Dgoe
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Hallo zabki,...Unterschied von Gut und Böse...?
im Zweifelsfall, frag Dein Bauchgefühl. Etwas wissenschaftlicher auch Intuition genannt.
Gruß,
Dgoe
Hallo zabki,...Unterschied von Gut und Böse...?
wir unterscheiden uns von Tieren lange nicht so deutlich, wie man noch bis vor vielleicht 30 Jahren glaubte.
psst - mit allen ! - Sogar mit den PflanzenEs ist doch schon seit Darwin klar, dass wir mit den meisten Tieren gemeinsame Vorfahren haben.
Es ist sinnlos, ein Tier zu hassen, und wenn es die tückischste Giftschlange ist.
Hallo Wirbelwind,Hass ist fast nie sinnvoll, aber das muss er auch gar nicht sein. Wenn z.B. eines meiner Kinder von einem Kampfhund zerfleischt würde, dann empfände ich sehr wohl Hass gegenüber diesem Viech.
Hass ist fast nie sinnvoll, aber das muss er auch gar nicht sein. Wenn z.B. eines meiner Kinder von einem Kampfhund zerfleischt würde, dann empfände ich sehr wohl Hass gegenüber diesem Viech.
Gut oder Böse sind eigentlich künstliche Konstrukte welche durch Normen und Prinzipien der jeweiligen Gesellschaft definiert sind.
Ausserirdische Gut oder Böse ? – Sind Europäer gut oder böse? - Zur Besiedelung Amerikas hätte die Frage nach Gut oder Böse sehr unterschiedliche Antworten ergeben.
Hallo SRMeister,Die Frage ist, ob man überhaupt Angst haben braucht vor dem First Contact. In Filmen wird ja oft angenommen dass Aliens bösartige Absichten besitzen.
Das ist klar. Wir können uns noch nicht mit anderen Zivilisationen vergleichen, wir kennen nur unsere Sicht aus unserer Perspektive.Eigentlich haben meine Überlegungen nicht nur etwas mit außerirdischer Intelligenz zu tun, sondern auch mit dem Zustand unserer Welt.
Ja, das glaube ich. Ein soziales Verhalten ist das höchste GUT in der Entwicklung von Lebewesen. Wie alles sich immer weiter entwickelt (Darwin; Es existiert kein Stillstand), wird auch das soziales Verhalten sich immer weiter entwickeln.Kann es sein, dass höhere Lebewesen bzw. deren soziale Strukturen immer einen friedlichen Zustand anstreben? Dass Kriege und Ausbeutung quasi nur kurze oder längere Zeit andauern und dann immer irgendwann übergehen in diese "friedliche Koexistenz" ?
nur als Beispiel: http://www.profil.at/articles/0422/560/82822/die-intelligenz-tiere-koennenWas genau glaubte man denn vor 30 Jahren, und wer genau ist man?
Retrospektiv ja. Bei seinen Zeitgenossen und deren Nachfahren hat sich diese Erkenntnis aber mehrheitlich nur sehr mühsam durchgesetzt und wird sogar bis heute von einer Minderheit vehement bekämpft.Es ist doch schon seit Darwin klar, dass wir mit den meisten Tieren gemeinsame Vorfahren haben.
seit einem Jahrzehnt. http://de.wikipedia.org/wiki/HumangenomprojektUnd es ist auch schon seit Jahrzehnten bekannt, dass sich unser Erbgut nur marginal von vielen anderen Säugetieren unterscheidet.
Nein. Das läge nur dann auf der Hand, wenn man den Weg verstehen würde, wie aus dem Code ein Lebewesen wird und wie es 'funktioniert'.Da liegt es wohl auf der Hand, dass die Übergänge mehr oder weniger fließend sind.
Ja, das hat aber in der Regel Entwicklungsstörungen als Ursache.Das gilt auf inidividueller Ebene noch viel mehr als auf Ebene der Spezies. Es gibt Menschen, deren kognitive Leistungen unter denen hochbegabter Primaten liegen.
Ja.Das ändert jedoch nichts daran, dass Menschen im Durchschnitt und vor allem im Kollektiv allen anderen Lebensformen auf diesem Planeten kognitiv bei weitem überlegen sind. Und ich bin mir auch sicher, dass die Dominanz des Menschen auf diesem Planeten nicht allein auf seine außergewöhnliche Aggressivität zurückzuführen ist. Wenn es allein danach ginge, gäbe es nämlich noch ein paar Viecher, die den Menschen in den Schatten stellen.
