Masse normalerweise auf Erde immer gewichthabend

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Träge Masse versus Schwere Masse / Die Arschbombe. Experiment von Ranga Yogeshwar.

Wie viel Energie steckt im Aufschlag einer so genannten Arschbombe aus 10 m Höhe (Sprungbrett im Bad), wenn Person 80 kg schwer?
Und wie kann man das energetisch nutzen? -

Ranga Yogeshwar hatte am 30. 7. 2010, um ¼ vor 8 am Abend einen 80 kg schweren Menschen aus 10 m Höhe einmal mit gestrecktem Körper, einmal kugelig angewinkelten Knien, Gesähs nach unten ins Wasser tauchen lassen. Gie Fallgeschwindigkeit kurz vor Auftreffen soll etwa 50 km/h betragen.

Wiederum haben wir hier einmal die schwere Gewicht’Masse (80 kg), und einmal die zu berechnende
träge Schwung’Masse beim Aufschlag.

Zwischenrechnung: Wie hoch ist die Geschwindigkeit, die letzte aus der Reihe der Beschleunigungs-Geschwindigkeiten des Freien Falles? Also die „End Geschwindigkeit“?

Tiefe ist nach Galileo Galilei
h = ge/2 * t²
[ge ist die Fallbeschleunigung(Erde) = Erdschwere = schwerebeschleunigung(Erde) = 9,81 m/sec²
=~= 10 m/sec²]].

Daraus t² = 2h/ge und
t = radix (2h/ge)

hier: t = radix (20m : 10/sec²) = radix (2 sec²) = r2 sec
= 1,4142135 sec

-

Bei 10 m Tiefe ist v² = ge² * 1,4142135² sec²

(wegen v = ge * t)

= 100 m²/sec^4 * 2 sec² = 200 m²/sec²


Zwischenrechnung :

v = radix (200 m²/sec² = r200 m/sec
= 14,142135 m/sec
Pro Stunde ist das : 14,142135 m/sec * 3600
= 50911,686 m/h =~= 51 km/h

Also nicht 40 km/h wie Ranga mal sagte, sondern 51 km/h sind es gewesen, mit der die Arschbombe aufschlug aufs Wasser.

-

Jetzt Weiterrechnung der fallkinetischen Aufschlagenergie,
der Wucht beim Eintauchen ins Wasser – beim grohsen Plumps:

GM = Gewicht’Masse = 80 kg.

GM(kg)/2 * v(end)² = ½ 80kg * 200 m²/sec² (siehe oben)
= 40 * 200 kg.m²/sec² = 8000 kg .m²/sec² .

Die Arschbombe hatte eine Auftrefffläche von rund
1/4 qm.
Die 8000 involvierten technischen Wucht-kg multiplizieren wir also mit 4 und erhalten 32.000 Wucht-kg.
(Da 8000 * 1 qm = 32000 * ¼ qm)

Ist es falsch oder richtig, nun die 32000 kg der „trägen Masse“ namens Arschbombe in Bezug zu setzen zu dem 80 kg schwerem Massen Eigengewicht der Person?

Das wären 32000 : 80 = 3200/8 = 400 – Es ist also das Vierhundertfache!
-
-
Sshlussfolgerung für uns:
Und wer will nun behaupten, man könne in einem entsprechend anzulegenden Aufzugsystem den vierhundertfachen Überschuss der trägen Masse auf der einen Aufzugseite – bei Aufschlagnutzung an Schwungrad mit Hebelarm - gegenüber der blohsen schweren Masse
auf der anderen Seite – der Hebeseite – nicht nutzen?

Zumal, siehe meine vor vielen Monaten bereits öffentlich zur Diskussion gestellte Anlage, in der oben auch zuerst dann ein Gewicht (Sandsack) fallen gelassen wird, wenn ein weiteres Gewicht gerade oben noch hängend auf dieselbe Seite rübergekommen ist, so dahs sich dort jedenfalls in den kurzen Sekunden der Fallzeit ebenfalls ein Gegengewicht präsentiert, das noch hängt. –
Dies lässt sich alles leicht im Zeitspiel (dem „Taimung“) für die Fallanordnung einrichten.
An einem System der Waage (denn das ist ein Aufzugsystem) ist es uninteressant, wieviel man für eine Hebung braucht, da jeder Hebung schon sowieso ein Gegengewicht gegenüber hängt, Aufprallenergie wird dort zusätzlich voll genutzt. - Damit beantwortet sich auch die verkrampfte Leugnung von Massenträgheitsenergie im Vergleich zur irdischen Massenschwere. -

mfg. ---hdito ~*~
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
@bluaMauritius,

bitte vergiss nicht die von dir akzeptierten Forenregeln!

