Argumente für eine Petition: Durchführung einer deutschen Mondmission

crusader

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Hallo,

nach dem hin und her in den Nachrichten, ob nun eine deutsche Mondmission geplant und durchgeführt wird, sollte man durch einen Petition an den Bundestag fordern, dass an den Zielen festgehalten wird.

Ich möchte mit diesem Thread Argumente für eine Deutsche Mondmission sammeln und so eine eventuelle öffentliche Petition vorbereiten.

Bitte erstellt eure Argumente als "Liste", damit ich schnell die Argumente von normalen Beiträgen unterscheiden kann.

Danke :)

  • Deutschland sichert sich durch diese Mission Plätze für eine eventuelle bemannte Mondmission der NASA.
  • Der Glauben an die Leistungsfähigkeit des eigenen Landes ist nachhaltiger und stärkt die Wirtschaft mehr als Milliarden von Euro, die in ungewisse Bankgeschäfte fließen.
  • Deutschland wird für Spitzenforscher interessant.
  • Es werden neue Arbeitsplätze geschaffen.
  • Deutschland kann sich beliebige Forschungsziele setzen, ohne an die NASA gebunden zu sein.
  • Neue Technologien dienen als Entwicklungsgrundlage für eine bemannte Marsmissionen.
  • Deutschland berücksichtigt die Raumfahrt finanziell bisher kaum: Die USA geben ca. 50 €/Bürger aus, Deutschland ist die Raumfahrt nur 3,13€ pro Bürger wert.
 
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FrankSpecht

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Och, nö...
Mein Argument: So, wie's hier dargestellt wird, zu nationalistisch.
Sorry, Kreuzritter, aber meine Stimme hättest du bei der Begründung von dir nicht.

PS: In welchen Nachrichten gab es eigentlich Diskussionen,
crusader schrieb:
ob nun eine deutsche Mondmission geplant und durchgeführt wird
:confused:

EDIT: Um welche Art "Mondmission" geht's eigentlich? Bemannt oder unbemannt?
Nicht, dass das einen Unterschied in meiner Argumentation machte. Will's nur wissen!
 
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MGZ

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Die Schavan von der CDU hat diesen Blödsinn gefordert. Du müsstest also CDU wählen, wenn du ein deutsches Raumfahrtprogramm willst. Willst du wirklich so tief sinken? :D
 

_Mars_

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Die Schavan von der CDU hat diesen Blödsinn gefordert. Du müsstest also CDU wählen, wenn du ein deutsches Raumfahrtprogramm willst. Willst du wirklich so tief sinken?

Lasst mal die Politik stecken - auf eine Petition kann jede Partei eingehen!


- also Kinder würden inspiriert, und voller Stolz technische Berufe lernen.
- Neuberlin oder Neuoberpfaffenhofen als Gebietsansprüche auf dem Mond (vgl. Neu-York) ;)
- Um in der ESA als Musterschüler dazustehen
-Um endlich eine Nation mit echter Raumfahrt zu machen (Obama kürzt Constellation, China steckt noch in den Kinderschuhen, genauso wie Indien und Japan, Private klappen auch leider noch nicht, aus Russland kommen immer Versprechungen wie Mondumrundungen von Touristen obwohl die noch nicht einmal mit einem einzigen Mann oben waren, Marsmissoinen für 2015, 2020 etc angekünigt und nix draus geworden,... )
- Möglicherweise kann die dafür zu entwickelnde Rakete (ausser man nimmt Ariadne) sich als Goldesel erweisen, da man dann Satelliten billig raufbringen könnte
 

Luzifix

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- also Kinder würden inspiriert, und voller Stolz technische Berufe lernen

- Neuberlin oder Neuoberpfaffenhofen als Gebietsansprüche auf dem Mond

Ich finde auch, man sollte hier mal klotzen und nicht kleckern. Wir sollten ein Dutzend Roboter bauen, hochintelligent, so groß wie ein Eisenschwein, die für uns den Mond erobern. Die schießen wir auf internationale Kosten auf den Mond und lassen sie dort aufpassen, daß niemand anderes dort landet, bis wir soweit sind und die neuen Antigravitations-Fliegende-Untertassen-Triebwerke fertig haben. Mal positiv gedacht und angenommen, der Erfinder hat sein Material nicht längst an die Russen verkauft.

