bluaMauritius
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Masse allgemein (also ohne Gewichtsfaktor, d.h. ohne inbegriffenes g (Erdbeschleunigung, Fallbeschleunigung, Erdschwere, = 9,81 m/sec²) gibt es nach Bergmann-Schaefer, Bd. I, S. 67, nur wenn diese Erdbeschleunigung herausdividiert worden ist: M = G/g .
(a) G(ewicht) * h(öhe) = Vektor mal Skalar = beispielsweise Aufzugarbeit.
In der Vektorrechnung problemlos möglich.
(Wenn es nur Vektoren wären, was da multipliziert würde, dann muss leut die trigonometrischen Funktionen zwischen den unterschiedlichen Richtungen einrechnen.) -
(b) G(ewicht) = M mal Fallbeschleunigung ge {ge = g(erde)}, das normal als Gewicht Gemessene auf Planet Erde.
= M * ge (z.B. Liter Wasser mal Erdbeschleunigung), M(aterial) wäre für sich allein nicht einsetzbar.
(b) Sturz-G(ewicht) mal v{ende}² / 2 = Vektor mal Vektorquadrat in gleicher Richtung, hier keine trigonometrische Funktion zu berücksichtigen, weil alles in gleicher Richtung abläuft. Dies ist die kinetische Energie bei Endgeschwindigkeit des Freien Falles.
(c) Beim gleichmähsigen Hinaufziehen (nicht beim beschleunigten Hinaufziehen!) Geschwindigkeit gleichmähsig.
Beim Freien Fall dagegen eine ständig gröhser werdende Geschwindigkeit = augenscheinlich sichtbare Beschleunigung einer schon von Anfang an Erdschwere intus habenden gewichtigen Gewicht Masse G, ohne welches volle Gewicht kein Beginn der Geschwindigkeit überhaupt möglich, hier also nicht G/ge einsetzbar, sondern als Muss die volle kg-Angabe. Wird auch überall so gemacht (siehe Talsperren). Dagegen G/g auf Erde nur ein untaugliches Konstrukt, weil schwerelose Masse sich sofort infolge der Erdrotation durch die dadurch bedingte Zentrifugalkraft von selbst in den Weltraum erhöbe. Das ist astronomischer Fakt.
Darum erscheint hier auch eine Quadrierung der Fallbeschleunigung ge.
Und G * h < G * h * ge. Einsatzarbeit HIER nicht gleich fallkinetischer Aufprallenergie.
(d) Die Richtung der Hievung (z.B kann sie ja auch schräg erfolgen, s. Simon Stevin, lebte um 1600 [s.Bergmann-Schaefer, Experimentalphysik Bd.I, S.64, Abb.17]) --- hier ist sie senkrecht, also Kraft dort gleich: - G --- ist nicht in jeder Beziehung gleichgültig. Siehe sein Gleichgewichts System von gleich schweren seil-verbundenen Kugeln, gebettet auf leicht geneigter Anstiegseite und steilerer Abstiegseite, die sich die Waage halten. Wenn statt Kugeln Wasserbehälter in gleichem Verhältnis bei gleicher Dreiecksform des Hügels auf der steileren Seite mit ganz geringem Zusatzgewicht beschwert, und weitere Behälter einer Seits dazukommen, anderer Seits weggenommen werden, ist Bewegung im System bei aufrecht erhaltenem Gleichgewicht, ein "scheinbar" ungleiches Gleichgewichtssystem in Bewegung. Auch kann zusätzlich in dem Mahse, wie links unten Wasser zugegeben wird, aus oben angekommenen Behältern Wasser (dort verbleibend) abgeleitet werden, so dahs das Gleichgewicht erhalten bleibt und somit Wasser problemlos in ständigem Turnus nach oben abgeliefert werden kann! Der Holländer Simon Stevin war der anerkannt gröhste Wasserbaumeister seiner Zeit und Vorläufer von Blaise Pascal.
- - - shalom - salaam - saluton! - - - hdito ~*~
(a) G(ewicht) * h(öhe) = Vektor mal Skalar = beispielsweise Aufzugarbeit.
In der Vektorrechnung problemlos möglich.
(Wenn es nur Vektoren wären, was da multipliziert würde, dann muss leut die trigonometrischen Funktionen zwischen den unterschiedlichen Richtungen einrechnen.) -
(b) G(ewicht) = M mal Fallbeschleunigung ge {ge = g(erde)}, das normal als Gewicht Gemessene auf Planet Erde.
= M * ge (z.B. Liter Wasser mal Erdbeschleunigung), M(aterial) wäre für sich allein nicht einsetzbar.
(b) Sturz-G(ewicht) mal v{ende}² / 2 = Vektor mal Vektorquadrat in gleicher Richtung, hier keine trigonometrische Funktion zu berücksichtigen, weil alles in gleicher Richtung abläuft. Dies ist die kinetische Energie bei Endgeschwindigkeit des Freien Falles.
(c) Beim gleichmähsigen Hinaufziehen (nicht beim beschleunigten Hinaufziehen!) Geschwindigkeit gleichmähsig.
Beim Freien Fall dagegen eine ständig gröhser werdende Geschwindigkeit = augenscheinlich sichtbare Beschleunigung einer schon von Anfang an Erdschwere intus habenden gewichtigen Gewicht Masse G, ohne welches volle Gewicht kein Beginn der Geschwindigkeit überhaupt möglich, hier also nicht G/ge einsetzbar, sondern als Muss die volle kg-Angabe. Wird auch überall so gemacht (siehe Talsperren). Dagegen G/g auf Erde nur ein untaugliches Konstrukt, weil schwerelose Masse sich sofort infolge der Erdrotation durch die dadurch bedingte Zentrifugalkraft von selbst in den Weltraum erhöbe. Das ist astronomischer Fakt.
Darum erscheint hier auch eine Quadrierung der Fallbeschleunigung ge.
Und G * h < G * h * ge. Einsatzarbeit HIER nicht gleich fallkinetischer Aufprallenergie.
(d) Die Richtung der Hievung (z.B kann sie ja auch schräg erfolgen, s. Simon Stevin, lebte um 1600 [s.Bergmann-Schaefer, Experimentalphysik Bd.I, S.64, Abb.17]) --- hier ist sie senkrecht, also Kraft dort gleich: - G --- ist nicht in jeder Beziehung gleichgültig. Siehe sein Gleichgewichts System von gleich schweren seil-verbundenen Kugeln, gebettet auf leicht geneigter Anstiegseite und steilerer Abstiegseite, die sich die Waage halten. Wenn statt Kugeln Wasserbehälter in gleichem Verhältnis bei gleicher Dreiecksform des Hügels auf der steileren Seite mit ganz geringem Zusatzgewicht beschwert, und weitere Behälter einer Seits dazukommen, anderer Seits weggenommen werden, ist Bewegung im System bei aufrecht erhaltenem Gleichgewicht, ein "scheinbar" ungleiches Gleichgewichtssystem in Bewegung. Auch kann zusätzlich in dem Mahse, wie links unten Wasser zugegeben wird, aus oben angekommenen Behältern Wasser (dort verbleibend) abgeleitet werden, so dahs das Gleichgewicht erhalten bleibt und somit Wasser problemlos in ständigem Turnus nach oben abgeliefert werden kann! Der Holländer Simon Stevin war der anerkannt gröhste Wasserbaumeister seiner Zeit und Vorläufer von Blaise Pascal.
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