Unterschied Arbeit und Kraft

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FAKT

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Das Perendev-Prinzip:

Es ist schwierig mit Worten zu erklären.

Es funtioniert mit einer bestimmten Drehrichtung.
Eine umgekehrte andere Drehrichtung funktioniert nicht.

Die Drehrichtung wird durch die Position der Dauermagnete bestimmt.

Die Positionen sind hier ein Winkel von 34 Grad auf dem Stator und den selben Winkel auf dem Rotor, fest und nicht veränderbar für alle Dauermagnete.

Dadurch ist eine optimale Drehrichtung, in diser der Stator dreht fest vorgegeben.

Begründung:
Der optimale Schub wird erzeugt, wenn die Mittellinien auf dem Stator gegenüber dem Rotor beider Dauermagnete fluchten und Deckungsgleich sind.

Hiermit habe ich meine genaue best mögliche Beschreibung zur vorgegebenen Drehrichtung geschildert.


MfG
FAKT


Nachtrag:

Dass das Obige, die vorgegebene Drehrichtung, hier im Thema in das Absurdum geführt wird, das ist mir nicht neu.
Und dies nur zu oft, das ist Verunglimpfung.

@Adestis
Zum Thema Drehrichtung:
Bei einer sinnfreien Maschiene ist die Drehrichtung völlig egal.

Du outest dich selbst.

Was ist eine
?
Hat die in den Schienen ein Gehirn?
Was ist das?
 
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M_Hammer_Kruse

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Es ist schwierig mit Worten zu erklären.
Es steht Dir natürlich frei, es mit Bildern zu tun.

Die Positionen sind hier ein Winkel von 34 Grad auf dem Stator und den selben Winkel auf dem Rotor, fest und nicht veränderbar für alle Dauermagnete.
Winkel zwischen was? Wo soll ich den messen?

Der optimale Schub wird erzeugt, wenn die Mittellinien auf dem Stator gegenüber dem Rotor beider Dauermagnete fluchten und Deckungsgleich sind.
Wie kann eine Linie "gegenüber dem Rotor fluchten"? Doch bestenfalls mit etwas, und zwar mit einer anderen Linie. Die Mittellinie von was soll da fluchten? Die des Stators selbst oder die der dort angebrachten Magnete. Und mit welcher anderen Linie sollen sie fluchten? Vor allem, wo jene offenbar auf dem Rotor zu finden sind. Wie kann da etwas fluchten und "Deckungsgleich" sein, wenn es sich gegeneinander dreht?

Und dann noch "Schub" bezeichnet üblicherweise eine Kraft. Hier geht es aber um Drehmoment. Wie bestimmt sich das Drehmoment denn aus den geometrischen Daten und denen der Magnete. Bitte Formeln. Solche, die man nachvollziehen kann. Das ist in der Technik das A und O. Sonst ist es lediglich Bullshit.

Hiermit habe ich meine genaue best mögliche Beschreibung zur vorgegebenen Drehrichtung geschildert.
Offenbar nicht, denn jene "genaue best mögliche Beschreibung" ist vor allem unverständlich.

Gruß, mike
 
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Orbit

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Hiermit habe ich meine genaue best mögliche Beschreibung zur vorgegebenen Drehrichtung geschildert.
Schon möglich. Aber Du hast bei der Beschreibung
Begründung:
Der optimale Schub wird erzeugt, wenn die Mittellinien auf dem Stator gegenüber dem Rotor beider Dauermagnete fluchten und Deckungsgleich sind.
ausgelassen, mit welchem Aufwand (Rotor festhalten) Du diese Deckungsgleichheit erreichst. Du verheimlichst also, dass Du vor dem Loslassen potenzielle Energie gespeichert hast, ein Vorgang, der dem Spannen einer Feder entspricht.
Dass das Obige, die vorgegebene Drehrichtung, hier im Thema in das Absurdum geführt wird, das ist mir nicht neu.
Und dies nur zu oft, das ist Verunglimpfung.
Nein, das ist Berichtigung.
Was ist eine
Zitat:
Maschiene
?
Hat die in den Schienen ein Gehirn?
Was ist das?
Du bist der Letzte, der hier Rechtschreibefehler anderer an die grosse Glocke hängen sollte. In Deinem Text hier stecken deren 4 und dazu noch ein paar Komma- und Grammatikfehler. :)

Orbit
 
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FAKT

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Es geht um die Mittellinien der Dauermagnete.
Alle Dauermagnete sind gleich.

