Hiermit stelle ich die Theorie meines Vaters ein, der mich gebeten hat, diese zu veröffentlichen. Anfragen kann ich gerne weiter leiten.
Einleitung:
Unter dem Begriff „Welt“ will ich das „Allumfassende“ verstehen, eingeschlossen das Weltall, darin das Universum, darin die Galaxien mit ihren Sonnensystemen, darin die „Galaxie Milchstrasse“ mit unserem Sonnensystem und darin der Planet „ERDE“, auf der wir als „Verstehende Menschen“ existieren.
Neben uns Menschen leben auf der Erde eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen; wir erleben uns selbst als „Dominierende Lebewesen“ aufgrund unserer Erkenntnisse.
Die Naturwissenschaften lehren uns, dass vor rund 14,5 Milliarden Jahren ein „Urknallgeschehen“ war, das unser heutiges Universum geschaffen hat!
Die „Energie zur Einleitung eines Urknalls“ ist die Voraussetzung unseres Universums; aus dem Urknall entsteht das Neue und bisher Unbekannte:
„Materie und Zeit“!
nach seinem Geschehen und Zeitablauf existieren wir Menschen heute auf der Erde!
Davor war das „Weltall“ leer!
Allerdings existierte „Energie“, welche heute als „Vakuum-Energie“ gekennzeichnet ist; weil diese Energie allein und ohne jede Wechselwirkung zueinander ist und bereits auf Dauer besteht!
Diese Feststellung ihres Bestehens ergibt sich schlüssig aus dem folgenden „Urknall“ mit seiner Energie-Entfaltung!
In dieser Abfolge sind wir in einem „Materiellen Universum“ nach rund 14,5 Milliarden Jahren auf der (Winzigkeit) „Erde“ existent und sind „Abkömmlinge des obigen Geschehens“.
Diese „Energie“ ist die Voraussetzung des Universums und unseres Lebens und unseres Erlebens; als einem Teil von ihr entstanden unsere geistigen Fähigkeiten;
wir sind von ihrer Energie durchdrungen und damit
mindestens ihre „mathematische Ableitung“!
Diese Vorgabe erfordert von uns die Einsicht und die Forschung, über alle diesbezüglichen Beziehungen nachzudenken und uns ein Bild unserer „Vergangenheit“ zu erschließen!
Die Energie (und ihre Ordnung):
Absolut sicher ist vor einem ersten Urknall „Energie“ im „Raum“; denn nur durch diese Energie konnte der „Urknall“ eingeleitet und durch weitere Zufuhr von Energie gesteigert werden!
Diese Energie ist „eine Ladungsenergie“ und in unvorstellbarer Anzahl von „Energieteilchen“ im „Raum“ vorhanden.
Ihre Ladungen sind vergleichbar den an „Materie" gebundenen Energien von „Elektrischen Ladungen“ unserer heutigen Erfahrung!
Ihre Ladungen bewirken im Raum ein „Elektrisches Feld“, welches eine „Absolute Ordnung“ herstellt!
Die Einheit eines Energieteilchens ist „Dual“, „Entgegengesetzte Ladungen“ stehen auf „Abstand“ zueinander!
In einem Raum mit vielen solchen Ladungen kann dies in menschlich logischer Denkweise und ausschließlich nur für jedes Energieteilchen „kugelförmig“ sein!
Hierbei ist das eine Potenzial der Ladung in der Kugelmitte und das entgegen gerichtete Potenzial in seiner „Ladungshülle“.
Die Vielzahl der „Hüllpotenziale gleicher Ladungsart“ stößt einander ab und ist im „elektrischen Feld“ auf maximalen Abstand zueinander.
Das setzt einen „Geschlossenen Raum“ voraus, in dem ein „gewisser Druck“ aus der gegenseitigen Abstoßung ist!
Dieser „Geladene Raum“ kann „Auf Dauer“ existieren!
---------------
Der Raum ist durch seine „Absolute Ordnung“ gekennzeichnet!
In dieser Absolutheit sind „Absolute Gegensätze/Gleichheiten“ feststellbar:
- die „Dualen Energieladungen“,
- die „Mathematische Gleichheit“,
- die „Logik ihrer Beziehungen“,
- die „Arithmetik“,
- ihre „Dualen Zahlen“
die ihren Bestand nach dem Urknall behalten!
Damit ist das Grundgesetz des „RAUMS“ mit seiner Energie bestimmt:
Y = 1 / x
Das Potenzial einer „Kugelmitte“ ist das genaue Gegenteil seiner „Kugelhülle“!
