MichaMedia
Registriertes Mitglied
Na also geht doch, muss ich immer erst schimpfen hier
Nein um auf das zu kommen, was Du sagtes:
Die Magnete eines Selbstläufers müssen ihre Energie gegen die eigene Masse, die Masse des Trägers und der Reibung richten.
Interessant wer da mal so einen Selbstläufer zu konstruieren und seine Geschwindigkeit zu messen, das gleiche Model ohne Magnete aber gleich schweren Gewichten mit einem E-Motor zu Betreiben und den Verbrauch zu messen.
Vielleicht könnten Selbstläufer-Konstruktionen den Lauf von Generatoren unterstützen und den Treibstoffgebrauch senken.
Wie gesagt, es geht nicht um Perpetuum Mobile oder freie Energien, sondern um die Technik dieser Selbstläufer, welche als Last ihre eigene haben und vielleicht die Last eines Motors oder Generators senken könnten.
Weiter könnten vielleicht sogar magnetische Zahnräder unterstützend wirken, durch Abstossung statt Reibung, mal ein grobes Bild von mir:
Das MagRad^^
Ich bin eben überzeugt, das Magnete zum Energie sparen durchaus einen Stellenwert beziehen können und wenn es nur durch Verringerung von Reibung und dessen Wärmeentwicklung ist.
Das Anwendungsgebiet dürfte weit geflecht sein, selbst wenn man nur 5-10% an Rohstoffen einsparen kann, sehe ich das doch als einen kleinen Erfolg.
Also für alle Anwendungsmöglichkeiten, nicht nur Zahnräder.
Gruß Micha.
Um euch zu ärgern.In einer gespannten Uhrfeder steckt auch Energie die ich nutzen kann. Genauso kannst du mit W=Integral Fds die gespeicherte Energie zwischen zwei Magneten der Entfernung s berechnen. Das ist trivial. Wozu eröffnest du dazu einen Thread?
Nein um auf das zu kommen, was Du sagtes:
Eben jene "Selbstläufer", auch mein googlen haben positive Erfolge gezeigt, zum reinem Selbstlauf.Wenn es dir hier nicht um Perpetuum Mobiles geht, meinst du wohl die Selbstläufer deren Energieresoirvar nicht offensichtlich ist. Davon gibt es jede Menge. In Nürnberg in der Handwerkergasse (in der Nähe vom Königstor) sind solche Ewigläufer ausgestellt und käuflich (bei einigen Modellen wird vorausgesetzt das du bei Sonnenuntergang zu Bette gehst).
Wobei die Feder aber doch nur soviel Energie wieder gibt, wie ich ihr zufüge, sprich daraus könnte kein "Ewig-Selbstläufer" werden.Klar geht das. Mit einer Feder aber weit besser.
Die Magnete eines Selbstläufers müssen ihre Energie gegen die eigene Masse, die Masse des Trägers und der Reibung richten.
Interessant wer da mal so einen Selbstläufer zu konstruieren und seine Geschwindigkeit zu messen, das gleiche Model ohne Magnete aber gleich schweren Gewichten mit einem E-Motor zu Betreiben und den Verbrauch zu messen.
Vielleicht könnten Selbstläufer-Konstruktionen den Lauf von Generatoren unterstützen und den Treibstoffgebrauch senken.
Wie gesagt, es geht nicht um Perpetuum Mobile oder freie Energien, sondern um die Technik dieser Selbstläufer, welche als Last ihre eigene haben und vielleicht die Last eines Motors oder Generators senken könnten.
Weiter könnten vielleicht sogar magnetische Zahnräder unterstützend wirken, durch Abstossung statt Reibung, mal ein grobes Bild von mir:
Das MagRad^^
Ich bin eben überzeugt, das Magnete zum Energie sparen durchaus einen Stellenwert beziehen können und wenn es nur durch Verringerung von Reibung und dessen Wärmeentwicklung ist.
Das Anwendungsgebiet dürfte weit geflecht sein, selbst wenn man nur 5-10% an Rohstoffen einsparen kann, sehe ich das doch als einen kleinen Erfolg.
Also für alle Anwendungsmöglichkeiten, nicht nur Zahnräder.
Gruß Micha.