Obwohl, wenn man es recht bedenkt, würden wir uns mit der Eroberung von Somalia und der Kolonialisierung zu einem deutschen Musterstaat mehr Freunde in der Welt schaffen. Manchmal muß man eben Prioritäten setzen. Ich bin für den Mond. Ich würde sogar als Einwegkommandant mitfliegen, nur um einmal von da dreckig in die Kamera zu grinsen.

-Die Leute hätten dann mal einen schönen Grund, freiwillig zur Bundeswehr zu gehen

-Man könnte den ein oder anderen Minister ein virtuelles Büro dort oben einrichten.

- Es gäbe nie wieder so Ambitionen wie "Lebensraum im Osten".

- Die Amerikaner wäre endlich einmal wieder neidisch auf uns Krauts.

Jetzt muß ich aufhören, sonst fällt mir noch mehr ein. Ich habe den ganzen Nachmittag gegoogelt und so blödsinnige Sachen gelesen, z.B daß die Briten bis 2035 den Gehirnchip einführen wollen, daß geplant ist, 3/4 der Erdbevölkerung in den nächsten drei Jahren planmäßig aussterben zu lassen, oder daß der Klimawandel und die Finanzkrise von denselben Leuten [Stichwort Bilderberger] geplant und durchgezogen wurden, oder daß es Fotos von Frau Merkel bei der Spitzeltätigkeit für die Stasi geben soll, daß nach den Wahlen ganz harsche Sozialreformen mit massiven Kürzungen anstehen werden und daß die Thüringer Bischöfe verhindert haben, daß ein von seinem Herrn Gesegneter für die Anstiftung zu einem versuchten Totschlag verantwortlich gemacht werden konnte. Noch ein paar so Sachen. Deshalb bin jetzt total dösig in der Birne.

Dabei fällt mir beiläufig ein, was ich im Nebel-entdeckt-Thread schon mal fragen wollte. Darf man so ein selbst entdecktes Objekt eigentlich selbst benennen? (Also wenn ich z.B. demnächst einen birnenförmigen Nebel entdecke, den ich so gerne nach meinem Lieblingspolitiker benannt sehen möchte - darf ich das?)
 
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Chrischan

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Hallo Luzifix,
Dabei fällt mir beiläufig ein, was ich im Nebel-entdeckt-Thread schon mal fragen wollte. Darf man so ein selbst entdecktes Objekt eigentlich selbst benennen?
soviel ich weiß:
Nein.
Benennen tut nur die IAU. Manchmal dürfen Entdecker Vorschläge machen.

Gruß, Christian
 

Bernhard

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Hallo zusammen,

Leute! Frau Schavan´s Vorschlag ist natürlich der obligatorische Sommerlochvorschlag und wirkt bei ernsthafter Betrachtung nur als Karrikatur der Realität:

Deutschland ist Mitgliedsland der ESA.

und deswegen ist eine bemannte Mondmission - wenn überhaupt - dann nur in internationaler Zusammenarbeit machbar/finanzierbar. Wenn man also über dieses Thema wirklich nachdenken will, muss man zusätzlich Russland oder China oder auch Russland und China mitberücksichtigen. China hat in den letzten Jahren große Fortschritte in der Weltraumfahrt gemacht (Weltraumspaziergang) und ist deswegen als Partner für so ein Großprojekt durchaus ernst zu nehmen. Ein neues Mondprojekt ohne die USA wäre schon recht spannend, gerade unter dem Gesichtspunkt: "Konkurrenz belebt das Geschäft" ;).