Insbesondere (Siehe hier):
"Auf direkte konkrete Fragen muss zeitnah auch eine konkrete Antwort gegeben werden. Kann der Autor diese Antwort nicht geben, weicht aus oder antwortet mit Gegenfragen, wird das Thema - auch vor Ablauf der 30 Tage-Frist - geschlossen, weil die vorgestellte Theorie offenbar noch nicht so ausgereift ist, dass sie für die Öffentlichkeit geeignet ist."

Bisher bist Du noch nicht auf die beiden folgenden "Experimente" eingegangen (obwohl Du schonmal daran erinnert wurdest):
1. Die Rolle an der Zimmerdecke (25.07.2010, 13:04)
2. Die Halfpipe (27.07.2010, 10:50)
 

Alex74

Registriertes Mitglied
Ich frage mich ja wie bluaMauritius sich eigentlich erklärt, wieso ein einfacher Dopsball nicht bei jedem aufdopsen immer höher springt. :D
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Hallo Alex,
wie bluaMauritius sich eigentlich erklärt
ich tippe mal, daß er soetwas gar nicht erklärt, sondern nur einfach ignoriert.
Bisher hat er ja auch hier alle Fragen in diese Richtung konsequent ignoriert.

Würde er auf diese Fragen eingehen, würde er auch erkennen, daß er dies (mit seinen Ansichten) nicht erklären kann. Entweder er müsste von seinen Ansichten abweichen um diese Fragen zu erklären, oder er müsste behaupten, daß z.B. "dein" Ball immer höher springt. Das aber wäre im Widerspruch zur Realität...

Also, wenn er sich konkret auf diese Fragen einlassen würde, dann müsste er so oder so einsehen, daß seine Ansichten falsch sind. Da ist es leichter diese Fragen einfach zu ignorieren...

Ein trauriger Fall von Lernresistenz.

Gruß,
Christian
 
Dankeschön

@bluaMauritius,

bitte vergiss nicht die von dir akzeptierten Forenregeln!

Insbesondere (Siehe hier):
"Auf direkte konkrete Fragen muss zeitnah auch eine konkrete Antwort gegeben werden. Kann der Autor diese Antwort nicht geben, weicht aus oder antwortet mit Gegenfragen, wird das Thema - auch vor Ablauf der 30 Tage-Frist - geschlossen, weil die vorgestellte Theorie offenbar noch nicht so ausgereift ist, dass sie für die Öffentlichkeit geeignet ist."

Bisher bist Du noch nicht auf die beiden folgenden "Experimente" eingegangen (obwohl Du schonmal daran erinnert wurdest):
1. Die Rolle an der Zimmerdecke (25.07.2010, 13:04)
2. Die Halfpipe (27.07.2010, 10:50)

Ich war sieben ganze lange Tage von der Weisheit des Gewebezensors gesperrt gewesen, obwohl ich auf die damaligen Fragen sehr eingehend und sehr ausführlich berteits geantwortet hatte. Die genannten weiteren Fragen wurden eingebracht, als ich versperrt war, kann also erst jetzt zeitnah (+- 40.000 astronomische Lichtjahre - die zeitnächste astronomische Nähe von unserem Schwarzen Loch im exzentrischen Raum der Milchstrahsenmitte bis zu uns) antworten. Es ist aber noch nicht ausgemacht, dahs eine Gravitationsänderung am Schwarzen Loch (weil die scharze Katze wieder ein paar Fixsterne gefressen hat) so viel Zeit bis zu uns braucht (Lichtgeschwindigkeit), sondern es gibt Forscher, die bei der Gravitation eine Gleichzeitigkeit vermuten. An der gleichzeitigen Beantwortung will ich gerne antworten: Als erstes habe ich noch davor liegende Diskussionspunkte beantwortet, siehe oben.

Also es folgen Flaschenzug (den Ägyptern schon bekannt: Klobenflaschnezug),
und Halbpfeife oder Halbrohr in den zugehörigen Zitat-Antwort Mod.

---hdito ~*~
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
@bluaMauritius

Ich war sieben ganze lange Tage von der Weisheit des Gewebezensors gesperrt gewesen,
Du warst nicht von der "Weisheit" irgendeines "Zensors" gesperrt, sondern vom hiesigen Webmaster (der damit sein Hausrecht ausgeübt hat) wegen Verstosses gegen die Forenregeln (welche Du akzeptiert hast) regelkonform, und damit verdient, gesperrt.


obwohl ich auf die damaligen Fragen sehr eingehend und sehr ausführlich berteits geantwortet hatte.
Du nennst "eingehend und sehr ausführlich" das, was ich eher als "ausweichend" und "alles andere als konkret" bezeichnen würde.


