Warum solltest du diese "Meinung" vertreten? Die elektrische Ladung, die der magnetischen in vielen Dingen sehr ähnlich ist, kennt auch Monopole: Elektronen und Protonen sind Beispiele dafür. Bloss, weil jeder Leiter, in dem Elektronen fliessen, ein positiv und ein negativ geladenes Ende hat (sprich, wir haben hier einen elektrischen Dipol analog zum Stabmagneten), heisst das noch lange nicht, dass es nicht auch Elementarteilchen geben kann, die nur eine der beiden Ladungen (sei diese nun magnetischer oder elektrischer Natur) tragen können.
Es ist wichtig, dass man unterscheidet zwischen "echten" und "phänomenologischen" magnetischen Monopolen. Ein phänomenologischer magnetischer Monopol ist eine clevere Arrangierung von Materialien, um einen magnetischen Monopol zu simulieren bzw, das gleiche Verhalten zu zeigen, wie man es von einem magnetischen Monopol erwarten würde. "Echte" magnetische Monopole wären aber Elementarteilchen, die eine Magnetladung (Nord / Süd) tragen.
Viellicht hab ich mich nicht recht ausgedrückt...
Ich meinte jetzt einfach, das ein geladenes Teilchen seinen "Gegenpol in meiner Meinung nach seinem Zentrum hat. Da gab es erst vor kurzem mal einen Artikel, weiß aber nicht mehr wo, in dem wurde erwähnt, das ein Proton eine negative Ladung in seinem inneren Trägt, während die Außenseite positiv geladen ist...
es wurde anscheinend sogar irgendwie experimentell gemessen und Grafiken waren auch dabei...
Eine zeigte dabei gar einen Querschnitt von einem Proton, dessen Querschnitt eine Zwiebelschalenstruktur zeigte, die so ähnlich aufgebaut war wie Newtonringe aussehen..
Und in dem Querschnitt eingezeichnet wurden die einzelnen Sphären mit den jeweiligen Ladungspolaritäten bezeichnet, welche sich immer abwechselten, je weiter die "Newton-Ringe"(die Kugelschalen) ins Zentrum reichten...
Das also innerhalb eines Teilchens durchaus eine radiale Ladungsverteilung existiert, deren, Innerste Polarität entscheidet, welche äußere Polarität das Teilchen als Ganzes betrachtet nachher zeigt
Hier z.b. ist
eine Animation des Filmes, den Wissenschaftler mal vor Jahren von einem Elektron erstellten, in dem sie es sozusagen mit Nanosekunden-Laserimpulsen bestrahlten? Weiß nicht mehr genau WIE sie das machten, doch die Struktur zeigte doch einen Hinweis darauf, WIE sich die Energie eines Elektrons z.B. um SEIN Zentrum "an lagert"... Irgendwie muss doch so ein Elementarteilchen seine Energieladung speichern können, oder?
Was läge also näher, wenn so ein Teilchen all seine aufgenommenen Energien in Form von Schwingungen auf seinem Umfang ab speichert, damit sie IHM nicht verloren gehen...
Und die jeweilige kinetische Geschwindigkeit des jeweiligen Teilchens (das gesamte Zwiebelschalen-System) würde letztlich beschreiben, wie VIEL Energie so einem jeweiligen Teilchen damit insgesamt zur Verfügung steht..
Und jetzt gerade während dem Schreiben wird mir bewusst, das ja tatsächlich die Frage entscheidend ist, WIE so ein Teilchen eigentlich seine Energien "verkörpert/speichert/anordnet" (in dem es uns gegenüber auftritt und uns theoretisch zeigt, (siehe Animation) auf welche Art und Weise SIE all ihre aufgenommenen Energien SO ablegen kann, SO das sie IHM(dem Teilchen) auch noch später zur Verfügung stehen)
Da ist doch ein Schlüssel für ein tieferes Verständnis...
Gut, vielleicht bin ich jetzt leicht OT, aber trotzdem, das mit den Monopolen, so wie es momentan betrachtet wird, kann einfach nicht richtig sein!
Die elementare Frage IST doch, WIE schafft es so ein elementares Teilchen, SEINE ihm jeweils zur Verfügung stehende Energie "auf zu bewahren", ohne das sie diese gleich während seiner blitzesschnellen Bewegung wieder verliert..
Es ist also im Grunde eine organisatorische Frage, die, wenn sie korrekt beantwortet werden kann, automatisch dazu hinführt, auf die Art und Weise, WIE dieses jeweilig betrachtete Teilchen seine Energien in seinem inneren verteilt/verteilen kann..
Und eine wechselweise Anordnung von ineinander steckenden Kugelschalen-Sphären, welche jede in ihrer
eigenen Resonanz schwingen kann, würde sich geradezu an bieten, kann doch somit auch all die jeweilig die beinhalteten Energien
fast verlustlos abgeheftet" und in einem "stabilen" Zustand mit sich geführt werden....
Magnetische Ladung ist nämlich meiner Ansicht nach das selbe wie eine elektrische Ladung.
Das einzige, WAS sie wirklich voneinander unterscheidet, ist doch im Grunde nur deren jeweiliger "Wirkwinkel"!!
magnetische Ladung wirkt prinzipiell longitudinal auf mich ein(eine radiale Druck-Zugwirkung) während ein elektrisches Feld mich ins hin und her schwingen bringt(transversale elektrische Ladung..
Und genau DAS zeichnet sich meiner Ansicht nach in diesen jeweiligen ineinander liegenden mit jeweils unterschiedlichen Frequenzen schwingenden Sphären ab...
Einmal erwischt mich die Feldwirkung "frontal" und einmal von der "Seite"
ein und die selbe Kraft erscheint also in 2 unterschiedlichen Wahrnehmungs/Messbereichen und lassen so den Anschein aufkommen, man hätte 2 verschiedene Dinge betrachtet/gemessen..
Na gut, ich lass das jetzt mal so stehen, vielleicht ergibt sich ja was draus...
Gruß....................JGC