Die Dauermagnete selbst sind jeweils am Stator sowie am Rotor fest montiert.

Man kann den Rotor jetzt so drehen, dass die Dauermagnete bezüglich ihrer Mittellinen deckungsgleich werden können.

Wohlgemerkt, es geht hier um eine Deatailfrage.
Aber immer wieder kommt man mit dem Gesamtkonzept des Motors.
Kann man nicht über ein Detail diskutieren?

Zu:
#122 Heute, 11:26
M_Hammer_Kruse
Registriertes Mitglied Registriert seit: 04.02.2005
Beiträge: 211



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Zitat:
Es ist schwierig mit Worten zu erklären.

Es steht Dir natürlich frei, es mit Bildern zu tun.


Poste mir vom Perendev-Prinzip eine brauchbare Seitenansicht als Skizze.
Wo im Querschnitt als Seitenansicht ein Teil vom Stator und ein Teil vom Rotor zu erkennen sind.
Auch 2 Dauermagnete.
Der eine auf dem Stator.
Der andere gegenüber auf dem Rotor.

Dann so, dass die jeweiligen Mittellinien beider Dauermagnete fluchten.
Also diese Mittellinen sich ohne Verschiebung oder Abstufung sich auf einer einzigen gedachten geraden Linie befinden.

Jetzt beide Dauermagnete in einem Winkel angebracht sind.
34 Grad.



MfG
FAKT
 
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M_Hammer_Kruse

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Es geht um die Mittellinien der Dauermagnete
Die sind doch mehrfach symmetrisch. Meinst Du die Längsachse?

.. jeweils am Stator sowie am Rotor fest montiert.
"jeweils" (jeder Magnet) "am Stator sowie am Rotor"? Dann sind Stator und Rotor doch starr miteinander verbunden. Was soll sich da drehen? Oder meinst du "Jeder Magnet ist entweder am Stator oder am Rotor fest montiert"?

Man kann den Rotor jetzt so drehen, dass die Dauermagnete bezüglich ihrer Mittellinen deckungsgleich werden können.
"Die Dauermagnete ... deckungsgleich": alle auf einmal? Oder jeweils paarweise? Ein bißchen klarer wäre schon gut.

Und was ist nun mit dem Winkel? Und den Drehmomentformeln?

Gruß, mike

P.S. Deine Ergänzung vonn 11:59:

Poste mir vom Perendev-Prinzip eine brauchbare Seitenansicht als Skizze.

Wieso soll ich eine Skizze posten??? Ich will was erklärt bekommen. Und zwar von dir.

Und der Rest Deiner Ergänzung ist auch leidlich unverständlich. Kannst Du die Sache nun wenigstens darstellen oder nichtmal das?

mike
 
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FAKT

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Die sind doch mehrfach symmetrisch. Meinst Du die Längsachse?

Ich meine bezüglich der Dauermagnete immer die Längsachse.

"jeweils" (jeder Magnet) "am Stator sowie am Rotor"? Dann sind Stator und Rotor doch starr miteinander verbunden. Was soll sich da drehen? Oder meinst du "Jeder Magnet ist entweder am Stator oder am Rotor fest montiert"?

Ich meinte je extra.
Ein Dauermagnet am Stator.
Ein Dauermagnet am Rotor.

"Die Dauermagnete ... deckungsgleich": alle auf einmal? Oder jeweils paarweise? Ein bißchen klarer wäre schon gut.

Wenn es klar sein soll. Ich werde mich darum bemühen, so gut es eben geht.
Gut von dir, dass du mich darin unterstützt.
Also ich bevorzuge doch lieber statt das wort deckungsgleich ein anderes Wort, das Wort: fluchten.

