Unterschied Arbeit und Kraft

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

FAKT

Gesperrt
Orbit
Registriertes Mitglied Registriert seit: 06.01.2007
Beiträge: 4.661



--------------------------------------------------------------------------------Zitat:
Der Vorteil vom E-Magnet ist ...:
...
Durch An und Aus, mittels Unterbrecher,

FAKT
Das ist nicht ein Vorteil, sondern der Witz des Elektromotors.
Und weil dieses An und Aus bei Dauermagneten nicht geht, gibt es eben keinen Dauermagnetmotor.

Orbit


Zu:
Das ist nicht ein Vorteil, sondern der Witz des Elektromotors.
Das ist kein Witz.
Ohne den Unterbrecher brennt jeder Elektromotor durch.
Dies durch Überhitzung, dies ist zumindest meine Mutmaßung.

Ohne Unterbrecher bleibt der Elektromotor auch stehen, statt sich zu drehen.
Selbst bei einem Panzer ohne Ketten auf der Straße dreht sich noch etwas.

Zu:
Und weil dieses An und Aus bei Dauermagneten nicht geht, gibt es eben keinen Dauermagnetmotor.

Das An und Aus ist folgendes:

Nach einer Gruppe von einzelnnen Dauermagneten auf dem Stator kommt ein Freiraum.
Der Freiraum ist folgender:
Hier befinden sich eben keinerlei Dauermagnete.

Einem An und Aus ist damit der Zweck und/ oder die Funktion erfüllt.


MfG
FAKT
 
Zuletzt bearbeitet:

Orbit

Registriertes Mitglied
Das ist kein Witz.
Ohne den Unterbrecher brennt jeder Elektromotor durch.
Ich hätte schreiben sollen
der Witz am Elektromotor
Aus Wikipedia:
Witz an der Sache verwendet man, um auszudrücken, dass es sich bei einem bestimmten Detail eines Themenkomplexes um den Kernpunkt, den wesentlichen Teil handelt. Beispiel: Und deswegen hat er das so gemacht? Ja, das war doch der Witz an der Sache.
 

Schmidts Katze

Registriertes Mitglied
Ich habe nirgendwo erwähnt, dass ich mehr Energie herausholen möchte, als wie ich hineingesteckt habe.
Wie kommst du auf so etwas Irrsinniges?

Hallo FAKT,

es ist also kein PM, sondern die Magnete sind Energiespeicher, man könnte sagen, magnetische Batterien, und diese Vorrichtung dient nur dazu, deren Energie wieder freizusetzen.
Unabhängig davon, ob das funktioniert, frage ich mich, wozu es gut sein soll.
Wie hoch ist eigentlich der Wirkungsgrad deiner "Magnet-Batterien", also, wie viel Energie brauchst du, um einen Satz zu magnetisieren, und wieviel Arbeit kann er leisten, bis er aufgebraucht ist und ersetzt werden muss?

Grüße
SK
 

FAKT

Gesperrt
Zu:
Hallo FAKT,

es ist also kein PM, sondern die Magnete sind Energiespeicher, man könnte sagen, magnetische Batterien, und diese Vorrichtung dient nur dazu, deren Energie wieder freizusetzen.

Es wird nicht der Begriff magnetische Batterien gebraucht.
Du kannst dir es erlauben.
Aber ich kann es mir nicht erlauben.
Also bleibe ich bei dem Begriff:
Dauermagnete.

Die Energie, die in den Dauermagneten steckt, wird nicht direkt wieder freigesetzt.

Zu:
Unabhängig davon, ob das funktioniert, frage ich mich, wozu es gut sein soll.
Ich könnte etwas damit anfangen:
Einen 6,5 PS Verbrennungsmotor aus einem Stromgenerator ausbauen, und diesen mit dem Dauermagnetmotor ersetzen.
Mit 3000 Watt könnte ich 3 Elektromotoren "füttern".
Ich wäre auf einer Geraden schneller als ausschließlich mit einem 6,5 PS Motor.
http://shop.ebay.de/?_from=R40&_trksid=m38&_nkw=Stromgenerator

usw.
Vorsicht, es ist alles relativ, nicht gegen Physikgesetze:
Ein 6,5 PS Motor lässt sich für 300 Euro frisieren.
Aber dann ist bei 120 km/h das Maximum erreicht.
Bei 3 E- Motoren ist man mit 3 x 50.000 Euro nicht „am Ende der Fahnenstange“.


