Sorry, aber das is ja wohl lächerlich! Der Frequenzverlust spielt dabei überhaupt keine Rolle! Das einzige Was zählt ist dass die Lichtstrahlen so gebogen werden dass sie nicht entkommen.
Das is schon in der Definition von so nem Ding enthalten. Am Horizont sind die Lichtkegel um 45° gekippt, d.h. die ganze Zukunft liegt im Horizont nichts entkommt. Frequenz egal...
Ich muss Klaus Recht geben. Leider leben viele Menschen heute noch in der Zeit Newtons, der angenommen hat, dass alle Uhren im Kosmos gleich laufen.
Ein SL KEIN Objekt der Wirklichkeit, sondern das Resultat einer Feldgleichung. SL sind also theoretische Gebilde. Niemand hat bewiesen oder kann beweisen, dass SL die vorhergesagten Eigenschaften haben. Bislang gibt es Indizien, aber keinerlei Beweise. Selbst die Indizien sind nicht widerspruchsfrei. Weshalb allerorts an Theorien gebastelt wird, um das Phänomen der SL stichhaltig zu erklären.
1. Im Zusammenhang mit SL wird in der populären Nachrichtenverbreitung die Raumzeitkrümmung durchGravitation weggelassen. Diese hat aber einen wesentlichen Einfluß auf die Zeit (gravitative Zeitdilatation).
2. Durch die angenommen rasche Rotation eines SL kommt noch die normale Zeitdilatation noch hinzu, die bewegte Uhren im Bezugsystem des Beobachters langsamer laufen lässt.
Gleich zwei Faktoren, welche das Vergehen der Zeit vollkommen aussehen lassen.
Die Zeit vergeht innerhalb des Ereignishorizonts langsamer als in der Umgebung. bedeutet, dass physikalische Prozesse ebenfalls langsam ablaufen. Bis Photonen den Schwarzschild-Horizont verlassen, können Millionen oder Milliarden "unserer" Jahre vergehen. Je nach stärke der Gravitation und der Strecke, die Lichtpartikel auf ihrem Orbit um das SL zurückzulegen haben, denn die Raumzeit an der Obefläche eines SL gleicht einer aufgewickelten Spule.
Gemäß neuer Erkenntnisse sind SL einfach Gravatare. Regionen eingefrorener Raumzeit.