Duale Zahlen:
Die Ordnungen der Funktionstabelle sind es, die sofort auffallen:
Im folgenden Bild verbergen sich:
mit „n = 2“ -> acht mal Vierer-Serien;
mit „n = 3“ -> vier mal Achter-Serien,
mit „n = 4“ -> zwei mal Sechzehner-Serien und
mit „n = 5“ -> ein mal alle 32 (0 bis 31) Dezimalzahlen.
Entsprechend in „n = 10“
entspricht den Zahlen 0 - bis - 1023 dezimal - sind die Ordnungen der oben angegebenen FT
2(hoch 5) *; also 32 mal exakt wiederholt.
Tabelle anzeigen!
Eine sehr große Funktionstabelle lässt sich demzufolge in eine sehr große Anzahl „untergeordneter Kleintabellen“ und in beliebige Kategorien aufteilen;
hierbei wird ihr endgültiger Platz in einer großen FT erst später definierbar.
In einer Hierarchie von oben nach unten ist eine
„flächige“ Struktur und ihre Ordnung herzustellen!
Ein unmittelbarer Nachbar (in der Matrix) ist (wenigstens) durch den Unterschied einer „1“ gekennzeichnet!
Das ist „Die Ideale Ordnung“!
Die Basis für diese Wahrheiten ist existent:
„Bereits vor jedem Urknall“
Der Anfang:
Dann beginnt doch an lokaler Stelle im „Raum“ die Einleitung des Urknallgeschehens, indem wenigstens zwei einzelne „Ladungen“ ihre Abstanddistanz überwinden und miteinander verschmelzen; damit setzen sie ihre Energie frei!
Ihre Ladung definiere ich mit „1“
Hierdurch wird der vorher von ihnen eingenommene Raum „bindungsfrei“; die in der Nachbarschaft stehenden „Ladungen 1“ füllen diesen Leerraum aus und geraten in eine rasch zunehmende Schmelze, die sich zu einer „Kettenreaktion“ aufbaut!
Es bildet sich ein Plasma aus „Energieteilchen 1/2“ entgegen gesetzter Polarität, deren individuellen Bindungen aufgehoben sind und die durch den zunehmenden Druck des Plasmas als „1/2 - Teilchen“ auseinander getrieben werden.
Im weiteren Ablauf des Geschehens wird das Plasma heißer bei zunehmendem kugelähnlichen Rauminhalt, deren „Kugeloberfläche“ bereits durch Abkühlung wieder kondensiert.
Eine Rückkehr in ihre ursprüngliche Form ist beinahe ausgeschlossen, weil ihre räumliche Trennung zu groß geworden ist;
nur in zufälligen Ausnahmefällen gelingen direkte „Wiedervereinigungen“ und damit ihre Rückführung in die „ursprüngliche Ladung 1“
---------------
Eine Vielzahl von „Energieteilchen 1/2“ sind weit auseinander getrieben und bauen „Fremde“ Bindungen auf!
Es entsteht durch die „Vielzahl dieser Bindungen“ eine neue Qualität: Ein „Übergeordnetes Netzwerk“ in einem alle Materie umfassenden Netz aller gemeinsamen Bindungen!
Darin vermischen sich alle individuellen Bindungen und hindern eine Vereinigung ursprünglicher Partnerteilchen!
Der Einfachheit wegen gehe ich von einem „zweiwertigen System“ aus, indem die eine Bindung den ursprünglichen individuellen Partner festhält, während die andere Bindung „frei verfügbar“ wird!
In der großen Gemeinschaft „aller Teilchen im Plasma“ waren alle in annähernd „gleicher Temperaturschwingung“ und binden sich nun mit „fremden Teilchen 1/2“„ entgegen gerichteter Polarität“!
Diese „Neue Qualität“ ist die - „schwere Materie“;
Diese neue Bindung lässt sich wie folgt beschreiben:
die „schwingende Intensität“ gleich gerichteter aber entgegen gesetzter Ladungen 1/2 fremder Teilchen lässt diese aufeinander einrasten, wobei die Stabilität der neuen Teilchen durch die Freigabe von Bindungsenergie gesichert wird.
Die ursprüngliche Bindung zum „echten Partner“ besteht weiter und verhindert mit diesen Bindekräften ein „Ineinanderstürzen der fremden Ladungen“!
Zwei nebeneinander stehende ursprüngliche Teilchen mit jeweiligen fremden Partnern wären nicht in der Lage, diese neue Materiebindung aufzubrechen!