@Chischan
Nochmal zu:
BTW: Wenn das alles so simple wäre, dann frage ich mich immer warum das nicht schon längst genutzt wird. Wäre doch optimal für eine Magnetschwebebahn... Ohne Betriebskosten mal eben von Stadt zu Stadt reisen... Und jetzt bitte nicht wieder irgendwelche VT's

Da bin ich mehr als übefragt, wie bereits quasi erwähnt.
Aber die Frage hat es in sich.
Ich kröne diese Frage zur Frage des Jahrtausends.

@alle
Wer könnte eine Antwort geben?


MfG
FAKT
 
Zuletzt bearbeitet:

Schmidts Katze

Registriertes Mitglied
Es wird nicht der Begriff magnetische Batterien gebraucht.
Du kannst dir es erlauben.
Aber ich kann es mir nicht erlauben.
Kannst du das näher erläutern?
Ich kann hier schreiben, was ich will.
Ist das bei dir anders; und wenn ja, warum?

Die Energie, die in den Dauermagneten steckt, wird nicht direkt wieder freigesetzt.
Welche Energie denn dann?
Ich zitiere dich nochmal:
Ich habe nirgendwo erwähnt, dass ich mehr Energie herausholen möchte, als wie ich hineingesteckt habe.
Wie kommst du auf so etwas Irrsinniges?
Also, wo kommt die Energie her?

Grüße
SK
 

FAKT

Gesperrt
Kannst du das näher erläutern?
Ich kann hier schreiben, was ich will.
Ist das bei dir anders; und wenn ja, warum?


Welche Energie denn dann?
Ich zitiere dich nochmal:

Also, wo kommt die Energie her?

Grüße
SK

Zu:
Zitat von FAKT
Es wird nicht der Begriff magnetische Batterien gebraucht.
Du kannst dir es erlauben.
Aber ich kann es mir nicht erlauben.

Kannst du das näher erläutern?
Ich kann hier schreiben, was ich will.
Ist das bei dir anders; und wenn ja, warum?

Ganz einfach:
Ein Dauermagnet ist keine Batterie.
Ich möchte nicht verkehrt verstanden werden.
Eine Batterie, die magnetisch ist, habe ich noch nicht kaufen können.
Aber ich kann dich gut verstehen.
Aber nicht jeder möchte hier etwas verstehen, deshalb bin ich vorsichtig.

Zu:
Zitat:
Die Energie, die in den Dauermagneten steckt, wird nicht direkt wieder freigesetzt.

Welche Energie denn dann?

Du verstehst den Satz falsch.
Hier geht es um direkt
oder indirekt.

Du möchtest direkt Energie wieder gewinnen.

Das geht bei einem Dauermagnet nur indirekt.
Die Energie, die in einem Dauermagnet steckt ist:
1. Abbau im Bergbau des Eisenerz usw.
2. Durch komplizierte Verfahren ein spezielles Metall gewinnen.
3. Möglicherweise wieder erhitzen des Metalls, um es mit Energie zu magnetisieren.

Die Energie ausrechnen, die da im Magnet hineingesteckt wurde, das kann ich nicht.

Kannst es denn du?
Die Energie in allen 3 Punkten kannst du niemals aus dem Dauermagnet wieder herausholen.
Auch nicht mit dem Perendev-Prinzip.
Durch ständige Belastung 2er Dauermagnetpaare, mindestens ca.67 Dauermagnete insgesamt, entsteht eine Entmagnetisierung.


Es ist wohl ein Betriebsgeheimnis ein Metall zu magnetisieren.
In China ist jedenfalls ein Dauermagnet 10 mal billiger als hier im Westen.

Also, wo kommt die Energie her?
Durch u.a. das Magnetisieren.
Sprich: Magnetkraft wird genutzt, insbesondere 2 gleichnamige Pole stoßen sich ab + Unterbrecher (Freiraum auf dem Stator) um Eigenschwung zur Wirkung kommen zu lassen.


Ein Beispiel, wie und welche Kraft genutzt wird:
Das Perendev-Prinzip gebraucht immer 2 gleichnamige Pole stoßen sich ab.
Sowie den Unterbrecher, also Freiraum, gemeint Freiraum zwischen Dauermagnetgruppen auf dem Stator, um auch Eigenschwung zur Wirkung kommen zu lassen.
Der Eigenschwung ermöglicht nämlich, dass unter anderem ein Magnetpaar in die gewünschte optimale Position geraten kann, es ergibt sich ein Schubs in eine gewünschte Drehrichtung.
Die gewünschte optimale Position ist, wenn 2 Dauermagnete genau gegenüber stehen, einer im Stator der andere im Rotor.
Die passiert nur durch Kraft des Schubs + Eigenschwung eines anderen Paares.
Die optimale Position entsteht allmählich, es ist eine Wegstrecke zu überwinden.
20% dann 30% dann 40%, bis zuletzt 100%, dann ensteht der Schubs.



