Alex74
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Genau so ists, daher ja auch meine Bitte um Kontra
Woran ich mich übrigens immer immens störe ist der Umstand, daß in den Medien - und zwar egal wo! - Elektroautos immer als "Nullemissions-Fahrzeuge" und ähnliches bezeichnet werden, dabei wird der Dreck der in die Luft geht nur vom Auspuff zum Kohlekraftwerk verlagert.
Schon vor Jahren habe ich mal eine Studie gesehen (sorry, keine Ahnung mehr wo das war) in der dieses Vorurteil, Elektroautos seien irgendwie umweltschonend, gründlich zerlegt wurde.
Und das fing dort nichtmal mit den Abgasen durch die Kraftwerke an sondern mit der Förderung der für die Batterien nötigen Elemente.
Was mich auch immens stört ist das unglaubliche Defizit an naturwissenschaftlichen Kenntnissen bei unseren Politikern. Meinetwegen dürfen die gern auch aus ideologischen Positionen heraus argumentieren solange sie auch naturwissenschaftlich begründbar sind.
Daß Sonne und Wind niemals die Hauptlast an Strom tragen können scheinen die wenigsten von denen zu begreifen wie den Umstand daß Wasserstoff keine Energiequelle ist.
Und mit der Diskussion über KKWs geht es dann gerade weiter.
Ich bin ja auch ein Gegner dieser lobby- und konzernhörigen Politik, aber auch Konzerne können einmal Recht haben.
Das hat man ja eindrucksvoll bei der Brent Spa gesehen, wo sich Greenpeace vollends blamiert hat - seitdem bewerte ich deren "Studien" schlicht als unglaubwürdig.
Gruß Alex
Woran ich mich übrigens immer immens störe ist der Umstand, daß in den Medien - und zwar egal wo! - Elektroautos immer als "Nullemissions-Fahrzeuge" und ähnliches bezeichnet werden, dabei wird der Dreck der in die Luft geht nur vom Auspuff zum Kohlekraftwerk verlagert.
Schon vor Jahren habe ich mal eine Studie gesehen (sorry, keine Ahnung mehr wo das war) in der dieses Vorurteil, Elektroautos seien irgendwie umweltschonend, gründlich zerlegt wurde.
Und das fing dort nichtmal mit den Abgasen durch die Kraftwerke an sondern mit der Förderung der für die Batterien nötigen Elemente.
Was mich auch immens stört ist das unglaubliche Defizit an naturwissenschaftlichen Kenntnissen bei unseren Politikern. Meinetwegen dürfen die gern auch aus ideologischen Positionen heraus argumentieren solange sie auch naturwissenschaftlich begründbar sind.
Daß Sonne und Wind niemals die Hauptlast an Strom tragen können scheinen die wenigsten von denen zu begreifen wie den Umstand daß Wasserstoff keine Energiequelle ist.
Und mit der Diskussion über KKWs geht es dann gerade weiter.
Ich bin ja auch ein Gegner dieser lobby- und konzernhörigen Politik, aber auch Konzerne können einmal Recht haben.
Das hat man ja eindrucksvoll bei der Brent Spa gesehen, wo sich Greenpeace vollends blamiert hat - seitdem bewerte ich deren "Studien" schlicht als unglaubwürdig.
Gruß Alex