Alle diese neuen „schweren Materieteilchen 1“ bilden nun die Peripherie des expandierenden Plasmas in einer angenäherten Kugelschale; durch ihre Einbindung in das neue Kraftnetz entsteht eine stabile Verfestigung „in der Außenhülle“;
zwar bricht diese immer wieder auf bei zunehmender Ausdehnung der „Plasma Kugel“, aber: die in Vielzahl erzeugten neuen Materieteilchen schließen nicht nur die entstandenen Lücken sondern verstärken zunehmend ihre Dicke und ihre Dichte!
In dem zunehmenden Innendruck bei zunehmender Temperatur im Plasma lösen sich die „ursprünglichen Energieteilchen“ nun auch zunehmend in 1/4, 1/8, 1/16 Teilchen auf!
Teilchen gleicher Ladung aber entgegen gesetzter Polarität binden sich wie oben zu „Masseteilchen 1/2, 1/4, 1/8 und verfestigen durch ihren Zustrom zunehmend die Lücken der „Kugelschale und ihrer Dicke“!
---------------
Aus ihnen bilden sich im weiteren Ablauf Kombinationen neuer ladungsunterschiedlicher Materieteilchen wie vor und schaffen neue Eigenschaften mit neuen Bindungen, wie sie heute in der Physik bekannt sind. Grundsätzlich hat jedes dieser Grundteilchen:
- eine bestimmte Polarität,
- eine bestimmte „Teilladung wie vor“,
- zwei Bindungsmöglichkeiten, von denen eine - wie oben - beim ursprünglichen „Teilchenpartner“ steht und die zweite „fremde Bindungen“ eingehen kann,
- die gleiche „Frequenz“ (Nulldurchgänge), wobei kleine Unterschiede beim „gegenseitigen Einrasten“ synchronisiert werden,
- unterschiedliche „freigestellte Bindungsenergien“ (z.B. eine neue Bindung zwischen einem 1/2 und einem 1/8 Teilchen entgegen gesetzter Polarität),
- diese „neuen Teilchen“ bilden die wesentliche Grundlage des neuen Universums und sind „Die Bausteine seiner Materie“.
Doch zuvor muss der Urknall erfolgen!
Der Innendruck und die Temperatur der „Plasma Kugel“ sind extrem angewachsen durch die massive „Kugelschale“, die überwiegend aus „schwerer Materie und ihren Nachfolgern“ besteht und bisher dem Innendruck widerstanden hat!
Einleitung:
Unter dem Begriff „Welt“ will ich das „Allumfassende“ verstehen, eingeschlossen das Weltall, darin das Universum, darin die Galaxien mit ihren Sonnensystemen, darin die „Galaxie Milchstrasse“ mit unserem Sonnensystem und darin der Planet „ERDE“, auf der wir als „Verstehende Menschen“ existieren.
Neben uns Menschen leben auf der Erde eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen; wir erleben uns selbst als „Dominierende Lebewesen“ aufgrund unserer Erkenntnisse.
Die Naturwissenschaften lehren uns, dass vor rund 14,5 Milliarden Jahren ein „Urknallgeschehen“ war, das unser heutiges Universum geschaffen hat!
Die „Energie zur Einleitung eines Urknalls“ ist die Voraussetzung unseres Universums; aus dem Urknall entsteht das Neue und bisher Unbekannte:
„Materie und Zeit“!
nach seinem Geschehen und Zeitablauf existieren wir Menschen heute auf der Erde!
Davor war das „Weltall“ leer!
Allerdings existierte „Energie“, welche heute als „Vakuum-Energie“ gekennzeichnet ist; weil diese Energie allein und ohne jede Wechselwirkung zueinander ist und bereits auf Dauer besteht!
Diese Feststellung ihres Bestehens ergibt sich schlüssig aus dem folgenden „Urknall“ mit seiner Energie-Entfaltung!
In dieser Abfolge sind wir in einem „Materiellen Universum“ nach rund 14,5 Milliarden Jahren auf der (Winzigkeit) „Erde“ existent und sind „Abkömmlinge des obigen Geschehens“.
Diese „Energie“ ist die Voraussetzung des Universums und unseres Lebens und unseres Erlebens; als einem Teil von ihr entstanden unsere geistigen Fähigkeiten;
wir sind von ihrer Energie durchdrungen und damit
mindestens ihre „mathematische Ableitung“!
Diese Vorgabe erfordert von uns die Einsicht und die Forschung, über alle diesbezüglichen Beziehungen nachzudenken und uns ein Bild unserer „Vergangenheit“ zu erschließen!
Die Energie (und ihre Ordnung):
Absolut sicher ist vor einem ersten Urknall „Energie“ im „Raum“; denn nur durch diese Energie konnte der „Urknall“ eingeleitet und durch weitere Zufuhr von Energie gesteigert werden!
Diese Energie ist „eine Ladungsenergie“ und in unvorstellbarer Anzahl von „Energieteilchen“ im „Raum“ vorhanden.
Ihre Ladungen sind vergleichbar den an „Materie" gebundenen Energien von „Elektrischen Ladungen“ unserer heutigen Erfahrung!
Ihre Ladungen bewirken im Raum ein „Elektrisches Feld“, welches eine „Absolute Ordnung“ herstellt!
Die Einheit eines Energieteilchens ist „Dual“, „Entgegengesetzte Ladungen“ stehen auf „Abstand“ zueinander!
In einem Raum mit vielen solchen Ladungen kann dies in menschlich logischer Denkweise und ausschließlich nur für jedes Energieteilchen „kugelförmig“ sein!
Hierbei ist das eine Potenzial der Ladung in der Kugelmitte und das entgegen gerichtete Potenzial in seiner „Ladungshülle“.
Die Vielzahl der „Hüllpotenziale gleicher Ladungsart“ stößt einander ab und ist im „elektrischen Feld“ auf maximalen Abstand zueinander.
Das setzt einen „Geschlossenen Raum“ voraus, in dem ein „gewisser Druck“ aus der gegenseitigen Abstoßung ist!
Dieser „Geladene Raum“ kann „Auf Dauer“ existieren!
---------------
Der Raum ist durch seine „Absolute Ordnung“ gekennzeichnet!
In dieser Absolutheit sind „Absolute Gegensätze/Gleichheiten“ feststellbar:
- die „Dualen Energieladungen“,
- die „Mathematische Gleichheit“,
- die „Logik ihrer Beziehungen“,
- die „Arithmetik“,
- ihre „Dualen Zahlen“
die ihren Bestand nach dem Urknall behalten!
Damit ist das Grundgesetz des „RAUMS“ mit seiner Energie bestimmt:
Y = 1 / x
Das Potenzial einer „Kugelmitte“ ist das genaue Gegenteil seiner „Kugelhülle“!
Duale Zahlen:
Die Ordnungen der Funktionstabelle sind es, die sofort auffallen:
Im folgenden Bild verbergen sich:
mit „n = 2“ -> acht mal Vierer-Serien;
mit „n = 3“ -> vier mal Achter-Serien,
mit „n = 4“ -> zwei mal Sechzehner-Serien und
mit „n = 5“ -> ein mal alle 32 (0 bis 31) Dezimalzahlen.
Entsprechend in „n = 10“
entspricht den Zahlen 0 - bis - 1023 dezimal - sind die Ordnungen der oben angegebenen FT
2(hoch 5) *; also 32 mal exakt wiederholt.
Tabelle anzeigen!
Eine sehr große Funktionstabelle lässt sich demzufolge in eine sehr große Anzahl „untergeordneter Kleintabellen“ und in beliebige Kategorien aufteilen;
hierbei wird ihr endgültiger Platz in einer großen FT erst später definierbar.
In einer Hierarchie von oben nach unten ist eine
„flächige“ Struktur und ihre Ordnung herzustellen!
Ein unmittelbarer Nachbar (in der Matrix) ist (wenigstens) durch den Unterschied einer „1“ gekennzeichnet!
Das ist „Die Ideale Ordnung“!
Die Basis für diese Wahrheiten ist existent:
„Bereits vor jedem Urknall“
Der Anfang:
Dann beginnt doch an lokaler Stelle im „Raum“ die Einleitung des Urknallgeschehens, indem wenigstens zwei einzelne „Ladungen“ ihre Abstanddistanz überwinden und miteinander verschmelzen; damit setzen sie ihre Energie frei!
Ihre Ladung definiere ich mit „1“
Hierdurch wird der vorher von ihnen eingenommene Raum „bindungsfrei“; die in der Nachbarschaft stehenden „Ladungen 1“ füllen diesen Leerraum aus und geraten in eine rasch zunehmende Schmelze, die sich zu einer „Kettenreaktion“ aufbaut!
Es bildet sich ein Plasma aus „Energieteilchen 1/2“ entgegen gesetzter Polarität, deren individuellen Bindungen aufgehoben sind und die durch den zunehmenden Druck des Plasmas als „1/2 - Teilchen“ auseinander getrieben werden.
Im weiteren Ablauf des Geschehens wird das Plasma heißer bei zunehmendem kugelähnlichen Rauminhalt, deren „Kugeloberfläche“ bereits durch Abkühlung wieder kondensiert.
Eine Rückkehr in ihre ursprüngliche Form ist beinahe ausgeschlossen, weil ihre räumliche Trennung zu groß geworden ist;
nur in zufälligen Ausnahmefällen gelingen direkte „Wiedervereinigungen“ und damit ihre Rückführung in die „ursprüngliche Ladung 1“
---------------
Eine Vielzahl von „Energieteilchen 1/2“ sind weit auseinander getrieben und bauen „Fremde“ Bindungen auf!
Es entsteht durch die „Vielzahl dieser Bindungen“ eine neue Qualität: Ein „Übergeordnetes Netzwerk“ in einem alle Materie umfassenden Netz aller gemeinsamen Bindungen!
Darin vermischen sich alle individuellen Bindungen und hindern eine Vereinigung ursprünglicher Partnerteilchen!
Der Einfachheit wegen gehe ich von einem „zweiwertigen System“ aus, indem die eine Bindung den ursprünglichen individuellen Partner festhält, während die andere Bindung „frei verfügbar“ wird!
In der großen Gemeinschaft „aller Teilchen im Plasma“ waren alle in annähernd „gleicher Temperaturschwingung“ und binden sich nun mit „fremden Teilchen 1/2“„ entgegen gerichteter Polarität“!
Diese „Neue Qualität“ ist die - „schwere Materie“;
Diese neue Bindung lässt sich wie folgt beschreiben:
die „schwingende Intensität“ gleich gerichteter aber entgegen gesetzter Ladungen 1/2 fremder Teilchen lässt diese aufeinander einrasten, wobei die Stabilität der neuen Teilchen durch die Freigabe von Bindungsenergie gesichert wird.
Die ursprüngliche Bindung zum „echten Partner“ besteht weiter und verhindert mit diesen Bindekräften ein „Ineinanderstürzen der fremden Ladungen“!
Zwei nebeneinander stehende ursprüngliche Teilchen mit jeweiligen fremden Partnern wären nicht in der Lage, diese neue Materiebindung aufzubrechen!
Alle diese neuen „schweren Materieteilchen 1“ bilden nun die Peripherie des expandierenden Plasmas in einer angenäherten Kugelschale; durch ihre Einbindung in das neue Kraftnetz entsteht eine stabile Verfestigung „in der Außenhülle“;
zwar bricht diese immer wieder auf bei zunehmender Ausdehnung der „Plasma Kugel“, aber: die in Vielzahl erzeugten neuen Materieteilchen schließen nicht nur die entstandenen Lücken sondern verstärken zunehmend ihre Dicke und ihre Dichte!
In dem zunehmenden Innendruck bei zunehmender Temperatur im Plasma lösen sich die „ursprünglichen Energieteilchen“ nun auch zunehmend in 1/4, 1/8, 1/16 Teilchen auf!
Teilchen gleicher Ladung aber entgegen gesetzter Polarität binden sich wie oben zu „Masseteilchen 1/2, 1/4, 1/8 und verfestigen durch ihren Zustrom zunehmend die Lücken der „Kugelschale und ihrer Dicke“!
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Aus ihnen bilden sich im weiteren Ablauf Kombinationen neuer ladungsunterschiedlicher Materieteilchen wie vor und schaffen neue Eigenschaften mit neuen Bindungen, wie sie heute in der Physik bekannt sind. Grundsätzlich hat jedes dieser Grundteilchen:
- eine bestimmte Polarität,
- eine bestimmte „Teilladung wie vor“,
- zwei Bindungsmöglichkeiten, von denen eine - wie oben - beim ursprünglichen „Teilchenpartner“ steht und die zweite „fremde Bindungen“ eingehen kann,
- die gleiche „Frequenz“ (Nulldurchgänge), wobei kleine Unterschiede beim „gegenseitigen Einrasten“ synchronisiert werden,
- unterschiedliche „freigestellte Bindungsenergien“ (z.B. eine neue Bindung zwischen einem 1/2 und einem 1/8 Teilchen entgegen gesetzter Polarität),
- diese „neuen Teilchen“ bilden die wesentliche Grundlage des neuen Universums und sind „Die Bausteine seiner Materie“.
Doch zuvor muss der Urknall erfolgen!
Der Innendruck und die Temperatur der „Plasma Kugel“ sind extrem angewachsen durch die massive „Kugelschale“, die überwiegend aus „schwerer Materie und ihren Nachfolgern“ besteht und bisher dem Innendruck widerstanden hat!