Die gemeinten Mittellinien bilden eine gedachte gerade Linienie. Sie fluchten sich.

Zu:
Dieses Detail möchte ich später diskutieren dürfen, wenn es genehm ist.

Und was ist nun mit dem Winkel? Und den Drehmomentformeln?

Der Winkel ist gleich, 34 Grad.
Das ist der Parameter des Winkels, eben eine Zahlenangabe.
Nun, man kann den einen Dauermagnet in die eine Richtung, den anderen in die andere Richtung im Winkel ausrichten.

Du kannst das Kunststück bestimmt zustande bringen, dass beide Mittellinien eine einzige gedachte gerade Linie bilden.

Ist die jeweilige Position von zunächst einmal den 2 Dauermagneten jetzt eindeutig soweit geklärt?

Zu:
Und den Drehmomentformeln?
Dieses Detail möchte ich wenn möglich später klären dürfen.


MfG
FAKT
 
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FAKT

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@mike

Betrifft einzelne Details zum Perendev-Prinzip:

Folge 1

Wie schon erwähnt geht es um ein spezielle Details.
Voreilige Urteile über das Gesamtkonzept stehen aus.

Bisher ist ausschließlich nur folgendes:
Die Konstellation ist klar von zunächst:
2 Dauermagneten, 1 Rotor und 1 Stator.

Nächst folgendes ist:
Daraus lässt sich schließen, dass in der bestimmten Position, wenn sich die beiden bestimmten Mittellinien fluchten, ergeben sich folgende 2 Feststellungen, im Laborversuch auch 2 Beweise:
1.) Es zu einem besten möglichen Schub kommt. Hier gilt selbstverständlich grundsätzlich immer: Zwei gleichnamige Pole stossen sich ab.
2.) Es nur eine Drehrichtung im Vorteil gegenüber der entgegengesetzten Richtung kommt.

Frage:
Sind wir in diesen beiden Punkten der gleichen Überzeugung, bezüglich Detail 1.) und 2.) ?


MfG
FAKT
 
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M_Hammer_Kruse

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Sind wir in diesen beiden Punkten der gleichen Überzeugung, bezüglich Detail 1.) und 2.) ?
Ich bin da gar keiner Überzeugung, denn ich habe noch nix verstanden. Es ist Dir bislang nicht gelungen, irgendetwas verständlich rüberzubringen.

Vielleicht solltest Du erstmal eine klare ingenieurmäßige Ausdrucksweise üben: grammatikalisch und in der Wortwahl korrekt, in der Sache vollständig und ohne Mehrdeutigkeiten.

Was Du schreibst, hat nichts davon z. B.:
Sie fluchten sich.
Das Verb "fluchten" ist nicht reflexiv. Die Aussage ist sinnlos und unverständlich.

oder:
Der Winkel ist gleich, 34 Grad.
Das ist der Parameter des Winkels, eben eine Zahlenangabe.
Womit soll der Winkel gleich sein? Mit sich selbst? Das wäre trivial. Mit einem anderen? Mit welchem denn?
Und was ist "der Parameter des Winkels"? Ein Winkel besitzt einen Scheitel, zwei Schenkel und eine Größe, aber keinen Parameter.

Du schafft es, mit jedem Posting mehr Fragen aufzuwerfen, als Du klärst. Da ist jede Diskussion sinnlos.

Gruß, mike
 

FAKT

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Eine gerade Linie sich denken können, darauf befinden sich die Mittellinien der beiden Dauermagnete.
Wie würdest du dich ausdrücken?


Zu:
Der Winkel ist gleich, 34 Grad.

Der Winkel des einen Magneten ist gemeint (auf dem Stator).
Der Winkel des anderen Magneten ist g e n a u s o (auf dem Rotor).

Selbsrverständlich in Seitenansicht.

