso wenig, was in unserer „kleinen Welt“ im Innersten.
Wahrscheinlich kann mir deshalb auch niemand beantworten, ob unsere eigene Weltkugel, bzw. die Welt „da draußen“ nun endlich oder unendlich ist?
Nachweislich, (Sichtbar, mess-/berechenbar, fühlbar und scheinbar) leben wir in einer dreidimensionalen Welt. Egal, in welche Richtung wir (mit Hubble z.B.) schauen, liegt der Rand (das Ende und auch der Anfang?) des feststellbaren Raumes gleich weit von uns weg. Das heißt, wir als Beobachter befinden uns im Zentrum einer gigantischen Kugel mit einem Radius von ca. 13,8 (sichtbaren) Lichtjahren. Nur diese Kugel ist für uns existent. (Wir im Zentrum? – Das hatten wir doch schon einmal!)
Forscher, die sich weit weg, in einer von uns aus gerade noch sichtbaren Galaxis aufhalten, befinden sich aus deren Sicht ebenfalls im Zentrum ihrer Welt. Welche Kugel sehen sie? Eine völlig Andere mit lediglich der Schnittmenge der Materie zwischen uns und ihnen. So reiht sich nun Kugel an Kugel, nach oben, unten, links und rechts usw. usw., was von „außen“ wie eine Riesensuperkugel aussehen würde – aber immer noch eine Kugel ist, egal wie groß (wie weit wir eben jetzt und zukünftig werden blicken können)
Da wir nun aber außerhalb „unserer“ Kugel absolut nichts wahrnehmen können, erübrigt sich eigentlich jede Spekulation darüber, was „da draußen“ los ist. Urknall wo und warum. Andere Welten, andere Dimensionen?, Was davor und danach? – Um dies begreifen zu können, ist unser Gehirn nicht gebaut. Wir haben ja noch nicht einmal verstanden, was genau in unserer „großen Kugel“ vor sich geht. – ebenso wenig, was in unserer „kleinen Welt“ im Innersten.
Wahrscheinlich kann mir deshalb auch niemand beantworten, ob unsere eigene Weltkugel, bzw. die Welt „da draußen“ nun endlich oder unendlich ist?