ZA RA
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Schritt für Schritt!? Mögliche Formen des Universums!
Hallo,
denken wir doch einfach mal an Einstein und dessen Gedanken, was für ein Universum vorliegt oder zumindest ihm vorschwebte bis Hubbles Rotverschiebung kam!
Einsteins Gedankenmodell war der eines statischen Universums.
Gehen wir nun mal kurz davon aus und stellen uns vor, dass es sich bei Einsteins-Gedankenmodell nicht um eine ideale Kugel handeln müsse.
Zunächst: bei einer Idealen-Kugelform (Bzw Hohl-kugel), in derer Hohlraum oder auf derer Oberfläche, alle Massen gleichmässig verteilt sind, erhalten wir im Zentrum der K die Gravitationsstärke "0", da alle G-"Kräfte" homogen verteilter Massen/Energien sich in der Mitte der Kugel aufheben.
Setzen wir nun eine stark verwandte Metrik, die eines abgeflachten Ellipsoids, ähnlich der Ergossphäre eines rotierenden SL/Kerr und verteilen m/E wiederum gleichmässig, ist nun sehr einfach vorzustellen, dass sich die G-"Kräfte" ganz anders
auf Segmente um den Mittelpunkt auswirken.
Da vom Mittelpunkt aus gesehen, m/E nun mehr zum Äquator des Ellipsoides hin verteilt ist (ugs. ober- und unterhalb des K-Mittelpunktes befindet sich weniger m/E da dort abgeflacht), wirkt G, von statistischen m/E Äquivalenzen nähe des Äquator-Horizontes, nun eher anziehend auf alle Objekte in den inneren Segmenten des Ellipsoides, bis hin zum Mittelpunkt.
Der Mittelpunkt selbst bleibt jedoch wie im Kugelmodell "Statisch", da von allen "Seiten" gleichmässig beeinflusst. (man nehme Daumen und Zeigefinger, beider Hände, führe diese zu einem Kreis zusammen und bewege die enden der Finger langsam aufeinander zu).
Dies führt zu einer Flucht der inneren Galaxien, Richtung der Segmente der m/e Äquivalenzen am Äquator, dessen G-"Kräfte" sich aufsummieren.
Die kinetischen Energien werden bei diesem Modell zum Rand des Äquators hin immer grösser, da G beschleunigend wirkt.
Dass hiesse zudem vom Mittelpunkt aus gesehen, "nahezu" überall beobachtbare "Rotverschiebung", zum Rand des Ellipsoides hin betrachtet.
Bei diesem sehr einfachen theoretischen Modell, von dessen Mittelpunkt aus gesehen, hätte G nun sowohl eine anziehende (innerhalb eines gewissen Segmentes), als auch eine abstossende Wirkung (bzgl. Massendrift nahe Mittelpunkt, hinweg zum äusseren "Rand"/Äqautor.) etc...
Nette Grüsse
z
Ps.: Übrigens, geht es mir echt langsam auf die Nerven das man anscheinds gerne damit anfängt darüber zu Diskutieren, was oder wer der jenige wohl sei der einfach mal ein paar andere Gedanken einbringt, Fragen aufwirft die sich u.a. schon viele andere Wissenschaftler gestellt haben und dies mit "uns" hier Diskutieren will! Ich muss nochmal darauf hinweisen, das es sicher eine gewisse Menge (Verückter?), wild um sich spekulierender Zweifler von physikalischen Errungenschaften geben mag, aber diese Zahl wohl statistisch kaum an die derer, normal an physikalischen Themen interessierter, heranreicht und es eben Thembereiche gibt für die leider noch keine "endgültigen" Antworten existieren. Wo bleibt da noch Ansatz für theoretische Physik? Danke. für eure Aufmerksamkeit.
Hallo,
denken wir doch einfach mal an Einstein und dessen Gedanken, was für ein Universum vorliegt oder zumindest ihm vorschwebte bis Hubbles Rotverschiebung kam!
Einsteins Gedankenmodell war der eines statischen Universums.
Gehen wir nun mal kurz davon aus und stellen uns vor, dass es sich bei Einsteins-Gedankenmodell nicht um eine ideale Kugel handeln müsse.
Zunächst: bei einer Idealen-Kugelform (Bzw Hohl-kugel), in derer Hohlraum oder auf derer Oberfläche, alle Massen gleichmässig verteilt sind, erhalten wir im Zentrum der K die Gravitationsstärke "0", da alle G-"Kräfte" homogen verteilter Massen/Energien sich in der Mitte der Kugel aufheben.
Setzen wir nun eine stark verwandte Metrik, die eines abgeflachten Ellipsoids, ähnlich der Ergossphäre eines rotierenden SL/Kerr und verteilen m/E wiederum gleichmässig, ist nun sehr einfach vorzustellen, dass sich die G-"Kräfte" ganz anders
auf Segmente um den Mittelpunkt auswirken.
Da vom Mittelpunkt aus gesehen, m/E nun mehr zum Äquator des Ellipsoides hin verteilt ist (ugs. ober- und unterhalb des K-Mittelpunktes befindet sich weniger m/E da dort abgeflacht), wirkt G, von statistischen m/E Äquivalenzen nähe des Äquator-Horizontes, nun eher anziehend auf alle Objekte in den inneren Segmenten des Ellipsoides, bis hin zum Mittelpunkt.
Der Mittelpunkt selbst bleibt jedoch wie im Kugelmodell "Statisch", da von allen "Seiten" gleichmässig beeinflusst. (man nehme Daumen und Zeigefinger, beider Hände, führe diese zu einem Kreis zusammen und bewege die enden der Finger langsam aufeinander zu).
Dies führt zu einer Flucht der inneren Galaxien, Richtung der Segmente der m/e Äquivalenzen am Äquator, dessen G-"Kräfte" sich aufsummieren.
Die kinetischen Energien werden bei diesem Modell zum Rand des Äquators hin immer grösser, da G beschleunigend wirkt.
Dass hiesse zudem vom Mittelpunkt aus gesehen, "nahezu" überall beobachtbare "Rotverschiebung", zum Rand des Ellipsoides hin betrachtet.
Bei diesem sehr einfachen theoretischen Modell, von dessen Mittelpunkt aus gesehen, hätte G nun sowohl eine anziehende (innerhalb eines gewissen Segmentes), als auch eine abstossende Wirkung (bzgl. Massendrift nahe Mittelpunkt, hinweg zum äusseren "Rand"/Äqautor.) etc...
Nette Grüsse
z
Ps.: Übrigens, geht es mir echt langsam auf die Nerven das man anscheinds gerne damit anfängt darüber zu Diskutieren, was oder wer der jenige wohl sei der einfach mal ein paar andere Gedanken einbringt, Fragen aufwirft die sich u.a. schon viele andere Wissenschaftler gestellt haben und dies mit "uns" hier Diskutieren will! Ich muss nochmal darauf hinweisen, das es sicher eine gewisse Menge (Verückter?), wild um sich spekulierender Zweifler von physikalischen Errungenschaften geben mag, aber diese Zahl wohl statistisch kaum an die derer, normal an physikalischen Themen interessierter, heranreicht und es eben Thembereiche gibt für die leider noch keine "endgültigen" Antworten existieren. Wo bleibt da noch Ansatz für theoretische Physik? Danke. für eure Aufmerksamkeit.
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