Zu Parameter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Parameter

Ein Parameter ist entweder eine charakterisierende Eigenschaft, eine Kenngröße:

Die Kenngröße einer Zahl.
Auch das ist ein Parameter.
Die Kenngröße einer Größe einer Zahl über eine Winkelangabe.
Auch das ist ein Parameter.

Alle Magnete haben im Winkel die gleiche Kenngröße einer Winkelangabe in Form einer Zahl.
Die Zahl ist 34.
Als Winkel wird Grad genannt und/ oder angegeben.

Die Kenngröße aller Winkel (f ü r jeden Dauermagnet) sind gleich groß.
Der Parameter ist eine Winkelangabe einer bestimmten Größe.

Der Winkel ist 34 Grad.
Der Parameter der Winkelangabe für alle Dauermagnete beträgt 34 Grad.



MfG
FAKT
 
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M_Hammer_Kruse

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Nun habe ich mit etwas Mühe wohl verstanden, daß Stator und Rotor so zueinander stehen sollen, daß die Längsachsen der beiden Magneten auf derselben Geraden liegen. Und daß der eine Schenkel des Winkels durch die gemeinsame Längsachse der beiden Magneten gebildet werden soll.

Aber wogegen werden jetzt die 34° gemessen? Sprich: Wo liegt der andere Schenkel?

Die Wortwahl "Parameter" ist hier trotz allem unpassend und sorgt eher für Verwirrung denn für Klarheit.

Vielleicht malst Du einfach mal ein Bild oder so. Da müßtest Du nicht so um Deine mangelnden Formulierungskünste herumeieren und man könnte leichter sehen, was Du meinst.

Gruß, mike
 

FAKT

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Nun habe ich mit etwas Mühe wohl verstanden, daß Stator und Rotor so zueinander stehen sollen, daß die Längsachsen der beiden Magneten auf derselben Geraden liegen. Und daß der eine Schenkel des Winkels durch die gemeinsame Längsachse der beiden Magneten gebildet werden soll.

Aber wogegen werden jetzt die 34° gemessen? Sprich: Wo liegt der andere Schenkel?

Die Wortwahl "Parameter" ist hier trotz allem unpassend und sorgt eher für Verwirrung denn für Klarheit.

Vielleicht malst Du einfach mal ein Bild oder so. Da müßtest Du nicht so um Deine mangelnden Formulierungskünste herumeieren und man könnte leichter sehen, was Du meinst.

Gruß, mike


Das Wort Parameter kann man durchaus hier gebrauchen.
Es bedeutet Kenngröße.
Welche die Kenngröße für viele Teile bedeuten kann.
Und gerade deshalb, wenn es für viele Teile gilt.
Ob es eine allgemein gültige Zahlenangabe ist, diese Kenngröße als Zahl kann sogar für
Geschwindigkeit
Hohe
Länge
Grad
usw. zugleich gültig sein.

Der Schenkel an dem gemessen wird ist die Senkrechte.
Nehme die zentrale Mittellinie in der Seitenansicht.

Ohne Skizze wäre ich in der Sache auch als Ingenieur meinen Job los.
Egal wie präzise mein Wort wär.

Aber ich kann keine brauchbare Skizze im Internet finden.


MfG
FAKT
 

FAKT

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Zitat von FAKT
Der Schenkel an dem gemessen wird ist die Senkrechte.

Nein.
Es ist eine Linie durch den Mittelpunkt der Konstruktion, die irgendwo den anderen Schenkel kreuzt.

Ja.
Ich meine die Linie, die senkrecht ist, oder vertikal.
Die Hauptmittellinie.
Auf der Seitenansicht.


Paint habe ich.
Brauchbare Skizzen habe ich auch selbst erstellt.
Aber vom eigenen PC hochladen nach hier geht doch nicht, oder?

Gebe mir irgendeine Email-Adresse von dir, und ich sende es dir.
Dann kannst du hochladen.


MfG
FAKT
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Aber vom eigenen PC hochladen nach hier geht doch nicht, oder?
Nicht direkt, aber:
Über Google o.ä. findet man reichlich kostenlose Anbieter zum Bilder Upload (Gib mal unter Google "Upload" oder "Bilder upload" ein).
Da kannst Du dann deine Skizzen hochladen und bekommst dafür einen Link auf dein Bild. Diesen Link kannst Du dann hier posten...
 