Aus politischer Sicht fällt das ganze Thema jedoch - wie gesagt - eher in die Rubrik "Sommerloch".
MfG
 

Redmond

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Naja, viele Forscher gehen z. B. lieber ins Ausland, als hier in Deutschland zu forschen. Das ist der Wirtschaft, Forschung und Innovation nicht gerade zuträglich.

Ich glaube was Pauli damit ausdrücken wollte, war, dass sie eine bemannte Mondmission für überflüssig hält. Aber ich muss gestehen, ich verstehe den Sinn deine Antwort auf Paulis Beitrag nicht, auch wenn deine Aussage natürlich zutrifft.

Mal zum Thema:
- Soweit ich weiss, plant das DLR ne Satellitenmission mit Mondroboter, bzw wollen sie machen. "Alleine" zum Mond wollen sie aber net.
- Das machen sie dann zusammen mit der ESA. Ist halt einfach zu teuer.

Argumente für eine Deutsche Mondmission:
- Bis auf, dass es die Chancen, dass ich mitfliegen darf, drastisch erhöht, fällt mir leider kein vernünftiger Grund ein, zumal das natürlich auch keiner war ;-)

Andere schon genannte Gründe und meine Meinung dazu:
-Die Leute hätten dann mal einen schönen Grund, freiwillig zur Bundeswehr zu gehen
Um Astronaut zu werden, muss man keine militärische Vergangenheit haben. Heutzutage werden Allround-Talente gesucht.

Deutschland sichert sich durch diese Mission Plätze für eine eventuelle bemannte Mondmission der NASA.
Sehe ich keinen Grund dafür. Europa schafft das auch alleine.

Der Glauben an die Leistungsfähigkeit des eigenen Landes ist nachhaltiger und stärkt die Wirtschaft mehr als Milliarden von Euro, die in ungewisse Bankgeschäfte fließen.
Ein schöner Gedanke, ich glaube nicht, dass der Effekt so lange anhalten würde. Und was die Wirtschaft betrifft, wäre es sicherlich schön.



Es werden neue Arbeitsplätze geschaffen.
zB. die des Raumfahrttechnikers? An sich gibt es die Berufe und Firmen, nur brauch man den Auftraggeber.


Deutschland kann sich beliebige Forschungsziele setzen, ohne an die NASA gebunden zu sein.
Das können wir auch so schon

Deutschland berücksichtigt die Raumfahrt finanziell bisher kaum: Die USA geben ca. 50 €/Bürger aus, Deutschland ist die Raumfahrt nur 3,13€ pro Bürger wert.
Dabei muss man bedenken, wieviel Geld die USA pro Jahr zur Verfügung hat, und wieviel D-Land. Leider ein Fall von: Traue nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast ;-)


Auch wenn ich hier eigentlich nur Kritik ausgeteilt habe, bin ich wohl mit einer derjenigen, die Befürworter einer deutschen-bemannten Mondmisson sind, da ich es als großes Abenteuer und zusätzlich als einer der größte technische Aufgabe ansehe und ich der Meinung bin, dass die Menschen aufhören sollten, nur sich und das eigene Umfeld wahrzunehmen, und anfangen sollten, sich für den Rest zu Interessieren.
Beispiele eben die Erforschung (und auch die Besiedlung) des Weltraums und natürlich auch erstmal die der Weltmeere.

gruß Redmond
 

crusader

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Auch wenn ich hier eigentlich nur Kritik ausgeteilt habe, bin ich wohl mit einer derjenigen, die Befürworter einer deutschen-bemannten Mondmisson sind, da ich es als großes Abenteuer und zusätzlich als einer der größte technische Aufgabe ansehe und ich der Meinung bin, dass die Menschen aufhören sollten, nur sich und das eigene Umfeld wahrzunehmen, und anfangen sollten, sich für den Rest zu Interessieren.
Beispiele eben die Erforschung (und auch die Besiedlung) des Weltraums und natürlich auch erstmal die der Weltmeere.

Das ist doch auch ein schöner Grund :)
 

Infinity

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In den letzten Tagen ist das Thema Mondflug erneut aktuell geworden.
Die Mission soll angeblich um 2015 realisiert werden.
Ich möchte daher das Neueste im Forum reinstellen.

handelsblatt.com schrieb:
Der Mond beschäftigt die Fantasie der Menschen weltweit. Jatzt kann sich offensichtlich auch die Bundesregierung der Faszination des Erdtrabanten nicht mehr entziehen. Sie hat eine 1,5 Mrd. Euro teure Forschungsmission zum Mond vorgestellt.

< http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/deutschland-soll-zum-mond-fliegen;2444023
< http://www.tagesschau.de/inland/mondmission106.html

infiniti
 

Luzifix

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Da möchte ein Pfarrer den Mond missionieren. Ein Kreuz aufstellen schätze ich mal. Als Zeichen seiner unerschütterlichen Gewißheit. Wenn das mal nicht vom Größenwahn gespeist ist. Zum Glück gibt es da noch ein paar andere Leute, die hoffentlich ihre Persönlichkeit da einbringen werden. Natürlich bin ich nicht dagegen.
 

Adestis

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Ich möchte hier ja keine schlechte Stimmung verbreiten, aber mal ganz ehrlich Leute; Solange in unserem Staat Kinder unter der Armutsgrenze leben müssen und Menschen auf der Straße, im Winter, vor kälte verrecken (auf gut deutsch gesagt), haben wir weitaus bessere Möglichkeiten die 1500 Millionen Euro auszugeben. Forschung hin oder her.
 

Infinity

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Ich persönlich halte die Weise der Unterstützung seitens der CDU für überhaupt nicht notwendig, wenn sie schon sagen, dass das Projekt umgesetzt werden soll, nur damit Deutschland seine Fähigkeiten international unter Beweis stellen kann.
Dafür muss man doch nicht einandhalb Milliarden aus dem Fenster werfen, oder?!?
 

Luzifix

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@adestis; infiniti

Beide habt Ihr hier recht. Jedoch, daß es hier arme Leute gibt oder auch einen Bedarf nach Prestigeobjekten für die Forschung, das ist aber nicht in erster Linie eine Frage des Geldes. Das ist eine Folge der Prinzipien und Strukturen, nach denen diese Gesellschaft organisiert ist. Also auch eine Folge des Vorhandenseins von Freiheit, ob man so will oder ob es einem so gefällt oder nicht.

Ich gehe davon aus, daß das nötige Kapital jederzeit vorhanden ist, und es eben einen Wettstreit darum gibt, wer es wofür aus dem Fenster werfen darf. Meiner Ansicht nach ist der gesamte Freizeit-, Auto- und Transportsektor mit Investitionen überversorgt. Das will ich aber hier nicht herausstellen. Es geht darum, daß das Kapital nach sinnvoller Verwendung schreit, das einzige, was den Verantwortlichen dann einfällt, ist normalerweise die Aufstockung der eigenen Einkünfte. Da das aber fast immer reiche Leute sind, fließt das Geld auf diese Weise auch nur wieder unproduktiv zurück in den Pool, in dem es vorher auch schon war. Darum ist es immer gut, wenn jemand mal eine neue Idee bringt, was man mit dem BIP Vernünftiges anfangen könnte. Eben mal etwas anderes, als den Ärzten jedes zweite Jahr 10% mehr Gehalt zuzubilligen und damit die Sozialsysteme zu ruinieren.

Es muß ja nicht der Mond sein. Aber auch nicht Afghanistan oder Somalia. Es soll bloß keiner behaupten, die Leute hätte keine guten Ideen mehr.
 
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Orbit

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Das soziale Gegenargument ist bei solchen Diskussionen eine Art running gag von Leuten, welche sich unter Synergien nichts vorstellen können.
Dieser nationalistische Kraftakt im Zeitalter der ESA wäre aber ein Anachronismus.
http://de.wikipedia.org/wiki/ESA

Es muß ja nicht der Mond sein.
Warum nicht?
Aber man muss gute Gründe haben. Dort gewesen zu sein, um die Nationalflagge in den Mondboden gerammt zu haben, ist natürlich kein Argument.

Orbit
 
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_Mars_

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Ich möchte hier ja keine schlechte Stimmung verbreiten, aber mal ganz ehrlich Leute; Solange in unserem Staat Kinder unter der Armutsgrenze leben müssen und Menschen auf der Straße, im Winter, vor kälte verrecken (auf gut deutsch gesagt), haben wir weitaus bessere Möglichkeiten die 1500 Millionen Euro auszugeben. Forschung hin oder her.
Mit Zitat antworten

Denkst du ensthaft, dass wenn das Mondprogramm nicht stattfindet, dass dann auch nur ein cent mehr in Familienförderung etc. ginge??

Andererseits skrupelt es den Staat wohl nicht, ein paar weitere Schulden für Familie, Bildung,... aufzunehmen - auch weil Geld bald sowieso nichts mehr wert ist ;) Daher ist das auch kein Argument dagegen...
 

Luzifix

Registriertes Mitglied
Aber man muss gute Gründe haben. Dort gewesen zu sein, um die Nationalflagge in den Mondboden gerammt zu haben, ist natürlich kein Argument.

Gute Gründe, das ist genau der Punkt.

Da ist die Eventualität, daß sich siebzig Generationen von katholischen Priestern beim Anblick des Mondes still und heimlich gefragt haben mögen, warum er nicht das Antlitz der Jungfrau Maria darstellt, wenn der liebe Gott die Welt schon so zweckmäßig geschaffen hat, denn das hätte den Christen viel propagandistischen Aufwand und auch manches Gemetzel erspart - nicht Grund genug!

Man kann so etwas planen und durchziehen, auch wenn es teuer wird, aber man sollte dafür gute Gründe haben. Es wird auch hier niemanden daran hindern, einen sozialen Fortschritt zu erreichen. Und die interationale Arbeitsteilung ist sicher eine der Voraussetzungen für das gute Gelingen. Davon sieht man leider im Moment nichts, wenn man an den Mond denkt.
 

ispom

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Ich gehe davon aus, daß das nötige Kapital jederzeit vorhanden ist, und es eben einen Wettstreit darum gibt, wer es wofür aus dem Fenster werfen darf. ........ Eben mal etwas anderes, als den Ärzten jedes zweite Jahr 10% mehr Gehalt zuzubilligen und damit die Sozialsysteme zu ruinieren.

...und ich gehe davon aus, daß das nötige Kapital nicht vorhaden ist, denn der Marsflug ist heute keine Frage der ungelösten technischen Probleme, sondern des fehlenden Geldes.
Mit dem Geld, das der Irak-Krieg gekostet hat, hätte man gerade mal so eine bemannte Marsmission bezahlen können...
Deutschland allein würde das Geld für ein solches Projekt nie allein aufbringen können, un d auch die ESA nicht...auch zusammen mit der ESA wird es also wohl nichts werden :(
aber wir könnten uns mit den Chinesen zusammentun - das hätte gute Chancen...

und: man zeige mir ein Land, wo man unter "Armut" den Lebensstandard versteht wie bei uns (Wohnung, Heizung, Essen, Gesundheit, Kinderbetreuung - rundum versorgt vom Staat)
und:
wenn die Gesundheitsministerin Schmidt, die sich in ihren bisherigen zweieinhalb Amtsperioden alle Mühe gegeben hat die Ärzte aus Deutschland zu vergraulen, noch mal ins Amt kommt, dann werden auch die restlichen Ärzte nach Österreich, England und Norwegen abwandern :confused:
 
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