hallo Orbit
danke für die antwort.
dein 1. absatz: jeden menschen, der sich mit naturwissenschaften befasst, sollte dies klar sein (ohne newton kein einstein). auch ist mir klar, daß es einige hobbyphysiker gibt, die glauben ihre theorie wäre der nächste große "wurf".
zum 2. absatz: ja, das falsche unterforum habe ich gewählt. das es keine "theorie" ist weiß ich, deshalb ist die überschrift auch "philosophische theorie ..."; und diese grundidee - glaubte ich - am besten mit einem einfach gehaltenen aufsatz zu vermitteln. was allem anschein nach nicht richtig war. deinen letzter satz hier, kann ich nicht ganz nachvollziehen; ich schreibe doch, daß ich glaube, daß diese idee keiner der gängigen theorien widerspricht, falls dem doch so wäre, würde ich es ja gerne wissen.
vielleicht, sind jetzt ein paar missverständnisse aus der welt geschaft.
nun zurück zu meiner idee (oder meiner (noch) metaphysischen theorie), eine andere metapher: meiner gitarre kam wohl eine der 3 hauptrollen - bei der enstehung diese idee - zu.
nehmen wir also eine gitarre. ich kann nun auf jeder saite zb: den kammerton a (440hz) anschlagen. eine saite - auch wenn sie richtig gestimmt ist - schwingt aber nicht immer mit 440hz, sondern beginnt zu schwingen - bis es zum a kommt - und schwingt wieder aus. stellen wir uns nun vor, daß die 440hz elemtarteilchen sind und die saiten der gitarre - das universum od. superstrings; irrelevant für die grundidee. die 440hz sprigen also (im bildlichen sinn) von einer saite auf die andere (oder die eigenschaften werden von einer saite auf die andere "teleportiert"). wenn die saite nun bei genau 440hz schwingt, "drücke" ich die stoppuhr - und messe die dauer dieser 440hz - auf einer bestimmten saite, wenn die 440hz auf der nächsten saite messbar sind, wiederhole ich die messung und so weiter. zurück zu den elementarteilchen: wäre ein elementarteilchen dieser kammerton a, würde für dieses teilchen nur solange zeit vergehen, bis es nicht mehr mit 440hz schwingt; bei einer beschleunigung, musste es öfter die "saite" welchseln und es würde "weniger" zeit auf einer saite vergehen.
fertig: das ist die idee. die gitarre erklärt auch, warum ich die stringtheorie anführe: betrachtet man eine gitarren saite, wenn sie schwingt, so besteht sie aus unendlich vielen 2 dimensionalen ringen und bändern.
ich hoffe meine idee ist etwas "plastischer" geworden. mehr wie ein gedanken-experiment ist es ja auch nicht