Da wir keine Außerirdischen kennen, bleibt uns bis auf Weiteres nur das einzig bekannte Beispiel für kognitive Intelligenz - irdisches Leben.So langsam wird diese Diskussion aber auch etwas off topic, denn es geht hier schließlich um Außerirdische, die zu instellaren Raumreisen fähig sind,
ich würde das, ohne daß Beispiele zur Anschauung vorliegen, lieber nur auf technischer Leistungsfähigkeit eingrenzen.und bei denen können wir wohl mit relativer Sicherheit davon ausgehen, dass sie kognitiv mindestens so leistungsfähig wie wir Menschen sind.
Ja, das hat aber in der Regel Entwicklungsstörungen als Ursache.
Du nennst es Entwicklungsstörungen, ich nenne es natürliche Varianz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fetales_AlkoholsyndromAusnahmen könnte man höchstens bei Unfallsopfern machen.
An welcher Stelle hattest Du denn den Eindruck, daß ich hier jemanden ausschließen wollte?Wenn jemand einen IQ von 150 hat, dann schließen wir ihn doch auch nicht einfach aus, weil er außerhalb der Norm liegt. Dann muss es aber auf der anderen Seite auch Menschen mit einem IQ von 50 geben. Und die sollen dann bei Vergleichen mit anderen Spezies außen vor gelassen werden, weil sie angeblich entwicklungsgestört sind?
http://de.wikipedia.org/wiki/Fetales_Alkoholsyndrom
http://de.wikipedia.org/wiki/Gestose
http://de.wikipedia.org/wiki/Frühgeburt#Sp.C3.A4tfolgen
http://de.wikipedia.org/wiki/Frühkindliche_Hirnschädigung
http://de.wikipedia.org/wiki/Down-Syndrom#H.C3.A4ufigkeit
Wie würdest Du denn in diesem Zusammenhang das, was Du ‚Unfall‘ nennst, zuordnen?
An welcher Stelle hattest Du denn den Eindruck, daß ich hier jemanden ausschließen wollte?
Ich hatte geschriebenNa Du schriebst doch, Menschen, die weniger intelligent sind als hochbegabte Primaten, seien entwicklungsgestört. Damit wolltest Du jawohl suggerieren, dass diese Menschen nicht zum Vergleich herangezogen werden können. Oder wie soll man das sonst verstehen?
Und es ist in der Tat so, daß man lange vorher schon an Grenzen einer ‚objektiven Messung‘ von ‚Intelligenz‘ stößt. http://de.wikipedia.org/wiki/Geistige_Behinderung#Diagnose_und_DifferentialdiagnoseJa, das hat aber in der Regel Entwicklungsstörungen als Ursache.
Nun, Trisomie 21 ist ein über die mütterliche Linie rezessiv vererbter Gendefekt. Intelligenz und Lebenstüchtigkeit der betroffenen Menschen variieren sehr stark, so daß nicht wenige durchaus kognitive Fähigkeiten haben, die weit über denen von Primaten liegen und bei den Anderen stellt sich die Frage, was man denn eigentlich vergleichen möchte? Gesunde Tiere können selbständig in ihrem Lebensraum leben. Kranke Menschen nicht in jedem Falle. Kranke Tiere aber auch nicht in jedem Falle.Kann man alles im weitesten Sinne als Unfälle bzw. externe Faktoren auffassen.
Dann implizierst Du damit den Ausschluss aller ‚Unfall’ursachen, denn auf der hohen IQ-Seite gibt es kein, auch nur annähernd vergleichbares unfallursächliches Geschehen.Es gibt aber auch veranlagte Intelligenzdefizite, und die sind wiederum keine Unfälle, denn ihnen stehen veranlagte Fälle von Hochbegabung gegenüber.
mindestens problematisch – ich wollte aber, da hier OT, vorgestern nicht differenzierter darauf eingehen.Es gibt Menschen, deren kognitive Leistungen unter denen hochbegabter Primaten liegen.
Da ich um die Problematiken von Intelligenztests weiß, habe ich mit meiner Formulierung zu den häufigen Ursachen vielleicht bei Dir den Eindruck erweckt etwas ausschließen zu wollen – das ist aber gar nicht der Fall. Ich weiß nur nicht, wo diese Einschränkungen tatsächlich gemacht werden und wie repräsentativ solche Kalibrierungen tatsächlich sind. Da die Verteilung des IQ als symmetrisch beschrieben wird, http://www.ihvo.de/200/normalverteilung-der-intelligenz/
liegt der Verdacht auf der Hand, daß Entwicklungsstörungen, egal welcher Ursache bei den Messungen ausgeschlossen wurden.