Die genannten weiteren Fragen wurden eingebracht, als ich versperrt war,
Die Fragen stammen vom 25. und 27.07. Du wurdest am 28.07. gesperrt. Die genannten Fragen wurden also vor deiner Sperrung gestellt.
Ab wann Du "versperrt" warst, kann ich allerdings nicht beurteilen.


Also es folgen Flaschenzug (den Ägyptern schon bekannt: Klobenflaschnezug),
und Halbpfeife oder Halbrohr in den zugehörigen Zitat-Antwort Mod.
Wenn Du wirklich antworten solltest, dann bitte ohne Umschweife und nicht wieder "eingehend und sehr ausführlich".

Alles andere könnte man dann auch als Diskussionsverweigerung ansehen.
 
Re: Sind wir nur verlorene Körnchen im unendlichen All? Crischan macht uns munter.

(...)BTW: Wann gehst Du denn endlich mal auf das kleine Schulexperiment von Mac ein? Du erinnerst dich? Zwei gleiche Gewichte an einem Seil über einer Umlenkrolle an der Zimmerdecke.
Stell doch da mal bitte eine simple Bewegungsgleichung auf nach deinen "Formeln" zur "Jupiterschleuder".

Bitte auch mal für folgendes kleines Experiment:
Man lässt eine Kugel mit Masse M=10kg und Radius r=0,1m aus einer Höhe von H0=3m in einer Halfpipe mit Radius R=3m fallen, Startgeschwindigkeit v0=0 km/s. Die Schwerebeschleunigung können wir mal der Einfachheit halber mit 10 m/s^2 und den Reibungskoeffizienten mit 0 annehmen.
Fliegt die Kugel aus der Halfpipe heraus?

Hier mal ein Bild zur Verdeutlichung.


Hallo Tschüb!
Am Wegesrand: Auf den komischen Hänger (ein Halbfalschenzug) von Mac habe ikh schon geantwortet, nachdem ich jetzt wieder - obwohl man mir schon den Deckel ankündigt - dasein darf. (Ich war sieben Tage durch Bsuch auf der Rückseite des Mondes verhindert). Siehe dort.

Ich beantrage, da das gesamte Thema zentrale Bedeutung hat für die kommende Energieversorgungs Erweiterung, dieses unter Sonstiges regulär einzubringen und nicht länger unter "ganz deiner meinung" (GdS = Gegen den Strom). Denn wenn sich unsere (speziel teutonische) Wissenschaft in diesem Lande weltweit nicht völlig entblöden will, dann sollte das als substantiell erachtet werden.
Zum Beispiel weiss ich definitiv, dahs alle Welt vor der Neftali/Newton Verdrehung die Massen auf der Erde nicht als gewichtslos angesehen hat, die man erst noch durch Multiplikation mit einer Erdbeschleunigung beschweren müsse. Ich habe ja aus diesem Grunde (auch schon anderenorts) die älteren Fysikbücher zitiert, auch die Handwerks Handbücher:
Überall wird gerechnet:
Anzahl der kg in Mahseinheit kg mal Höhe der Meter
ergibt bereits die Hebearbeit. Damals hat man nicht jahrhundertelang falsch gerechnet, obwohl man die Erdbeschleunigung nicht kannte.

Dies wird auch durch die Praxis der Pumpspeicherkraftwerke, auf die noch keiner eingegangen ist, bestätigt. Sie rechnen für die Pumparbeit
Wasser in t mal Höhe der Meter. Was man anschliessend daraus (hoffentlich richtig) umformt in andere Einheiten, z.B. Wattsekunden, ist dann zweitrangig.
Kein Schwein rechnet die Tonnen vorher noch mal der Erdbeschleunigung extra. Niemand. Und diese Praxis wird durch die Messergebnisse bestätigt
:) siehe dortigen Stromverbrauch für das Pumpen gleicher Menge Wassers im Vergleich zur selben Menge im Sturz auf Turbine). -

Die Erdbeschleunigung kommt gesondert erst wieder hinein durch das Quadrat von ge bei dem Rechnungsteil v(end)² = ge² * t² beim Hinabsturz der Wassermassen auf die Turbinen. (Wie du auch genau weisst, als heimlicher Aktionär bei einer PSKW mit zugehörigem Atomkraftwerk des Betreiberkonzerns) ;-)
Ganz so dumm wie du glaubst, dahs die Grünen seien, sind sie nun doch nicht.

