Hallo Luzifix,
ja, mir ist diese Vorstellung auch unangenehm. Ich denke, es wird Zeit, hinsichtlich der Nutzung der Kernenergie auf einen Verzicht hin umzudenken. Die möglichen negativen Folgen sind auf Dauer nicht beherrschbar, auch wenn es eine mehr oder weniger lange Zeit gut gehen mag. Die Endlagerungsproblematik ist nach wie vor nicht gelöst, was man Greenpeace und anderen Anti-Atom-Aktivisten diesmal nicht in die Schuhe schieben kann. Bei einer veranschlagten Endlagerungsfrist von etwa 1 Million Jahren schlagen so viele Unwägbarkeiten zu Buche, dass es Augenwischerei ist, wenn man meint, man hätte über diesen Zeitraum hinweg alles im Griff. Nichtsdestotrotz muss der Müll, der sich bis jetzt angesammelt hat, ja doch irgendwo endgelagert werden. Das heißt, dass der weitere Betrieb von Kernkraftwerken auch bei störungsfreiem Betrieb die noch anstehenden Risiken maximiert, weil die Menge des endzulagernden Mülls nur noch zunimmt.
Viele Grüße!
ja, mir ist diese Vorstellung auch unangenehm. Ich denke, es wird Zeit, hinsichtlich der Nutzung der Kernenergie auf einen Verzicht hin umzudenken. Die möglichen negativen Folgen sind auf Dauer nicht beherrschbar, auch wenn es eine mehr oder weniger lange Zeit gut gehen mag. Die Endlagerungsproblematik ist nach wie vor nicht gelöst, was man Greenpeace und anderen Anti-Atom-Aktivisten diesmal nicht in die Schuhe schieben kann. Bei einer veranschlagten Endlagerungsfrist von etwa 1 Million Jahren schlagen so viele Unwägbarkeiten zu Buche, dass es Augenwischerei ist, wenn man meint, man hätte über diesen Zeitraum hinweg alles im Griff. Nichtsdestotrotz muss der Müll, der sich bis jetzt angesammelt hat, ja doch irgendwo endgelagert werden. Das heißt, dass der weitere Betrieb von Kernkraftwerken auch bei störungsfreiem Betrieb die noch anstehenden Risiken maximiert, weil die Menge des endzulagernden Mülls nur noch zunimmt.
Viele Grüße!