ispom
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Die Schwarzen Löcher haben einen Ereignishorizont….nichts kommt von innerhalb dieses Horizontes wieder raus, insbesondere nicht die Photonen, darum können wir auch nicht hineingucken
Die Photonen übertragen die elektromagnetischen Erscheinungen….also das Licht.
Analog dazu wird die Schwerkraft von den Gravitonen übertragen, auch sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit
Genau wie die elektromagnetische Strahlung durch die maxwellschen Gleichungen der Elektrodynamik beschrieben wird, ergibt sich aus den Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie die Gravitationsstrahlung.
..sagt wiki…und (obwohl mir die Feldgleichungen der ART komplett unverständlich sind) ich zweifele das auch gar nicht an.
Auch, obwohl man, soviel ich weiß, im Gegensatz zu Photonen noch keine Gravitonen im einzelnen nachweisen konnte.
Und weil sich aus der Stringtheorie, die mir sehr sympathisch ist, die Existenz sowohl von Photonen als auch von Gravitonen zwangsläufig ergibt.
Aber…und darum schreibe ich das jetzt so ausführlich…mir leuchtet nicht ein, wieso die Gravitonen den Ereignishorizont eines Schwarzen Loches nach außen überwinden können.
Ein hypothetischer Astronaut, der einer Zivilisation vom Typ III ( nach Kardashew) angehört und in der Lage ist einen Gravitonenstrom (die Schwerkraftausbreitung) zu modulieren
(so, wie unsere Radiosender die Trägerfrequenz mit einer Information modulieren),
könnte seiner Crew jenseits des Ereignishorizonts beschreiben, was er im Innern des SL sieht.
Vielleicht hat jemand von euch eine Erklärung dafür, wieso auf diese Weise eben doch Information über den EH nach draußen kommen kann.
Die Photonen übertragen die elektromagnetischen Erscheinungen….also das Licht.
Analog dazu wird die Schwerkraft von den Gravitonen übertragen, auch sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit
Genau wie die elektromagnetische Strahlung durch die maxwellschen Gleichungen der Elektrodynamik beschrieben wird, ergibt sich aus den Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie die Gravitationsstrahlung.
..sagt wiki…und (obwohl mir die Feldgleichungen der ART komplett unverständlich sind) ich zweifele das auch gar nicht an.
Auch, obwohl man, soviel ich weiß, im Gegensatz zu Photonen noch keine Gravitonen im einzelnen nachweisen konnte.
Und weil sich aus der Stringtheorie, die mir sehr sympathisch ist, die Existenz sowohl von Photonen als auch von Gravitonen zwangsläufig ergibt.
Aber…und darum schreibe ich das jetzt so ausführlich…mir leuchtet nicht ein, wieso die Gravitonen den Ereignishorizont eines Schwarzen Loches nach außen überwinden können.
Ein hypothetischer Astronaut, der einer Zivilisation vom Typ III ( nach Kardashew) angehört und in der Lage ist einen Gravitonenstrom (die Schwerkraftausbreitung) zu modulieren
(so, wie unsere Radiosender die Trägerfrequenz mit einer Information modulieren),
könnte seiner Crew jenseits des Ereignishorizonts beschreiben, was er im Innern des SL sieht.
Vielleicht hat jemand von euch eine Erklärung dafür, wieso auf diese Weise eben doch Information über den EH nach draußen kommen kann.