-
Deine Halbkreis Rohrhälfte: (erstens verwandt mit dem Pendelversuch).
Ausserdem habe ich schon Brettroller gesehen, die auf der anderen Seite höher hinaus sprangen als sie auf der ersteren Seite reingerollt sind.
Wie beim Pendel ist jedoch der Freie Fall behindert, da der Radius der Halbkreis Rohrwandung das Fallen nach unten immer mehr - bis zur Waagerechten hin - begrenzt und schliesslich ganz beendet.

Merkwürdig ist nur, dahs ein Pendel beispielsweise trotz Reibungsverlusten immer wieder - und das ewig lange - ganz nach oben kommt.

Interessant ist, dahs die Aufwärtsbewegung eine Bewegung mit hoher Beschleunigung ist, die sich verringert. Beim Ägyptischen Sandradantrieb jedoch ist erstens auf der Fallseite völlig ungehemmtes Fallen und zweitens wird ein Schwungrad angestrieben, welches seinerseits verstetigend immer gleich bleibend Gewicht(e) hochzieht, ohne hohe Anfangsbeschleunigung und ohne hochzuwerfen, sondern mit gleichbleibender Geschwindigkeit.

Somit fallen sowohl Pendelversuch wie Halbrohrversuch als ungeeignet flach, weil dort ganz andere Bedingungen herrschen.

ES ist viel einfacher, ein Rad über Hebelarm an Kurbel mit Übersetzungsgetriebe anzutreiben, oder ganz alt: das Schwungrad auf hohe Touren zu bringen, und dann mit ihm einen Seilzug eines Flaschenzuges schnell zu ziehen, dann sieht man ja, was dieses Schwungrad dort vermag, wieviel Gewichte es hochziehen kann, immer nur angetrieben durch Sturz eines Teiles der Gewichte. Am Aufzug herrscht, wie schon ausgeführt gegenüber Mac, ein Gleichgewicht der Gewichte -- das gestört wird zu Gunsten des Schwungrades -- durch das Übergewicht bei jeweiligem fallkinetischem Aufschlag auf den Hebelarm (mit Kelle). Das kann nur wettgemacht werden durch Arbeitslast für das System, weil es sonst überschnell würde. -

Die Gravitation ist damit als energetisch bewiesen, weil hier ein Weg der Arbeits Ausführung geöffnet ist, den diese Energie dort auch sofort nutzt.
Die Gravitation wirkt NICHT wie eine Feder, die gespannt wird und sich dann im zweiten, dem Reaktionszug entlädt.
Nein, die Gravitation wirkt sowohl beim Spannen, da sie überwunden werden muss, als auch beim Sichentladen (aus der dortigen Potentialhöhe), da sie dort weiter wirkt und zwar erneut eingreifend. Dadurch ist ein Vergleich von Hebearbeit und Fallenergie als identische Teile nicht mehr möglich, weil die Weitereinwirkung der Gravitation das vorher gemeinte Bild (der Entladung) verfälscht, und darum ein anderes Ergebnis herauskommen muss.
Die Gravitation ist eine Naturenergie, die reichlich vorhanden und vielfach eingreift, immer wieder. Die Natur ist selbst das perpetuum mobile hier.
Könnte es eine Begrenzung dabei geben? Ja, durch die Kapazität der Anlage, die Gröhse der Gewichte, die Stabilität der Anlage und durch die Gröhse des Planeten, auf der die Anlage steht, aber sonst nicht.

---hdito ~*~
 
Zuletzt bearbeitet:

Alex74

Registriertes Mitglied
Ausserdem habe ich schon Brettroller gesehen, die auf der anderen Seite höher hinaus sprangen als sie auf der ersteren Seite reingerollt sind.
Frag mal einen sogenannten Brettroller (ich glaube Du meinst Skateboarder) (also ich bin ja auch kein Freund von Anglizismen wo sie unnötig sind aber bei stehenden Begriffen finde ich Deine Ausdrucksweise arg übertrieben) wie er das macht; er wird Dir erklären daß man dazu den Körper einsetzen muß - indem man sich kurz vorm Abheben nochmal nach oben drückt und sich im Flug wieder an das Skateboard heranzieht (weswegen da immer die Hand am Skateboard ist).
Kurz: die Energie für den höher werdenden Sprung (und genau das ist es auch: keine reine Reflektion eines Falls sondern ein Sprung) kommt faktisch durch Verbrennung von energietragenden Molekülen wie Kohlehydrate und Fett in den Muskeln. Adé Perpetuum Mobile.

Merkwürdig ist nur, dahs ein Pendel beispielsweise trotz Reibungsverlusten immer wieder - und das ewig lange - ganz nach oben
kommt.
Eben nur fast ganz nach oben kommt. Jeder einzelne Schwingungsvorgang erreicht jeweils nur knapp den vorigen.
Der Reibungsverlust wird aber bei abnehmender Pendelhöhe (und damit auch abnehmender Geschwindigkeit) immer größer, weil der Reibungswiderstand bei niedrigen Geschwindigkeiten ein wenig größer ist.

Übrigens: wenn Deine Darstellung stimmen würde und das Pendel am Anfang exakt gleich hoch ausschlagen würde - wieso wird der Schwung dann überhaupt irgendwann schwächer? Denn der zweite Ausschlag wäre doch dann exakt gleich dem ersten? Also müßte auch der dritte exakt gleich dem zweiten sein da es ja hier keinen Unterschied gäbe. Und so weiter.

blua, Deine kruden Thesen sind nicht nur falsch sondern Du verweigerst Dich einfachster Anstrengung, mal Dein Hirn wenigstens ein wenig zu bemühen ehe Du weiter versuchst diesen Quatsch mit Händen und Füßen zu rechtfertigen.

Gruß Alex
 

Volki1729

Registriertes Mitglied
Hallo!

Ich hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen sondern eher nur den Schluss. Es kann jetzt sein, dass diese Fehler schon mal aufgezählt wurden, aber doppelt hält besser :D.

@Mauritius: Das hier ( Kommentar Nr. 42 )

Ist es falsch oder richtig, nun die 32000 kg der „trägen Masse“ namens Arschbombe in Bezug zu setzen zu dem 80 kg schwerem Massen Eigengewicht der Person?

ist falsch! Da die 32000 keine kg sind sondern J/m^2 also Energie pro Fläche und damit keine Masse ist. Also hat das eine nichts mit dem Anderen zu tun, zumindest nicht in dem Sinne, wie du das haben willst.

lg Volki
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Hallo Volki,

Da die 32000 keine kg sind sondern J/m^2 also Energie pro Fläche und damit keine Masse ist.

sowas stört den lieben blua nicht. In irgendeinem Post hat er schonmal sowas geschrieben, daß man sich nicht von den Einheiten verwirren lassen solle (zumindest sinngemäß) :)
Deshalb addiert er auch immer fröhlich Geschwindigkeiten und Beschleunigungen, etc.

Gruß,
Christian
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Also hat das eine nichts mit dem Anderen zu tun, zumindest nicht in dem Sinne, wie du das haben willst.
Ausserdem verdreht bluaMauritius in typischer Crank-Manier mal wieder die Tatsachen.
Ranga Yogeshwar erwähnt weder im Text der Folge 392: Die perfekte Arschbombe noch im zugehörigen Video "Wissen vor 8", wie schwer der Springer ist.
Ranga Yogeshwar hatte am 30. 7. 2010, um ¼ vor 8 am Abend einen 80 kg schweren Menschen aus 10 m Höhe einmal mit gestrecktem Körper, einmal kugelig angewinkelten Knien, Gesähs nach unten ins Wasser tauchen lassen. Gie Fallgeschwindigkeit kurz vor Auftreffen soll etwa 50 km/h betragen.

Warum sollte er auch. Wie bei der Folge 365: Wieso übersteht die Melone unbeschadet den Aufprall auf einen Airbag? kann die Aufprallgeschwindigkeit einfach über die Gleichsetzung der potentiellen Energie mit der kinetischen Energie ermittelt werde. Die Masse kürzt sich dabei heraus.

Im Moment des Eintauchens beträgt damit v = (2 * g * h)^0.5 = 14.00 m s^-1 = 50.42 km h^-1
(mit g = Schwerbeschleunigung im homogenen Gravitationsfeld der Erde = 9.80655 m s^-2).

Yogeshwar zu unterstellen, er hätte für dieses Fallbeispiel
Also nicht 40 km/h wie Ranga mal sagte, sondern 51 km/h sind es gewesen, mit der die Arschbombe aufschlug aufs Wasser.
diese ca. 40 km * h^-1 berechnet, zeugt von völliger Blankheit in physikalischem Elementarwissen. Ich vermute aber sogar, dass bluaMauritius hier auf die Geschwindigkeit der Melone aus der anderen Folge abzielt. Dann ist aber wirklich alles zu spät.