FAKT

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@Chrischan
Tausend Dank, ich guck mal.

@Adestis
Auch tausend Dank.

hihi
Was da gezeigt und verraten wird, das hat nichts mit dem original Perendev-Prinzip zu tun.
Ich würde lieber sagen, fast nichts.

:cool:
Der M.Brady und "Söhne".
Ja, ja, ja.
Mag sein, dass bei den Abbildungen bei Umsetzung etwas funzt.
Weiteren Kommentar verbiete ich mir, höflich im guten Sinn gemeint.
Jeder Tag, den M. Brady und Co ohne Konkurrenz hat ist wohl ´ne Menge wert.
:D
Ich kenne den Aufbau anders, das will ich hiermit verdeutlichen.
Aber die Skizzen, oder Animationen sind irgendwie doch noch etwas zu gebrauchen, teiweise.
:eek:

MfG
FAKT

Nachtrag:
Mein Kommentar zum Link.
Die vorgegebene optimale Bewegungsrichtung ist ok.


Man sieht 7 Bilder untereinander.
1. Bild auslassen.
2. Bild in gelb, rot und blau ist eher ein Selbstläufer. Meiner Meinung braucht man davon schätzungsweise mindestens ca. 3 bis 15 Statoren und Rotoren um etwas brauchbar zu akzeptieren.
3. Bild ist ganz gut. Die Unterteilung auf dem Stator ist mit den wichtigen Zwischenräumen, (ohne Dauermagnetbestückung), abgebildet. Wogegen jedoch die einzelnen Abstände nur schwer zu erkennen sind. Die Bewegungsrichtung ist ok. Dass sich 2 gleichnamige Pole prinzipiell überall abstoßen ist auch akzeptabel. Der Durchmesser im Inneren vom Rotor sollte mindestens 30 cm betragen. Wenn die Winkel aller Dauermagnete gleich groß sind ab 22 Grad, auch ok. 34 Grad sind möglicherweise wohl besser. Es sollten hier mindestens 3 Statoren und dazu selbstverständlich 3 Rotoren sein. Die Dauermagnete sind auf dem Rotor, wenn bei Draufsicht, auf 3 Rotorscheiben, diagonal angeordnet. Wichtig.
4. Bild, also die beiden eng aneinander liegenden Rotoren lassen eine diagonale Anordnung erkennen, von Rotor zu Rotor.
5. Bild, Pole sind anders, muss ein anderes Prinzip sein.
6. Bild (Video), brauchbar hier: Den Stator öffnen, dann mechanisch andrehen, dann Stator schließen.
7. Bild (Video), mehr oder weniger wie 6.

Zusätzliche Erläuterung:
Zu Bild 4., 6. und 7., hierbei könnte es sich um das original Perendev-Prinzip handeln. Das ist jedoch nicht 100% erkennbar. Was jedoch noch gegenüber dem Prenedev-Prinzip im Detail fehlen könnte, ist, dass die einzelnen Dauermagnete auf dem Stator auf der Innenseite, und beim Rotor auf der Außenseite schräg abgeflacht sein müssten. Dies ist aber jedoch nicht unbedingt ein Muss.
Als Faustregel oder Kenngröße oder Parameter gilt:
Von einem Dauermagnet zum nächsten Dauermagnet ist immer ein Abstand von 2 mal Durchmesser eines Dauermagnets zum nächsten Dauermagnet.
Auf dem Stator ist zusätzlich noch ein Abstand von Gruppe zu Gruppe.
Anzahl der Rotoren immer 3 (selbsverständlich auch notwendigen die passenden Statoren dazu).
Diagonale Anordnung der Dauermagnete auf den 3 Rotoren, immer ganzer Durchmesser eines einzelnen Dauermagneten, um eine vollendete Diagonale auf den 3 Rotoren mit 3 Dauermagneten darzustellen.
 
