Kannst du das näher erläutern?
Ich kann hier schreiben, was ich will.
Ist das bei dir anders; und wenn ja, warum?
Welche Energie denn dann?
Ich zitiere dich nochmal:
Also, wo kommt die Energie her?
Grüße
SK
Zu:
Zitat von FAKT
Es wird nicht der Begriff magnetische Batterien gebraucht.
Du kannst dir es erlauben.
Aber ich kann es mir nicht erlauben.
Kannst du das näher erläutern?
Ich kann hier schreiben, was ich will.
Ist das bei dir anders; und wenn ja, warum?
Ganz einfach:
Ein Dauermagnet ist keine Batterie.
Ich möchte nicht verkehrt verstanden werden.
Eine Batterie, die magnetisch ist, habe ich noch nicht kaufen können.
Aber ich kann dich gut verstehen.
Aber nicht jeder möchte hier etwas verstehen, deshalb bin ich vorsichtig.
Zu:
Zitat:
Die Energie, die in den Dauermagneten steckt, wird nicht direkt wieder freigesetzt.
Welche Energie denn dann?
Du verstehst den Satz falsch.
Hier geht es um direkt
oder indirekt.
Du möchtest direkt Energie wieder gewinnen.
Das geht bei einem Dauermagnet nur indirekt.
Die Energie, die in einem Dauermagnet steckt ist:
1. Abbau im Bergbau des Eisenerz usw.
2. Durch komplizierte Verfahren ein spezielles Metall gewinnen.
3. Möglicherweise wieder erhitzen des Metalls, um es mit Energie zu magnetisieren.
Die Energie ausrechnen, die da im Magnet hineingesteckt wurde, das kann ich nicht.
Kannst es denn du?
Die Energie in allen 3 Punkten kannst du niemals aus dem Dauermagnet wieder herausholen.
Auch nicht mit dem Perendev-Prinzip.
Durch ständige Belastung 2er Dauermagnetpaare, mindestens ca.67 Dauermagnete insgesamt,
entsteht eine Entmagnetisierung.
Es ist wohl ein Betriebsgeheimnis ein Metall zu magnetisieren.
In China ist jedenfalls ein Dauermagnet 10 mal billiger als hier im Westen.
Also, wo kommt die Energie her?
Durch u.a. das Magnetisieren.
Sprich: Magnetkraft wird genutzt, insbesondere 2 gleichnamige Pole stoßen sich ab + Unterbrecher (Freiraum auf dem Stator) um Eigenschwung zur Wirkung kommen zu lassen.
Ein Beispiel, wie und welche Kraft genutzt wird:
Das Perendev-Prinzip gebraucht immer 2 gleichnamige Pole stoßen sich ab.
Sowie den Unterbrecher, also Freiraum, gemeint Freiraum zwischen Dauermagnetgruppen auf dem Stator, um
auch Eigenschwung zur Wirkung kommen zu lassen.
Der Eigenschwung ermöglicht nämlich, dass
unter anderem ein Magnetpaar in die gewünschte optimale Position geraten kann, es ergibt sich ein Schubs in eine gewünschte Drehrichtung.
Die gewünschte optimale Position ist, wenn 2 Dauermagnete genau gegenüber stehen, einer im Stator der andere im Rotor.
Die passiert nur durch Kraft des Schubs + Eigenschwung eines anderen Paares.
Die optimale Position entsteht allmählich, es ist eine Wegstrecke zu überwinden.
20% dann 30% dann 40%, bis zuletzt 100%, dann ensteht der Schubs.
Wenn du eine Dauermagnetschiene baust, zwischen einem Eisenbahngleis, die Magnete nicht in Fahrtrichtung mit Winkeleinstellung ausrichtest, sondern im 90 Grad senkrecht nach oben, dann hebt der Wagon allenfalls ab und oder er wird sozusagen leichter, mit seiner Belastung auf den normalen Schienen.
Ein Dauermagnetspur aus mehreren einzelnen Dauermagneten, bei dem durch Freiraum auch der Eigenschwung zur Wirkung kommen kann, dieser Wagon bewegt sich in Fahrtrichtung. Weitere Bedingung, und unabdingbar, die Dauermagnete müssen mindestens zwischen 22 Grad und 34 Grad in Fahrtrichtung ausgerichtet sein.
Auch der Dauermagnet im Wagon muss mit dem gleichern Winkel und Dauermagnetkraft schwanger gehen.
Sonst bleibt der Wagon in einem Freiraum stecken.
Es muss alles genau abgestimmt sein.
Ist der Wagon zu schwer, dann "geht es in die Hose".
Auch muss der Wagon angeschubst werden, auf eine Mindestgeschwindigkeit.
Die vielen einzelnen Dauermagnete wären sehr teuer in der Herstellung, Diebstahl ist dann nicht ausgeschlossen.
Im Gegensatz dazu:
Ein Elektromagnet lässt sich regeln und an Gewichtsdifferenzen anpassen. Auch die Geschwindigkeit ist dann sogar regelbar.
MfG
FAKT