Hallo,
ich möchte mitmachen/helfen.
Was muß ich tun?
MfG Nauroth
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Es gibt nur wenige Menschen, die die Suche nach außerirdischem Leben nicht fasziniert. So wundert es nicht, dass Millionen Computerbesitzer auf der ganzen Welt bereit waren, im Rahmen des SETI@home-Projektes Wissenschaftlern bei der Fahndung nach außerirdischen Signalen behilflich zu sein. Nach Modernisierung des Radioteleskops in Arecibo benötigt das Projekt nun noch mehr Mitstreiter. (3. Januar 2008)
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Hallo,
ich möchte mitmachen/helfen.
Was muß ich tun?
MfG Nauroth
Auf der Homepage von setiathome/ steht:
Also: Einfach die Seite aufrufen, software runterladen und los gehts1. Unsere Regeln und Grundsätze lesen.
2. Die von SETI@home verwendete BOINC-Software herunterladen, installieren und starten. Geben Sie die Adresse http://setiathome.berkeley.edu ein, sobald Sie dazu aufgefordert werden.![]()
Mit der neusten BOINC-Version geht das noch einfacher.
BOINC installiere, BOINC öffnen, Projekt auswählen (SETI wählen), Mailadresse und ein Passwort eingeben, und schon läuft es. Man hat nun einen schönen Bildschirmschoner :-)
Und du kannst dich natürlich auch einem Team anschließen, z.B. Seti.Germany, die in sehr vielen Projekten ziemlich weit vorne liegen.
Früher war alles besser - vor allem die Zukunft
SETI@home stellt die Arbeit nach 20 Jahren ein !
https://www.heise.de/newsticker/meld...n-4673660.html
In diesen 20 Jahren muß da wohl ein gigantischer Datenhaufen gesammelt worden sein.
Da bin ich mal auf die Analyse und das Abschlußpaper gespannt .
Es gibt keinen Datenhaufen, mit den Methoden wurde nichts gefunden. Man kann noch ein Abschiedspapier schreiben, warum man nichts gefunden hat.
SETI@home war ja mit "Öffentlichkeitsbeteiligung", die ist "ohne Erfolg" eingestellt. Die Alien-Suche mit anderen Methoden geht natürlich weiter![]()
Grüße Dip
Naja, es wurden zwar keine außerirdischen Rundfunksender gefunden, aber es gibt bestimmt jede Menge natürlicher astronomischer Phänomene im Bereich der Radiowellen.
Wie z. B. FSB - Fast Radio Bursts - ziemlich spannend finde ich.
Gruß
MT
Ja schade, aber offenbar unausweichlich. Ich habe meine Rechner mal ein Jahr lang Tag und Nacht dafür laufen gelassen. Tolle Erfahrung - vor allen mit der (nicht unvorbereiteten) Stromrechnung das Jahr danach.
Hatte auch etwas von Wissenschaftsromantik. Wenn hin und wieder der SETI-Bildschirmschoner lief, wurden schon mal Fragen aus der Umgebung gestellt. War nicht umsonst. Man konnte auch daraus etwas lernen.
Gruß, Astrofreund
"Organisation ist die Kunst, andere für sich arbeiten zu lassen. Überorganisation ist die Kunst, andere von der Arbeit abzuhalten."
Jonathan Zenneck (1871 - 1959, Funkpionier und Miterfinder der Kathodenstrahlröhre)
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Die Spannung kannst Du abbauen. Es ist ein immenser Enrgieaufwand für nur wenige Lichtjahre Entfernung erforderlich. Und auch nur wenn man sich auf eine bestimmten Wellenlänge beschränkt. Die Wahrscheinlichkeit geht gegen 0, dass es irgendeinen Erkenntnisgewinn durch SETI(@Home) geben wird.
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