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FAKT

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http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0307S4-12.pdf



Das Perendev-Prinzip produziert keine Energie.
Das Perendev-Prinzip wandelt die vorhandene um.
Die vohandene Energie der Dauermagnete wird ungewandelt.
Durch:
1. Stator:
dort Dauermagnete innerhalb 3 Ring Scheiben nebeneinander.
Abstand von Reihe zu Reihe 2x Durchmesser. Abstand von Gruppe zu Gruppe fast eine Länge einer Gruppenanordnung frei von Dauermagneten.
2. Rotor:
Siehe folgendes ...

Am wichtigsten sind die Abstände 1. zwischen den Magneten,
2. auf dem Stator von Gruppe zu Gruppe,
3. die Winkel für Drehrichtung.

Also keine Energieerhaltung sondern eher "umgewandelte Energie" - "Bewegung-Erhaltung" in einem speziellen Schema von vielen Dauermagneten, usw.

Schwungmasse und Zeit und Abstände:
Es braucht einen Bruchteil von Zeit, bis die Bewegungsenergie in Schwungmasse umgewandelt hat, deshalb auch die Abstände.
Es braucht einen Bruchteil von Zeit diese Schwungkraft auf gewisse Geschwindigkeit zu bringen, deshalb auch die Abstände von Gruppe zu Gruppe auf dem Stator.

1 Magnet lebt immer von 2 Magneten in eine Gruppe von 3 Magneten.
Die Eigenschaften vom Dauermagnet im Perendev-Prinzip in dieser Gruppe:
1 Magnet ist entweder:
a) Schiebend durch Schwungmasse
b) Schwungverlustreich im Verhältnis 1 zu 3 Dauermagnete
c) Ruckartig schiebend durch nach Todpunkt
d) Und schiebend durch 2 Pole stoßen sich ab
e) Schwungaufnehmend durch Freiraum 1. Durchmesser und
f) Schwungspeichernd Rotormasse (Aluminium massiv)
g) Geschwindigkeit aufbauend durch 2. Durchmesser
h) Schwung weitergebend an u.a. die 2 anderen Dauermagnete
i) Integriert mit Dauermagnetgruppe auf Stator.


Fragestellung:
Was ist (+) positiv vorteilhaft von Punkt a) bis i)?
Was ist (-) nicht positiv vorteilhaft von Punkt a) bis i)?

Wer kann alle Parameter von a) bis i) in Formeln fassen?
Niemand?
Wenn doch, bitte hier posten.

Auf dem Rotor:
Jeder der 3 einzelnen Dauermagnete ist jeweils durch die diagonale Anordnung immer in einer anderen Situation.



Gruß
f
 
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Schmidts Katze

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1 Magnet lebt immer von 2 Magneten in eine Gruppe von 3 Magneten.
Die Eigenschaften vom Dauermagnet im Perendev-Prinzip in dieser Gruppe:
1 Magnet ist entweder:
a) Schiebend durch Schwungmasse
b) Schwungverlustreich im Verhältnis 1 zu 3 Dauermagnete
c) Ruckartig schiebend durch nach Todpunkt
d) Und schiebend durch 2 Pole stoßen sich ab
e) Schwungaufnehmend durch Freiraum 1. Durchmesser und
f) Schwungspeichernd Rotormasse (Aluminium massiv)
g) Geschwindigkeit aufbauend durch 2. Durchmesser
h) Schwung weitergebend an u.a. die 2 anderen Dauermagnete
i) Integriert mit Dauermagnetgruppe auf Stator.
Gruß
f

Hallo FAKT,

das muss man gar nicht so detailliert auflösen.
Nach einer Umdrehung befindet sich das System im selben Zustand wie vorher.
Deshalb muss die Summe der Punkte a) bis i) null ergeben (ohne Reibung).
Wenn nicht, dann hast du einen Punkt übersehen.

