Ich verstehe hier leider nur, dass du dich ganz einfach über mich lustig machst....verstehe ich, glaube ich, so langsam:
Orbit
Ich verstehe hier leider nur, dass du dich ganz einfach über mich lustig machst....verstehe ich, glaube ich, so langsam:
Hallo Orbit,Ich verstehe hier leider nur, dass du dich ganz einfach über mich lustig machst.
Das Ganze geht nach wie vor auch bei rein qualitativer Überlegung:Bernhard schrieb:Gänzlich "paradox" ist das Ende des Fallversuches. Der Hammer kommt mit niedrigerer Geschwindigkeit früher an als die Feder. "Paradox" in Anführungszeichen, weil die Lösung des "Paradoxons" eben in der Berechnung des Zwei-Körper-Problems liegt, also in der Berücksichtigung des Schwerpunktsystems. Die Rechenergebnisse bestätigen das meiner Meinung nach .
Hallo jonas,Das Ganze geht nach wie vor auch bei rein qualitativer Überlegung:
Hallo Orbit,Wenn aber Zweikörpersysteme unterschiedliche Startbeschleunigungen haben
Ja, aber so machst du aus dem Zweikörperproblem ein Einkörperproblem, in welchem nur noch die Masse des Mondes eine Rolle spielt. Das darf man bei Testkörpern mit geringer Masse schon; aber in diesem Fall, wo du's ganz genau wissen willst, eben nicht.Bernhard schrieb:genau diesen Punkt sehe ich halt anders. Meiner Meinung nach sind die Startbeschleunigungen von Hammer und Feder eben genau gleich groß.
Die Berechnung irgend einer absoluten Geschwindigkeit von Hammer oder Feder ist unsinnig und interessiert mich nicht.Bernhard schrieb:Ich dachte das würde Dich interessieren
...zeigt schliesslich, wie grotesk das Ganze nun geworden ist.isotop schrieb:danke für den Hinweis auf die interessante Tatsache, dass der Hammer beim Aufschlag in der Tat eine geringere Geschwindigkeit hat, als die Feder, obwohl er füher ankommt. Ist ja auch logisch, denn er hatte ja auch weniger Zeit zum beschleunigen.
Hallo Orbit,Ja, aber so machst du aus dem Zweikörperproblem ein Einkörperproblem, in welchem nur noch die Masse des Mondes eine Rolle spielt.
kommst, ist mir nach wie vor nicht klar. Könntest Du dazu eventuell/bitte eine kurze Herleitung oder eine Literaturquelle angeben?a (Hammer) = G(M+mH)/r^2
a (Feder) = G(M+mF)/r^2
a (Feder+Hammer) = G(M+mF+mH)/r^2
Wie Du auf die Formeln:
[...]
kommst, ist mir nach wie vor nicht klar.
ich denke so:a (Mond+Hammer) = G(M+mH)/r^2
a (Mond+Feder) = G(M+mF)/r^2
Hallo Christian,Die Beschleunigungen bei Hammer und Mond:
a(Hammer) = G*M_Mond/r^2
a(Mond) = G*M_Hammer/r^2
ergibt addiert:
a(Mond+Hammer) = G*(M_Mond+M_Hammer)/r^2
Analog bei der Feder.