Wenn du eine Dauermagnetschiene baust, zwischen einem Eisenbahngleis, die Magnete nicht in Fahrtrichtung mit Winkeleinstellung ausrichtest, sondern im 90 Grad senkrecht nach oben, dann hebt der Wagon allenfalls ab und oder er wird sozusagen leichter, mit seiner Belastung auf den normalen Schienen.

Ein Dauermagnetspur aus mehreren einzelnen Dauermagneten, bei dem durch Freiraum auch der Eigenschwung zur Wirkung kommen kann, dieser Wagon bewegt sich in Fahrtrichtung. Weitere Bedingung, und unabdingbar, die Dauermagnete müssen mindestens zwischen 22 Grad und 34 Grad in Fahrtrichtung ausgerichtet sein.

Auch der Dauermagnet im Wagon muss mit dem gleichern Winkel und Dauermagnetkraft schwanger gehen.
Sonst bleibt der Wagon in einem Freiraum stecken.

Es muss alles genau abgestimmt sein.
Ist der Wagon zu schwer, dann "geht es in die Hose".
Auch muss der Wagon angeschubst werden, auf eine Mindestgeschwindigkeit.

Die vielen einzelnen Dauermagnete wären sehr teuer in der Herstellung, Diebstahl ist dann nicht ausgeschlossen.

Im Gegensatz dazu:
Ein Elektromagnet lässt sich regeln und an Gewichtsdifferenzen anpassen. Auch die Geschwindigkeit ist dann sogar regelbar.


MfG
FAKT
 
Zuletzt bearbeitet:

Schmidts Katze

Registriertes Mitglied
Der Eigenschwung ermöglicht nämlich, dass unter anderem ein Magnetpaar in die gewünschte optimale Position geraten kann, es ergibt sich ein Schubs in eine gewünschte Drehrichtung.
Die gewünschte optimale Position ist, wenn 2 Dauermagnete genau gegenüber stehen, einer im Stator der andere im Rotor.
Die passiert nur durch Kraft des Schubs + Eigenschwung eines anderen Paares.

Hallo FAKT,

du versuchst, dich mit dem beweglichen Magneten von hinten an den festen heranzuschleichen, um dann in die Position zu kommen, wo sich der Schubs ereignet.
Das geht aber nicht, da kannst du die Winkel einstellen, wie du willst, du brauchst zum Annähern genauso viel Energie, wie bei der Abstossung frei wird.
Dafür hat ja der Elektromotor den Unterbrecher, um in der Annäherungsphase das Magnetfeld abzuschalten.

Grüße
SK
 

FAKT

Gesperrt
Hallo FAKT,

du versuchst, dich mit dem beweglichen Magneten von hinten an den festen heranzuschleichen, um dann in die Position zu kommen, wo sich der Schubs ereignet.
Das geht aber nicht, da kannst du die Winkel einstellen, wie du willst, du brauchst zum Annähern genauso viel Energie, wie bei der Abstossung frei wird.
Dafür hat ja der Elektromotor den Unterbrecher, um in der Annäherungsphase das Magnetfeld abzuschalten.

Grüße
SK


Willst damit beweisen, dass das Perendev-Prinzip keinen Eigenschwung verwendet oder erst gar keinen Eigenschwung verwenden kann?

Falls ja, dann bist auf dem „verkehrten Dampfer“.


Solange das mit dem Winkel nicht eindeutig klar ist, dann brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren.

Durch 22 bis 34 Grad wird ein Drall erzeugt.
Die Kraft geht in Richtung der Bewegungsrichtung.
Es gibt eine Bewegungsrichtung.
Ohne diese kann
1. Kein Kraft ausgenutzt werden, durch 2 gleichnamige Pole die sich abstoßen.
2. Kein Eigenschwung aufgebaut werden.
3. kein Eigenschwung und Kraft durch die speziellen Zwischenräumen weiter gegeben werden.

Denn ein paar Dauermagnete erzeugt eben eine Bewegungsrichtung und Kraft und Eigenschwung.
Dies ist stark genug um einen Dauermagnet in die optimale Position zu drehen (mit dem Rotor gegenüber dem festen Stator).


Aber du leugnest immer wieder, wie alle anderen, dass der Winkel egal ist.
Du leugnest sogar den Eigenschwung, der von 2 weiteren Dauermagneten weiter gegeben werden kann.