Grüße
SK
 

FAKT

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Hallo FAKT,

das muss man gar nicht so detailliert auflösen.
Nach einer Umdrehung befindet sich das System im selben Zustand wie vorher.
Deshalb muss die Summe der Punkte a) bis i) null ergeben (ohne Reibung).
Wenn nicht, dann hast du einen Punkt übersehen.

Grüße
SK

Sicher?
Nenne pro Punkt von a) bis i) eine Formel um eine Bewegung und/ oder Bewegungsenergie ausrechnen zu können. Auch die gewonnene übertragene Trägheit in die Schwungmasse der 3 Aluminiumscheiben auf denen die drei Dauermagnete montiert sind.

Genau das kannst du nicht.

Denn folgendes ist falsch:
im selben Zustand
Es ist allenfalls keine 110% Umdrehung möglich. Oder ähnlich.
Mit 3 Dauermagneten funktioniert das komplette System auch nicht!
Es funktioniert erst als komplettes System!

Du sprichst immer wieder und immer wieder vom kompletten System ohne ein Detail zu achten.
Du bist nicht fähig über ein Detail oder mehrere Details zu denken.:mad:
Du ignorierst meine Detailerklärungen in jedem Bericht.

Zu dem letzten Beispiel mit 3 Dauermagneten auf dem Rotor:
Du spricht wieder von einer kompletten funktionierenden Situation.
Von:
Nach einer Umdrehung
Das ist ein Fehler von dir.
Oder eine Denkfaulheit.

Bezüglich anderem Beispiel 2 Dauermagneten:
Wenn ich zum Beispiel von nur einem Dauermagneten auf dem Rotor gegenüber nur einem Dauermagneten auf dem Stator rede, dann sagst du und/ oder andere quasi das gleiche:
Nach einer Umdrehung
Obwohl hier überhaupt nicht von einer kompletten D r e h f u n k t i o n die Rede war, sondern n u r von einer Drehrichtung.

Eine Drehrichtung ist für dich ein komplett funtionierendes System.
Das ist ein Fehler von dir.
Oder eine Denkfaulheit.

Die komplette Umdregung und darüber hinaus ist allenfalls das nächste Detail:
Innerhalb und nach einer Umdrehung haben a l l e ca. 64 Dauermagnete etwas umsetzen können.
Rechne es aus, wenn du dazu in der Lage bist.
Wie viel Bewegungsenergie steckt durch jedes 32 Dauermagnetpaar (1 auf Rotor zu 1 auf Stator) in den drei verbundenen Rotorscheiben?

Du leugnest doch schon die Drehrichtung. Immer noch.
Oder?
Du kannst überhaupt nich anders denken.
Niemals.
Siehe dein #86


Selbst Amateure (weil ohne Fräsmaschine), in Youtube, die nur 1 Rotor und 1 Stator (also Unvollständiges) vorführen, begreifen mehr als du. Die Amateure begreifen es sogar mit Freude: Die Drehrichtung. Dies wahrscheinlich, weil es unerwartet war.


Gruß
f
 
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Orbit

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Nenne pro Punkt von a) bis i) eine Formel um eine Bewegung und/ oder Bewegungsenergie ausrechnen zu können.
FAKT
Niemand ausser Dir muss hier Formeln liefern. Du behauptest trotz zahlreichen Widerlegungen immer noch dasselbe. Ich erinnere Dich an Deine eigenen Worte:
FAKT schrieb:
Behauptung
Begründung
Beweis
Gegenprobe
Über die Behauptung bist Du noch nicht hinaus gekommen.
Im Beleidigen wirst Du aber immer stärker:
Genau das kannst du nicht.
Das ist ein Fehler von dir.
Oder eine Denkfaulheit.
Das wiederholst Du weiter unten gar noch, und wer an seinen begründeten Gegenargumenten festhält, den bezeichnest Du als Leugner:
Du leugnest doch schon die Drehrichtung. Immer noch.
Oder?
Du kannst überhaupt nich anders denken.
Niemals.
Ich finde, das reicht.
Lasst und nach diesem faktalen Sommerloch zu neuen Ufern aufbrechen!

Orbit
 
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