"The typical tidal range in the open ocean is about 0.6 meters (2 feet)"
Accounting for the centrifugal force, the Space Elevator is actually hanging from the ground and into space",
Dann entschuldige bitte!
Das habe ich absichtlich ignoriert. Natürlich weiß ich, daß die Arktis eine schwimmende Eisplatte ist. Sonst hätte ich ja auch den Südpol vorschlagen können.
Wenn das Seil nicht steil genug aufsteigt, muß man mit zwei Satelliten arbeiten. Notfalls bekommt das Seil eine Unterstützung Marke Cargolifter.
Gut, ich gebe mich geschlagen, die Idee ist ein Spleen!
(p.s: Ich bin kein Aktionär von Cargolifter... )
egal was Du an Deinem Rechner tust, es bleiben immer einige m Draht und zwei Bildschirme zwischen uns.Ich will euch beiden ja nicht zunahe tretten, aber ihr Disskutiert zimmlich auf dem Holzweg.
das läßt sich offensichtlich nicht immer vermeiden.aber ihr Disskutiert zimmlich auf dem Holzweg.
hier ist der Holzweg den Du meinst, aber nicht zu finden.Ein Weltraumlift kann nur in Eqatornähe funktioniern, da die Fliehkraft nichts anders zulähst.
Deine Adjektive haben nicht für jeden dieselbe Bedeutung.Da gibt es ein schönes Beispiel aus Limit (sehr geiles Buch!!)
ich glaube nicht, daß hier irgendjemand mit dem Seil winken wollte. Und könnte es sein, daß Du einen Hammer noch nie geworfen hast?Ein Hammerwerfer schleudert mit vollerkraft seinen Hammer mit ausgestreckten Armen um sich. So kann er um möglich die Arme Heben oder Senken.
hier tendiere ich eindeutig über das 'so ähnlich' hinaus.so oder so änlich!
könnte man. Du mußt aber die Relationen dabei berücksichtigen. Und wenn man es richtig baut, dann ist der Ankerpunkt deutlich weniger belastet, als das Seil an seiner Spannungsreichsten Stelle.angenommen man installiert die Fahrstuhl tatsächlich etwa auf Spitzbergen, induziert man dann nicht eine Kraft, die Spitzbergen zum Äquator ziehen und den Nordpol zur Südsee machen will?
richtig. Aber auch hier gilt es die Relationen nicht aus dem Auge zu verlieren. Das ganze Seil wird eine Läge von deutlich über 36000 km haben. Je nach Masse eines eventuellen 'Gegengewichtes' sind sogar bis zu knapp 100000 km nötig. Selbst wenn man es in Kopenhagen verankern würde, wären die zusätzlichen, rund 4000 km Seillänge (nur über den Daumen gepeilt, nicht gerechnet) nicht der Löwenanteil der zu lösenden Probleme.Ach so, MAC, die Winkelgeschwindigkeit ist dieselbe, aber nicht die aufs Seil wirkende Kraft, oder?
ich denke ich verstehe dieses Gefühl, wenn ich es auch nicht teile.irgendwie sagt mir mein Gefühl daß das nicht stimmen kann.
geh ruhig bis zum Pol. Stell Dir vor das Seil wäre in diesem Falle nicht optimiert sondern durch ein entsprechendes Gegengewicht weit Draußen würde sehr heftig am Seil gezogen, so daß es nur ganz wenig ‚durchhängt‘. Sein äußerstes Ende würde sich dann in einer (fast) äquatorialen Umlaufbahn um die Erde herum befinden. Das übrige Seil würde in einem Bogen (den ich nur näherungsweise berechnen könnte) bis zu seiner Befestigungsstelle ‚durchhängen‘. Entfernt ähnlich, wie eine Hirtenschleuder durchhängt, die Du (in diesem Falle natürlich auch noch gegen den Luftwiderstand) um Deinen Kopf herum schleuderst.Nimm an, daß Seil ist nur 100km vom Nordpol entfernt. Ich denke, dann würde es sich an der Stelle auf die Erde aufwickeln. Rechnerisch, weil durch den viel kürzeren Hebelarm die "ziehende" Kraft wesentlich größer ist.
Meinst du das so, dass man an beide Enden eine Rakete bindet und die nach oben bzw. unten schießt?
(...)