MfG
FAKT
 
Zuletzt bearbeitet:

Schmidts Katze

Registriertes Mitglied
Hallo FAKT,

ich schlage vor, statt des Magnetismus die Gravitation zu nutzen.
Du gewinnst aus der potenziellen Energie des Magneten im Magnetfeld den Schubs, der deine Maschine antreibt.
Ich lasse ein Gewicht einen Berg herunterrutschen, und nutze die freiwerdende Energie.
Du sagst, du brauchst bei passendem Winkel weniger Energie, um den Magneten in diese Position zu bringen, als nachher freigesetzt wird.
Ich behaupte, der Berg ist 100m hoch, aber ich kenne eine Abkürzung hintenrum, da kann ich das Gewicht nur über 70 Höhenmeter nach oben bringen.

Grüße
SK
 

Orbit

Registriertes Mitglied
SK
Und dieses energetisch günstigere Hintertreppchen wird in der Zeichnung, von welcher ich oben schon mal gesprochen habe, durch seltsam mäandrierende Magnetfeldlinien herbei geschummelt. FAKT ist nun überzeigt, dass diese Mäander (oder was auch immer) mit Winkeln zwischen 22 und 34 Grad herbei gezaubert werden können. Ob man ihn je davon abbringen können wird? :)
Orbit
 
Zuletzt bearbeitet:

Chrischan

Registriertes Mitglied
Ich glaube, wir können ihn eher von der Existenz meines Bergs überzeugen.
Das bezweifle ich.
FAKT wird damit kommen, daß das nichts mit Gravitation zu tun habe. Deshalb sei das nur eine Ablenkung und damit eine Störung der Diskussion.

Solange FAKT diktiert was zum Thema gehört und was nicht, was relevant ist und was nicht wird man hier keinen Schritt weiterkommen.

Auch die Ausflüchte "Bevor nicht XY akzeptiert ist brauchen wir nicht weiter zu diskutieren" kennt man schon.
Oder auch "Beziehe eindeutig Stellung. JA oder NEIN". Tut man das, wird es einfach ignoriert. Fordert man ihn auf selbst mal Stellung zu beziehen, ignoriert er das. Er will die Richtung diktieren. Alles andere wird ignoriert oder als Störung, mit dem Ruf nach den Webmaster, betitelt.

Ich frage mich schon seit einiger Zeit, warum FAKT so vehement diesen Dauermagnetmotor bewirbt.
Hat das vielleicht etwas mit der kommerziellen URL (Shop für Magnete) zu tun die er immer wieder bewirbt?
Oder gehört er vielleicht zu den armen Investoren, die auf das Ding hereingefallen sind. Und jetzt will er einfach nicht akzeptieren, daß ihn jemand um sein Geld geprellt hat.
Ich weiß es nicht...

So kann das hier jedenfalls noch Jahre weitergehen.

Gruß, Christian
 

Schmidts Katze

Registriertes Mitglied
Hallo Christian,

über FAKTs Rufe nach dem Webmaster denke ich gar nicht nach.
Er führt hier einen geschlossenen Thread aus GdM weiter, und hat einen bereits geposteten Link, den Herr Deiters beim ersten Mal unkenntlich gemacht hat, einfach nochmal gepostet.
Da lache ich doch, wenn er mir mit einer Meldung eines meiner Beiträge droht.

Zum Thema Werbung für seinen Motor habe ich mich bereits hier und weiter im selben Thread geäussert:http://astronews.com/forum/showpost.php?p=54145&postcount=2

Das ist hier SmallTalk, und dementsprechend ernstzunehmen.

Oder gehört er vielleicht zu den armen Investoren, die auf das Ding hereingefallen sind. Und jetzt will er einfach nicht akzeptieren, daß ihn jemand um sein Geld geprellt hat.
Ich weiß es nicht...
Ich könnte dir einen gebrauchten Motor verkaufen, bisher kaum gelaufen.
Funktioniert nach einem ganz neuen Prinzip.

Grüße
SK
 

FAKT

Gesperrt
Ruhe im Dom jetzt bitte doch. :)


Hallo FAKT,

du versuchst, dich mit dem beweglichen Magneten von hinten an den festen heranzuschleichen, um dann in die Position zu kommen, wo sich der Schubs ereignet.
Das geht aber nicht, da kannst du die Winkel einstellen, wie du willst, du brauchst zum Annähern genauso viel Energie, wie bei der Abstossung frei wird.
Dafür hat ja der Elektromotor den Unterbrecher, um in der Annäherungsphase das Magnetfeld abzuschalten.

Grüße
SK


Nochmal:
Bedenke:
Bedenke, dass der Elektromotor, im Vergleich zum Perendev-Prinzip, so gut wie keinen eigenen Eigenschwung hat.
Das liegt daran dass der Elektromotor im Rotor (Anker) der Elektromagnet sich um sich selbst dreht.