Ist es sowieso schon. Ich glaube, ich habe noch keinen crank kennengelernt, der die Energieerhaltung am Beispiel der klassischen Mechanik in Frage gestellt hat. Anders als beim unelastischen Stoss der Melone ist die Energieabsorption im Falle des Turmspringers alles andere als trivial. Hier kommt man mit klassischer Mechanik nicht mehr aus.

Grüsse galileo2609
 
Der Ball schluckt durch die Verformung einen Teil der Energie.
Aber es gibt den Flmmi. Ihn gibt es. Hier ein Rückblick.
Das Anthropozän hatte natürlich unter anderem auch CO2 Charakterzüge, das war kurz vor dem Ende. Aber da gab es doch jemand, der stellte fest, dahs bei richtiger Austüftelung von Flummi Sprungschuhen mit ausserordentlich guter Federung immer höher gesprungen werden kann, soweit der Federungsmechanismus und geeignete Materialien es hergaben.
Beim Hinunterfallen wird jeweils mehr Energie frei, als beim Hinaufgelangen wieder verbraucht wird.
Auch stellte man fest, dahs eine Waage, die mit einem fallenden Gewicht beaufschlagt wird, mehr Gewichtskraft nach unten anzeigt, als der Kraft entsprechen würde, die der Arbeit 'Gewicht mal Höhe' des vorgenannten Falles zukommt. Nachdem das einige nur bedenklich fanden, haben andere (anfangs Atlanter und Ägypter) das genutzt (siehe die Hinweise von mir auf das Ägyptische Doppelsandrad System).
Der Zweifel daran, ob wir schon Anthroopen sind, gründet darauf, dahs man ganz einfache Versuche (auch in anderen Dingen), die aber fundamental wichtig sein können, gar nicht unter wissenschaftlicher Kontrolle wiederholen will, was ja nun wichtig wäre, weil einer vorgefassten Meinung widersprechend oder scheinbar widersprechend. Was nicht sein darf, das nicht sein kann. Solange Homines dieser Maxime anhangen, sind sie noch keine wahren Anthroopen geworden. Betrifft auch die Untersuchungen zur Zentrifugalkraft als Trägheitskraft, von Viktor Schauberger und Professor Alfred Evert, das wird auch alles totgeschwiegen.
Siehe den Elektromotor nach Edwin Gray mit Auffang von Ausschalt- bzw. Unterbrechungs Überstromstohs aus umgekehrter Selbstinduktion entlang Windungen von Elektromagneten bei Erlöschen des Stromes. Die Liste kann ich noch ziemlich lange fortsetzen.

Wo ist da der ´Anthropus? Der bisherige längt sich auf Barbädos und an Thai Küsten in Sonnenstränden und lässt den lieben Gott einen guten Mann sein.

---hdito ~*~
 
@bluaMauritius
Merkwürdig nur, daß Pendeluhren nicht ewig laufen...

Auf den restlichen Stuss hab' ich einfach keine Lust mehr einzugehen...

Ant:
Bei Berechnung der Reibungsverluste an Aufhängung UND an der Luft müsste das Pendel, wie schon vorgemerkt, schneller an Schwingungsweite verlieren.
Das tut es aber nicht.

Ausserdem ist der Fall entlang einer durch Pendelschnur gehaltenen Kreisbahn kein Freier Fall, da immer stärker der Fall in die Waagerechte usw. umgelenkt wird.

Zwischen ewig pendeln und ziemlich lange pendeln, ist, wie du genau weisst, ein grohser Unterschied. Den Grund hatte ich schon in dem vorangehenden Eingesandt zu diesem Thema (dort die Kulle mit Rollkugel von Mac) genannt und jetzt noch weiter erläutert.

Wenn du meine fysikalischen Antworten als Stuss auffasst, warum fragst du mich dann eigentlich immer, warum studierst du dann nicht lieber Religion und Theosofie!
Ich wünsche gutes Gelingen!
Dann dürftest du dich auch mal fragen können, moralisch gesehen, wieso du durch Beleidigungen und Runtermache ohne basierte Argumentation jemand anderen in seinem Bestreben, eine Erfindung zu erklären, schaden willst.
Es könnte Eifersucht sein, es könnte Abwehr von Konkurrenz auf dem Energiesektor sein.
Teile es mir mit, wenn schlimmere Gründe dich dazu bewegten.

---hdito ~*~
 
Zuletzt bearbeitet:
@bluaMauritius

Du warst nicht von der "Weisheit" irgendeines "Zensors" gesperrt, sondern vom hiesigen Webmaster (der damit sein Hausrecht ausgeübt hat) wegen Verstosses gegen die Forenregeln (welche Du akzeptiert hast) regelkonform, und damit verdient, gesperrt.



