@Chrischan
Aber letztlich ändert sich nur die Anzahl der Protonen, Neutronen und Elektronen um andere Atome zu bekommen.
Die Essenz ist Wasserstoff. 1 Elektron, 1 Proton. Darunter kommen dann Quark und Co.
Nach oben, ..Deuterium, 1E 1 P 1 N, dann Tritium 1E 1P 2N, dann Helium, ..Heliumisotope, H3, H4, ..etc, ....
Also, ..so gesehen, ist der Grundbaustein jedes Atoms das Wasserstoffatom.
Aus ihm entstand letztlich also alles was unser Periodensystem so bietet.
Der BZ reißt nun bei einer Kollision Materie (Gas) aus dem Stern.
Diese Materie verbindet sich mit dem Staub der Scheibe um die Sonne und kondensiert zu Planeten. (Merkur und KiN.GU)
Du sagst es doch selbst, Alles unterliegt der Gravitation. Alles Wechselwirkt untereinander. Von Gravitation bis Zentripetalkraft, Masse, Gewichtund Gegenpol. Und letztlich sind wir Nahe an Neutral. Eine Kraft benötigt eine Gegenkraft. Ohne Gegenkraft oder nur geringe Gegenkraft wirft das Zentrum aus der Bahn geworfen.
Die größte Kraft in einem Sonnensystem ist die Sonne. Sie ist, bei Einer Sonne in der Mitte, umgeben von einer Staubscheibe. Gleichmäßig rundum verteilt.
Kommt ein Objekt, Sonne, Planet, dazu, kreist nicht der eine um den Anderen, ..sondern beide um sich.
Nun kommt ein weiterer dazu. Was passiert ? der Stärkste/größte in die Mitte, die Beiden anderen gegenüber, und in exakter Entfernung je nach Masse um das Gleichgewicht her zu stellen. Je mehr Planeten nun dazu kommen, ..es ist immer das selbe.
Alle Planeten gleichen das Gewicht durch Entfernung zur Mitte hin mit ihrem/ihren Gegenübern aus. Und nicht nur mit denen, sondern mit allen anderen links, und rechts auch.
Dieses System liegt nun wiederum in einem weiteren System. Einer Galaxie !
Gleiches Prinzip. In der Mitte das Objekt mit der größten gravitativen Kraft. Drum herum verteilt, Sternensysteme. Die Gravitation zieht alle Systeme auf sich, die Zentripetalkraft wirkt entgegen.
Letztlich gewinnt aber die gravitative Kraft, und alles stürzt ins Zentrum.
Nur eine Frage der Zeit.
Auch eine Kollision kann ein Planetensystem in seinem „Rund“-lauf stören.
Und würde er nun mit einem Planeten kollidieren, so müsste sich das System neu ordnen, um eben wieder einigermaßen „rund“ zu laufen.
Danke dass du zumindest bereit bist, anzufangen.Oh, messias.
Wo soll man denn da nun wieder anfangen...
Natürlich nicht !Zitat:Chrischan
kein Versuch hier das Bild zu erzeugen aus Wasserstoff könnte mal so mir nichts dir nichts Gestein werden...Zitat von messiasDennoch gibt es Gestein. Und es muß letztlich aus Wasserstoff entstanden sein. Denn zu Anfang soll es ja nur Wasserstoff gegeben haben.Zitat:Wie also aus Kollisionen zwischen Sternen, BZ und/oder Gasplaneten Gesteinsplaneten hervorgehen sollen bleibt weiter interessant.
Aber letztlich ändert sich nur die Anzahl der Protonen, Neutronen und Elektronen um andere Atome zu bekommen.
Die Essenz ist Wasserstoff. 1 Elektron, 1 Proton. Darunter kommen dann Quark und Co.
Nach oben, ..Deuterium, 1E 1 P 1 N, dann Tritium 1E 1P 2N, dann Helium, ..Heliumisotope, H3, H4, ..etc, ....
Also, ..so gesehen, ist der Grundbaustein jedes Atoms das Wasserstoffatom.
Aus ihm entstand letztlich also alles was unser Periodensystem so bietet.
Nachdem sich unsere Sonne aus kosmischen Staub- und Gaswolken zusammengezogen und sich ihr atomares Feuer entzündet hatte, bildete sich auch um sie eine ausgedehnte Staubscheibe, die sich aus Myriaden kleiner und kleinster Teilchen zusammensetzte. - Diese gewaltige Staubscheibe umkreiste die Sonne wie ein gigantisches Rad, wobei es unentwegt zu Kollisionen zwischen unterschiedlich schnellen Teilchen kam. Dabei verschmolzen die Staubpartikel im Lauf der Zeit zu immer größeren Klumpen und ballten sich allmählich zu größeren Himmelskörpern zusammen, die widerum in heftige Kollisionen verwickelt wurden und dabei neue Staubmassen freisetzten.Zitat von Chrischan:
Manchmal weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll...
Der ach so heiße Wasserstoff bringt das Gestein zum schmelzen und sorgt so dafür, daß es sich verbinden kann. Ist das dein Ernst?
Der BZ reißt nun bei einer Kollision Materie (Gas) aus dem Stern.
Diese Materie verbindet sich mit dem Staub der Scheibe um die Sonne und kondensiert zu Planeten. (Merkur und KiN.GU)
HmmmmChrischan schrieb:Sorry, aber da fallen mir leider keine einfachen Erklärungen zu ein. Um dir zu erklären, warum das sachlich Unsinn ist, müsste ich hier einen Roman schreiben. Dazu hab' ich einfach keine Lust.
Heute, ja, .damals hatte er locker das 100 fache der Größe des heutigen Mondes.Chrischan schrieb:Aber nebenbei: Merkur hat selbst heute noch die ~4,5-fache Masse unseres Mondes...
Zitat von messias Wie Du sagtest, würde das abgespaltene nun wieder auf einer elippsen Bahn auf den Stern stürzen. Das wäre auch richtig, ...gäbe es keinen zweiten Stern, ..den BZ, der nun auch auf diese beiden „Klumpen“ wirkt.Er zieht nun ebenfalls an Beiden. Merkur ist aber zu groß und die Sonne zu stark.Merkur wird zum ersten Trabanten der Sonne.KIN.GU hingegen wird vom BZ mit gerissen. Und wird somit zum Trabanten des BZ.
Was sollte Himmelsmechanik verkomplizieren ?Chrischan schrieb:Wenn Himmelsmechanik nur so einfach wäre... Auch hier fehlt offensichtlich zuviel Basis bei dir.
Du sagst es doch selbst, Alles unterliegt der Gravitation. Alles Wechselwirkt untereinander. Von Gravitation bis Zentripetalkraft, Masse, Gewichtund Gegenpol. Und letztlich sind wir Nahe an Neutral. Eine Kraft benötigt eine Gegenkraft. Ohne Gegenkraft oder nur geringe Gegenkraft wirft das Zentrum aus der Bahn geworfen.
Die größte Kraft in einem Sonnensystem ist die Sonne. Sie ist, bei Einer Sonne in der Mitte, umgeben von einer Staubscheibe. Gleichmäßig rundum verteilt.
Kommt ein Objekt, Sonne, Planet, dazu, kreist nicht der eine um den Anderen, ..sondern beide um sich.
Nun kommt ein weiterer dazu. Was passiert ? der Stärkste/größte in die Mitte, die Beiden anderen gegenüber, und in exakter Entfernung je nach Masse um das Gleichgewicht her zu stellen. Je mehr Planeten nun dazu kommen, ..es ist immer das selbe.
Alle Planeten gleichen das Gewicht durch Entfernung zur Mitte hin mit ihrem/ihren Gegenübern aus. Und nicht nur mit denen, sondern mit allen anderen links, und rechts auch.
Dieses System liegt nun wiederum in einem weiteren System. Einer Galaxie !
Gleiches Prinzip. In der Mitte das Objekt mit der größten gravitativen Kraft. Drum herum verteilt, Sternensysteme. Die Gravitation zieht alle Systeme auf sich, die Zentripetalkraft wirkt entgegen.
Letztlich gewinnt aber die gravitative Kraft, und alles stürzt ins Zentrum.
Nur eine Frage der Zeit.
Zitat von messias Was bringt ein System zum Eiern ?Eine Unwucht. Was braucht eine Unwucht ?Einen Auslöser!
Richtig !Chrischan schrieb:Die "Unwucht" sind die Planeten/Körper selbst.
Somit sind die Planeten und Körper doch der Auslöser, .oder ??Chrischan schrieb:Das braucht keinen Auslöser!
Aber auch !Chrischan schrieb:Das Geiere und Rundlaufen lassen wir mal weg, ist unwichtig. Wichtig ist nur, daß in einem Planetensystem sich die einzelnen Körper gegenseitig stören und es dadurch auch mal zu Kollisionen kommt. Und nicht umgekehrt...
Auch eine Kollision kann ein Planetensystem in seinem „Rund“-lauf stören.
Zitat von messias: Wenn ein BZ um seine Partnersonne kreist, und dies entgegengesetzt der Planetenbahnen, würde/könnte das eine Unwucht im Sonnensystem verursachen ?
Also wirkt er doch auch auf die Bahnen der restlichen Körper in diesem System.Chrischan schrieb:Ein BZ ist nur ein weiterer Körper. Nicht mehr und nicht weniger.
Und würde er nun mit einem Planeten kollidieren, so müsste sich das System neu ordnen, um eben wieder einigermaßen „rund“ zu laufen.