Beim Perendev-Prinzip ist der Rotor mit einem Durchmesser von 30 cm doch erheblich anders.
Auch das Gewicht der vielen Dauermagnete, die außen angebracht sind.
Sind die 3 Scheiben aus Aluminium, das ist mehr als nur eine Schwungscheibe.

Und du verkennst noch ein wichtiges Detail.
Mache einen Laborversuch:
Montiere einen einzigen Dauermagnet auf einem Stator.
Einen einzigen Dauermagnet auf einem Rotor.
Das ganze Senkrecht stehend.
Die Winkel beider Dauermagnete 34 Grad.
Links von der Senkrechten sind beide Mittelachsen beider Dauermagnete deckungsgleich.
Außerdem dann in optimaler Position für maximale Wirkung sich durch 2 gleichnamige Pole abzustoßen.

Bewege den Rotor durch Drehen mit der Hand, um diese Position zu erreichen.

Lässt du den Rotor los, dann dreht der Rotor immer jedes Mal in die selbe Richtung.
Links vom Stator deckungsgleiche Mittelachsen, bedeutet der Rotor dreht gegen den Uhrzeigersinn.
Es ist auch weniger Kraft notwendig den Rotor gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, um beide Mittelachsen der beiden Dauermagnete deckungsgleich zu haben.
Mit dem Uhrzeigersinn brauchst du mehr Kraft.

Ich hoffe ich habe den Drall-Effekt bewiesen.
Bewiesen, dass es eine Drehrichtung gibt.

Der Eigenschwung kann sich aufbauen.
Zudem bestimmt der Abstand der einzelnern Dauermagnete wie viel Weg der große Eigenschwung frei hat, sich ungehindert aufzubauen und weiter zu tragen.
Die zusätzliche Wucht durch den Schubs 2 weiterer Dauermagnete ermöglichen, dass andere 2 Dauermagnete in deckungsgleiche Position geraten können.


Mich würde eine Abstimmung interessieren.
Wer ist für:
1. Ja
2. Nein
bezgl.:
Ich hoffe ich habe den Drall-Effekt bewiesen.
Bewiesen, dass es eine Drehrichtung gibt.

Keiner braucht rot zu werden oder sich schämen, wenn er jetzt sein Votum mit Ja gibt.:)


MfG
FAKT
 
Zuletzt bearbeitet:

Chrischan

Registriertes Mitglied
Bedenke, dass der Elektromotor, im Vergleich zum Perendev-Prinzip, so gut wie keinen eigenen Eigenschwung hat.
Das liegt daran dass der Elektromotor im Rotor (Anker) der Elektromagnet sich um sich selbst dreht.
:confused: Das menst Du jetzt aber nicht im Ernst, oder?


Sind die 3 Scheiben aus Aluminium, das ist mehr als nur eine Schwungscheibe.
:confused:
1) Schwungscheiben aus einem sehr leichten Material machen recht wenig Sinn.
2) Im Web wird doch überall behauptet, daß man dadür sogar Holz nehmen kann? Also, daß das Material egal st. Was denn nun? Beziehe eindeutig Stellung! und bitte in der Form:
Behauptung
Begründung
Beweis
Gegenprobe
Und nicht nur als Behauptung. :)


Mache einen Laborversuch:
Montiere einen einzigen Dauermagnet auf einem Stator.
Einen einzigen Dauermagnet auf einem Rotor.
darf ich dich daran erinnern:
Nur 2 Magnete bringen auch den Effekt nicht.
Nicht den Effekt, wie beim Perendev-Prinzip.
Was denn nun? Beziehe eindeutig Stellung! und bitte in der Form:
Behauptung
Begründung
Beweis
Gegenprobe


Also Du schweifst vom Thema ab. Das ist eine Störung der "Diskussion"! :)

Gruß, Christian
 

Orbit

Registriertes Mitglied
Bewege den Rotor durch Drehen mit der Hand, um diese Position zu erreichen.

Lässt du den Rotor los, dann dreht der Rotor immer jedes Mal in die selbe Richtung.
FAKT
Du musst den Versuch machen, ohne den Rotor festzuhalten. Darum stimme ich bei dieser Abstimmungsvorlage...
Ich hoffe ich habe den Drall-Effekt bewiesen.
Bewiesen, dass es eine Drehrichtung gibt.

Mich würde eine Abstimmung interessieren.
Wer ist für:
1. Ja
2. Nein
...mit NEIN.

Orbit
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben