bluaMauritius
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Wenn die Jupiterschleuder so gut funktioniert, um durch Vorbeisturz an Jupiter starke Restdrift zu erzielen, dann müsste das doch auch insgesamt zwischen den Sonnensystemen gehen, indem dahs interstellare Raumfahrer sich von ferne auf eine Sonne stürzen lassen, aber dann daran vorbei kurven und mit einem Rest des Gravitations Schwunges ins All vorschweben?
Im Kleinen will man das ja sogar beim Mond machen ,wie vor ca. 4 Wochen in den Anmerkungen und Berichten zur amerikanischen Diskussion um die weitere Raumfahrt erwähnt worden ist: Man stürzt an dem Mond vorbei, und mit einer verbleibenden Mondbeschleunigung g(lunar) fliegt man im Sonnensystem schneller voran als nur mit Brennschluss der Rakete bei Verlassen des irdischen Orbits.
Der Mond selbst hat beim Passieren seiner Bahn (was nur ganz kurz ist) kaum eine nennenswerte Bahnbeschleunigung um die Erde, es kann sich also nur - wie bei der Jupiterschleuder - um die Eigenheit der Gravitationen handeln, dahs sich aus ihr herauszuheben etwas leichtere Arbeit ist als an kinetischer Fallenergie beim Freien Fall entwickelt wird, so dahs also ein Überschuss vorhanden ist.
- Allgemein muss man festhalten, dahs genau die Ausarbeitungen zur "reinen Masse" ohne Gewicht (also bei Erdnähe G in kg, geteilt durch die Erdschwere, die Fallbeschleunigung), was aber nach dem Beginn des Raumfahrtzeitalters in der Realität ein Wegschweben dieser Masse M infolge der Erdrotation bedeuten würde, da sie nicht mehr angezogen ist, dringend einer Überarbeitung bedürfen, da solch "reine, blohse" Masse ein Konstrukt ist, das in der Realität kaum exsistent ist, normalerweise nicht gegeben (abgesehen vom Parabelflug in Düsenjjets und im Bremer Fallturm). Darum kann man damit auch nicht (blohse Masse) in Formeln bei Anwendung unter gravitationären Anziehungen rechnen. Auf der Erde nimmt man in der Technik jedenfalls die gemessenen Kilogramme, bzw. techn. Tonnen, die natürlich entsprechend dem Verhältnis
M * g(erde) = Gewicht-Masse
schon das Gewicht intus haben, d.h. die Erdbeschleunigung
g(erde) = 9,81 m/sec² schon in sich tragen.
Und man kann eben auch nicht mehr rein schematisch eine bei waagerechter Bewegung geltende, verkürzte Formel ((in der M ohne Gewicht angegeben wird, was falsch ist)) auf eine senkrechte Fallbewegung unter Erdschwere anwenden; denn hier ist keine gewichtslose Masse möglich (sonst würde sie nicht angezogen). Auch schon bei schräger Steigung oder bei mähsigem Gefälle nach unten ist auch theoretisch dieses nicht möglich, dort kommt jedesmal ZUSÄTZLICH zu der Geschwindigkeit der Bewegung auch in Betracht, dahs die Masse selbst bereits Gewicht hatte (als sie noch ruhend war), was nicht weggeht, wenn sie bewegt wird. Wo Gewicht fehlt, wird die Masse automatisch von der Erdrotation, die dann allein noch wirkt (Erdschwere da weg), in den Äther weggetrieben.
Da die reale Masse aber gar nicht wegdriftet, sondern angezogen wird, hat sie auch das volle Kilogrammanteil (das gewichtig ist), und deswegen wird es bei der Berechnung der Fallenergie auch vollgewichtig eingesetzt, ohne Schmälerung, ohne Division vorher durch g(erde) (= ca. 10 m/sec²). Das eine schliesst hier das andere aus; ein Drittes gibt es nicht.
- Ich verweise auf die Methode der Raumfahrt, durch Stürzenlassen einer Rakete auf einen schweren Planeten hin, ohne ihn zu treffen, also knapp daran vorbei segelnd, die Geschwindigkeit der Rakete gewaltig zu steigern. Das geht deswegen, weil beim Fallen auf einen Planeten hin 1 g(planet) an Planeten Fallbeschleunigung als Überschussfaktor gewonnen wird, im Vergleich zum nachherigen Wiederwegdriften von dem Beschleunigungs Planeten: Es ist also nicht so, dahs nachher genau so viel, wie man an Geschwindigkeit gewann, wieder beim Sichentfernen vom Planeten verloren ginge, sondern es bleibt z.B: (bei Jupiterschleuder Effekt) 1 g(jupiter) beim Jupitervorbeiflug als Gewinn erhalten.
Beim Anfliegen wird die Jupiter Anziehungskraft, ausgedrückt durch beispielsweise 1 zeus (1 Jupiterbeschleunigung, 1 Jupiterschwere), je näher man kommt, immer stärker, beim Wegfliegen je weiter man kommt immer schwächer. Aber das ist es nicht allein:
Denn beim Heransausen zur nächsten Stelle am Jupiter vorbei wirkt Jupitergewicht auf die herankommende Raketenmasse. Also ist für die kinetische Energie zweierlei wichtig:
1. die letzte Geschwindigkeit vor dieser nächsten Stelle aus dem Freien Fall auf Jupiter zu, welche ja schon an sich quadratisch gewachsen ist im Vergleich zur Geschwindigkeit bei noch grohser Entfernung.
2. die weitere Quadrierung dieser letzten Geschwindigkeit v(jup) mal der halben Gewicht-Masse im Jupiterbereich; und zwar dieses hier auf Grund der Eigenart jeder kinetischen Energie einer bewegten realen Masse (auch wenn nur waagerecht in Bezug zu einer Planetenoberfläche sich bewegend), dahs nämlich M/2 * v² zu nehmen ist für einen Punkt in der Bewegungsstrecke mit der dortigen Geschwindigkeit der Bewegung.
Wir halten also fest:
Die in Frage kommende Endgeschwindigkeit eines Freien Falles an Jupiter vorbei ist die höchstmögliche, d.h. sie ist schon per se VORHER quadratisch gestiegen im Vergleich zur Anfangsgeschwindigkeit des Freien Falles. Das sieht man an den zurückgelegten Tiefenfallstrecken, die nach Galileo Galilei der Formal gehorchen:
h = 1/2 g(planet) * t². [* = mal]
Dann die in Frage kommende kinetische Energie der gewichtig angezogenen Masse, der Gewicht-Masse G, die sich errechnet aus G/2 * v(jupiter)² .
Dort wieder eine Quadrierung dabei. Dahs heisst, die schon sehr hohe Freifall-Endgeschwindigkeit ( die VORER bereits einen quadratischen Anstieg verzeichnete ) wird bei einer Berechnung der innewohnenden kinetischen Energie der bewegten Masse NUN NOCHMALS QUADRIERT, ganz unabhägnig von der Freifallgeschichte. Das würde sie auch bei jeder anderen Richtung der Bewegung, (siehe M/2 * v²), hervorgerufen durch was auch immer für welche äussere Kraft. ---
Wenn das Raumschiff nun an Jupiter vorbeischlitternd wieder seine Nähe verlässt, dann wirkt die Gravitation Jupiters weiter, diese zieht zurück. Es muss eine Hebungsenergie von Gewicht-Masse des Raumschiffs in Bezug zu Jupiter mal der Höhe überwunden werden. Das wäre eine blohse Masse aus G/g(erde) , wenn vorher von der Erde her gemessen und durch die Erdbeschleunigung geteilt gewesen , mal der spezifischen Jupiterbeschleungiung 1 zeus, mal der Höhe, die gewonnen wird.
Es steht also im Verhältnis
G(ju)/2 * v(ju)² zu G(erde)/g(erde) mal 1 zeus mal Höhe.
Und die Jupiterschleuder [(angewandt für die Raumfahrt von Voyager mit der irdischen Botschaft)] beweist es, es ist halbes Jupitergewicht des Raumschiffes mal dem Quadrat der letzten Fallgeschwindigkeit beim Vorbeiflug
gröhser als Erdgewicht des Raumschiffes geteilt durch irdische Fallbeschleungiung (also blohse Masse) mal Jupiterbeschleunigung 1 zeus mal Höhe.
Man stellt fest,
dahs bei der Gravitation, da diese immer weiter wirkt, nicht nur bei einem Mechanismus ein einziges Mal als Anstohs, sondern sozusagen permanent nachladend, die Hebearbeit der Masse geringer ist als die kinetische Energie der Masse nach Freiem Fall.
Das kann man auf der Erde auch an kleinen Vorrichtungen unter unseren irdischen Bedingungen ganz leicht und sehr gut messen! ---
Was das bedeutet, haben schon die alten Ägypter gewusst: Davon demnächst mehr (siehe Ägyptisches Doppelsandrad System).
---hdito
Im Kleinen will man das ja sogar beim Mond machen ,wie vor ca. 4 Wochen in den Anmerkungen und Berichten zur amerikanischen Diskussion um die weitere Raumfahrt erwähnt worden ist: Man stürzt an dem Mond vorbei, und mit einer verbleibenden Mondbeschleunigung g(lunar) fliegt man im Sonnensystem schneller voran als nur mit Brennschluss der Rakete bei Verlassen des irdischen Orbits.
Der Mond selbst hat beim Passieren seiner Bahn (was nur ganz kurz ist) kaum eine nennenswerte Bahnbeschleunigung um die Erde, es kann sich also nur - wie bei der Jupiterschleuder - um die Eigenheit der Gravitationen handeln, dahs sich aus ihr herauszuheben etwas leichtere Arbeit ist als an kinetischer Fallenergie beim Freien Fall entwickelt wird, so dahs also ein Überschuss vorhanden ist.
- Allgemein muss man festhalten, dahs genau die Ausarbeitungen zur "reinen Masse" ohne Gewicht (also bei Erdnähe G in kg, geteilt durch die Erdschwere, die Fallbeschleunigung), was aber nach dem Beginn des Raumfahrtzeitalters in der Realität ein Wegschweben dieser Masse M infolge der Erdrotation bedeuten würde, da sie nicht mehr angezogen ist, dringend einer Überarbeitung bedürfen, da solch "reine, blohse" Masse ein Konstrukt ist, das in der Realität kaum exsistent ist, normalerweise nicht gegeben (abgesehen vom Parabelflug in Düsenjjets und im Bremer Fallturm). Darum kann man damit auch nicht (blohse Masse) in Formeln bei Anwendung unter gravitationären Anziehungen rechnen. Auf der Erde nimmt man in der Technik jedenfalls die gemessenen Kilogramme, bzw. techn. Tonnen, die natürlich entsprechend dem Verhältnis
M * g(erde) = Gewicht-Masse
schon das Gewicht intus haben, d.h. die Erdbeschleunigung
g(erde) = 9,81 m/sec² schon in sich tragen.
Und man kann eben auch nicht mehr rein schematisch eine bei waagerechter Bewegung geltende, verkürzte Formel ((in der M ohne Gewicht angegeben wird, was falsch ist)) auf eine senkrechte Fallbewegung unter Erdschwere anwenden; denn hier ist keine gewichtslose Masse möglich (sonst würde sie nicht angezogen). Auch schon bei schräger Steigung oder bei mähsigem Gefälle nach unten ist auch theoretisch dieses nicht möglich, dort kommt jedesmal ZUSÄTZLICH zu der Geschwindigkeit der Bewegung auch in Betracht, dahs die Masse selbst bereits Gewicht hatte (als sie noch ruhend war), was nicht weggeht, wenn sie bewegt wird. Wo Gewicht fehlt, wird die Masse automatisch von der Erdrotation, die dann allein noch wirkt (Erdschwere da weg), in den Äther weggetrieben.
Da die reale Masse aber gar nicht wegdriftet, sondern angezogen wird, hat sie auch das volle Kilogrammanteil (das gewichtig ist), und deswegen wird es bei der Berechnung der Fallenergie auch vollgewichtig eingesetzt, ohne Schmälerung, ohne Division vorher durch g(erde) (= ca. 10 m/sec²). Das eine schliesst hier das andere aus; ein Drittes gibt es nicht.
- Ich verweise auf die Methode der Raumfahrt, durch Stürzenlassen einer Rakete auf einen schweren Planeten hin, ohne ihn zu treffen, also knapp daran vorbei segelnd, die Geschwindigkeit der Rakete gewaltig zu steigern. Das geht deswegen, weil beim Fallen auf einen Planeten hin 1 g(planet) an Planeten Fallbeschleunigung als Überschussfaktor gewonnen wird, im Vergleich zum nachherigen Wiederwegdriften von dem Beschleunigungs Planeten: Es ist also nicht so, dahs nachher genau so viel, wie man an Geschwindigkeit gewann, wieder beim Sichentfernen vom Planeten verloren ginge, sondern es bleibt z.B: (bei Jupiterschleuder Effekt) 1 g(jupiter) beim Jupitervorbeiflug als Gewinn erhalten.
Beim Anfliegen wird die Jupiter Anziehungskraft, ausgedrückt durch beispielsweise 1 zeus (1 Jupiterbeschleunigung, 1 Jupiterschwere), je näher man kommt, immer stärker, beim Wegfliegen je weiter man kommt immer schwächer. Aber das ist es nicht allein:
Denn beim Heransausen zur nächsten Stelle am Jupiter vorbei wirkt Jupitergewicht auf die herankommende Raketenmasse. Also ist für die kinetische Energie zweierlei wichtig:
1. die letzte Geschwindigkeit vor dieser nächsten Stelle aus dem Freien Fall auf Jupiter zu, welche ja schon an sich quadratisch gewachsen ist im Vergleich zur Geschwindigkeit bei noch grohser Entfernung.
2. die weitere Quadrierung dieser letzten Geschwindigkeit v(jup) mal der halben Gewicht-Masse im Jupiterbereich; und zwar dieses hier auf Grund der Eigenart jeder kinetischen Energie einer bewegten realen Masse (auch wenn nur waagerecht in Bezug zu einer Planetenoberfläche sich bewegend), dahs nämlich M/2 * v² zu nehmen ist für einen Punkt in der Bewegungsstrecke mit der dortigen Geschwindigkeit der Bewegung.
Wir halten also fest:
Die in Frage kommende Endgeschwindigkeit eines Freien Falles an Jupiter vorbei ist die höchstmögliche, d.h. sie ist schon per se VORHER quadratisch gestiegen im Vergleich zur Anfangsgeschwindigkeit des Freien Falles. Das sieht man an den zurückgelegten Tiefenfallstrecken, die nach Galileo Galilei der Formal gehorchen:
h = 1/2 g(planet) * t². [* = mal]
Dann die in Frage kommende kinetische Energie der gewichtig angezogenen Masse, der Gewicht-Masse G, die sich errechnet aus G/2 * v(jupiter)² .
Dort wieder eine Quadrierung dabei. Dahs heisst, die schon sehr hohe Freifall-Endgeschwindigkeit ( die VORER bereits einen quadratischen Anstieg verzeichnete ) wird bei einer Berechnung der innewohnenden kinetischen Energie der bewegten Masse NUN NOCHMALS QUADRIERT, ganz unabhägnig von der Freifallgeschichte. Das würde sie auch bei jeder anderen Richtung der Bewegung, (siehe M/2 * v²), hervorgerufen durch was auch immer für welche äussere Kraft. ---
Wenn das Raumschiff nun an Jupiter vorbeischlitternd wieder seine Nähe verlässt, dann wirkt die Gravitation Jupiters weiter, diese zieht zurück. Es muss eine Hebungsenergie von Gewicht-Masse des Raumschiffs in Bezug zu Jupiter mal der Höhe überwunden werden. Das wäre eine blohse Masse aus G/g(erde) , wenn vorher von der Erde her gemessen und durch die Erdbeschleunigung geteilt gewesen , mal der spezifischen Jupiterbeschleungiung 1 zeus, mal der Höhe, die gewonnen wird.
Es steht also im Verhältnis
G(ju)/2 * v(ju)² zu G(erde)/g(erde) mal 1 zeus mal Höhe.
Und die Jupiterschleuder [(angewandt für die Raumfahrt von Voyager mit der irdischen Botschaft)] beweist es, es ist halbes Jupitergewicht des Raumschiffes mal dem Quadrat der letzten Fallgeschwindigkeit beim Vorbeiflug
gröhser als Erdgewicht des Raumschiffes geteilt durch irdische Fallbeschleungiung (also blohse Masse) mal Jupiterbeschleunigung 1 zeus mal Höhe.
Man stellt fest,
dahs bei der Gravitation, da diese immer weiter wirkt, nicht nur bei einem Mechanismus ein einziges Mal als Anstohs, sondern sozusagen permanent nachladend, die Hebearbeit der Masse geringer ist als die kinetische Energie der Masse nach Freiem Fall.
Das kann man auf der Erde auch an kleinen Vorrichtungen unter unseren irdischen Bedingungen ganz leicht und sehr gut messen! ---
Was das bedeutet, haben schon die alten Ägypter gewusst: Davon demnächst mehr (siehe Ägyptisches Doppelsandrad System).
---hdito