Hallo FUNtastic,
Außerdem, wollte ich noch darauf hinweisen, dass die Rotverschiebung mit Hilfe von Comptoneffekt bei verschwindend kleinem Streuwinkel erklärt werden kann. Nimmt man an, dass die Verteilung von geladenen Teilchen (Elektronen) im zwischenstellaren Raum ungefähr konstant ist, müsste die Wahrscheinlichkeit von Streuprozessen der Photonen ebenfalls überall etwa gleich sein. Es müsste im Mittel gleiche Wahrscheinlichkeit für alle Streurichtungen (beim gleichen Winkel) vorkommen, so dass die Photonen gleiche Ausbreitungsrichtung behalten aber mit einer, gemäß Compton-Formel, abnehmender Energie. Nach Compton ist die Wellenlängenänderung unabhängig von der ursprünglichen Wellenlänge, so dass sich für kürzere Wellenlängen eine prozentual größere Rotverschiebung pro durchlaufene Entfernung ergibt - das würde genau dem Hubbleschen Gesetz entsprechen.
Das wäre also eine Unterstützung der Steady-State-Theory.
Gruß
ich wollte damit nur sagen, dass die Beschleunigte Expansion im Widerspruch zur Newtonschen Mechanik steht.Die beschleunigte Expansion aus diesem Grund als nicht existent zu bezeichnen, macht in etwa genauso viel Sinn, als würde man behaupten, es existiere kein Leben, weil man die Ursache zur Entstehung selbigens nicht kennt. Derzeit sprechen eben alle Beobachtungsdaten für die beschleunigte Expansion. Es ist sicherlich nicht auszuschließen, dass man in einiger Zeit womöglich zu einem anderen Schluss kommen könnte, jedoch sind die von euch vorgebrachten Argumente gegen die momentane Theorie nichts wert.
Außerdem, wollte ich noch darauf hinweisen, dass die Rotverschiebung mit Hilfe von Comptoneffekt bei verschwindend kleinem Streuwinkel erklärt werden kann. Nimmt man an, dass die Verteilung von geladenen Teilchen (Elektronen) im zwischenstellaren Raum ungefähr konstant ist, müsste die Wahrscheinlichkeit von Streuprozessen der Photonen ebenfalls überall etwa gleich sein. Es müsste im Mittel gleiche Wahrscheinlichkeit für alle Streurichtungen (beim gleichen Winkel) vorkommen, so dass die Photonen gleiche Ausbreitungsrichtung behalten aber mit einer, gemäß Compton-Formel, abnehmender Energie. Nach Compton ist die Wellenlängenänderung unabhängig von der ursprünglichen Wellenlänge, so dass sich für kürzere Wellenlängen eine prozentual größere Rotverschiebung pro durchlaufene Entfernung ergibt - das würde genau dem Hubbleschen Gesetz entsprechen.
Das wäre also eine Unterstützung der Steady-State-Theory.
Gruß