Du nennst "eingehend und sehr ausführlich" das, was ich eher als "ausweichend" und "alles andere als konkret" bezeichnen würde.


Die Fragen stammen vom 25. und 27.07. Du wurdest am 28.07. gesperrt. Die genannten Fragen wurden also vor deiner Sperrung gestellt.
Ab wann Du "versperrt" warst, kann ich allerdings nicht beurteilen.



Wenn Du wirklich antworten solltest, dann bitte ohne Umschweife und nicht wieder "eingehend und sehr ausführlich".

Alles andere könnte man dann auch als Diskussionsverweigerung ansehen.
Zu der siebentätigen Sperrung ist es nicht gekommen, weil ich dir eine Ohrpfeife verpasst hätte, sondern weil der webige Meister wegen Versäumnis des Lesens schon grohs beantworteter Diskussionspunkte eine falsche Meinung von mir hatte und ausserdem keinen Humor hat und Stichwort-Angaben auf die Goldwaage legen wollte, die aber nur ganz zahm gemeint waren.
Im Übrigen gibt es, mein lieber Forenteilnehmer, hier ein Diskussionspaneel für Verwarnungen usw.. Dorthin must du dich wenden, du bist also draussen, wegen Verfehlens des richtigen Tableaus , pardon: Tabloos.

Ausserdem hast du hier vergessen, auf welche Fragen du denn Antwort willst, da dieselben alle schon seit sehr Langem beantwortet.
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
@bluaMauritius,

nach deinen letzten Posts erwarte ich von dir keinerlei sachliche Statements mehr. Meinetwegen brauchst Du also nicht mehr auf die immer noch offenen Fragen zu antworten.

Bei dem wirren Zeugs das Du schreibt, glaube ich nicht, daß Du noch in der Lage bist auch nur einen normalen Gedanken zu fassen.
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Hallo bluaMauritius,
Zu der siebentätigen Sperrung ist es nicht gekommen, weil ich dir eine Ohrpfeife verpasst hätte, sondern weil der webige Meister wegen Versäumnis des Lesens schon grohs [...] eine falsche Meinung von mir hatte und ausserdem keinen Humor hat
der Webmaster hat dich schon richtig verstanden und korrekt gehandelt. Schade, dass du die verordnete Pause nicht besser genutzt hast. Denn, Äusserungen wie diese
Sehr geehrter Herr Gewebe Zensor,
sind schon wieder geeignet, dir zu einer Besinnungspause zu verhelfen. Du hast offenbar nicht kapiert, dass du, wie wir alle, nur Gast bei Stefan Deiters bist. Hier wird grundsätzlich nichts zensiert. Hin und wieder aber ein besonders dreister Flegel von der Party ausgeschlossen. Sofern du es immer noch nicht verstanden haben solltest: "Das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Gelegenheit zu posten, haben nichts miteinander zu tun."
dahs die NASA wiederum alles totschweigen bzw. nichts spezifizieren wird. -
Solange es keine Demokratisierung der Weltraumfahrt gibt, wird das so bleiben. -
Auch für diese Form der Verschwörungsphantasie haben wir hier kein Verständnis. Wer sein eigenes Unvermögen als Resultante des Wirkens anonymer Gruppen oder Institutionen ableitet, ist in anderen Foren besser aufgehoben. Einen Selbsteinschätzungstest findest du bei Martin Bruder.

Und bevor du dich jetzt weiter unbeliebt machst, antworte auf die offenen Fragen. Und kläre dein Verhältnis zu den Yogeshwar-Sendungen. Bislang offenbarst du dich als Totalversager. Du kannst dir überlegen, ob du diesen Eindruck qualifiziert widerlegen kannst oder lieber diesem Forum fernbleibst und bei den zahlreichen Esoterikern im Web Zuflucht suchst, die sich z. B. mit Freier Energie beschäftigen. Bei Bedarf nenne ich dir gerne ein paar Adressen.

Grüsse galileo2609
 
Hallo!

Ich hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen sondern eher nur den Schluss. Es kann jetzt sein, dass diese Fehler schon mal aufgezählt wurden, aber doppelt hält besser :D.

@Mauritius: Das hier ( Kommentar Nr. 42 )


ist falsch! Da die 32000 keine kg sind sondern J/m^2 also Energie pro Fläche und damit keine Masse ist. Also hat das eine nichts mit dem Anderen zu tun, zumindest nicht in dem Sinne, wie du das haben willst.

lg Volki



Ant:

Du beziehst dich auf meinen Passus:

Zitat bluaMauritius:
--> Plumps:
(Auszug)
GM = Gewicht’Masse = 80 kg.

GM(kg)/2 * v(end)² = ½ 80kg * 200 m²/sec² (siehe oben)
= 40 * 200 kg.m²/sec² = 8000 kg .m²/sec² .

Die Arschbombe hatte eine Auftrefffläche von rund
1/4 qm.
Die 8000 involvierten technischen Wucht-kg multiplizieren wir also mit 4 und erhalten 32.000 Wucht-kg.
(Da 8000 * 1 qm = 32000 * ¼ qm)

Ist es falsch oder richtig, nun die 32000 kg der „trägen Masse“ namens Arschbombe in Bezug zu setzen zu dem 80 kg schwerem Massen Eigengewicht der Person?

Das wären 32000 : 80 = 3200/8 = 400 – Es ist also das Vierhundertfache!
-
Schlussfolgerung für uns:
Und wer will nun behaupten, man könne in einem entsprechend anzulegenden Aufzugsystem den vierhundertfachen Überschuss der trägen Masse auf der einen Aufzugseite – bei Aufschlagnutzung an Schwungrad mit Hebelarm - gegenüber der blohsen schweren Masse
auf der anderen Seite – der Hebeseite – nicht nutzen? <--
Zitat Ende.


Bemerkung:
Wenn du Worte formst, aus denen hervorgehen soll, dahs etwas "falsch" sei, ohne zu sagen/oder zu schreiben/ wie es denn deiner Berechnung nach richtig sei, dann ist das nicht wissenschaftlich, sondern komplett wertlos.

Wir hatten 8000 kg .m²/sec² . Das sind = 800 kgm * 10 m/sec².
1 kgm ist 10 Joule; also sind das 8000 Joule mal 1 ge(1 Erdbeschl.)

Die Arschbombe hatte eine Auftrefffläche von rund
1/4 qm. Die 8000 involvierten technischen Wucht-kg multiplizieren wir also mit 4 und erhalten 32.000 Wucht-kg.
(Da 8000 * 1 qm = 32000 * ¼ qm)

8000 Joule: 1 qm = 8000 kg/sec².
Da dies ohnedies die höchste Geschwindigkeit der Beschleunigung des Fallens war, interessieren die 1/sec² gar nicht.
Was bleibt, sind 8000 kg, die du auch anders taufen kannst.

Joule ist z.B. = Nm (Neftali-Meter). Teilen wir also 8000 Joule * 10 m/sec² durch m, dann erhalten wir: 8000 Joule* 10/sec²

Oder wir schreiben es so:
8000 kg.m²/sec² : m = 8000 kgm/sec² = 8000 N und diese Neftalis/Newtons bezeichnen die Aufschlagkraft, oder etwa nicht, mein Wertester und Allergutester?? -

(Weil Nm : m = N).

8000 N sind aber in kg umgerechnet,
nach der Festlegung von 1 N = 1 kgm/sec² das Folgende:
8000 kgm/sec² = 8000 kg * 1 m/sec² .

Also ich komme wieder - bis auf die unberücksichtigt bleiben könnenden 1m/sec² - auf 8000 kg für die Fläche eines Quadratmeters. Das ist hier das Hundertfache der trägen Masse im Vergleich zu schweren Masse, beim Aufschlag. (Weil 80 * 100 = 8000)

Der Podex der Fallperson von 80 kg mit Beinen ist aber 1/4 kleiner als 1 qm.
Der Faktor in der Rechnung 8000 kg.m²/sec², der da lautet 8000 kg. 1qm,
ist identisch mit der Umrechnung 32000 kg * 1/4 qm.
(Das folgt aus Adam Riese).

Ich sehe also nicht, was du demnach als richtigere N-Angabe für die Kraft der trägen Masse errechnet hast. N ist nicht nur Gewichtskraft, mein Gutester, sondern auch allgemeine Kraft, hier zufällig in der gleichen Richtung wirkend wie das schwere Gewicht allein vorher.

Ich verweise auf die Wissenschaftler um und auf RANGA Yogesshwar selbst, dahs HIER um mindestens das Hundertfache die träge Massenkraft gröhser ist als die eingesetzte schwere Gewicht'Masse, z.B. vor dem Fall.

---hdito ~*~

......................................

Der Stern von Derjabar möge dich heimleuchten. Gute Nacht zusammen!
Good night, beieinand.
 
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