Wachsende Erde

Orbit

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Bynaus
Meyl sagt Erdbeben ein bis mehrere Tage nach der Sonnenfinsternis in der Nähe des Kernschattens voraus.
Die Passage im Film findest Du zwischen 34:30 und 36:30.
Orbit
 
F

fspapst

Gast
Meyl sagt Erdbeben ein bis mehrere Tage nach der Sonnenfinsternis in der Nähe des Kernschattens voraus.
Genauer nur dann, wenn der Kernschatten (verlängert) den Erdkern tangiert!
(Antroposophen sprechen von einem Resonanzphänomen, natürlich ohne wissenschaftlich genauer darauf ein zu gehen, wohl aber in Bezihung zum individuellen Menschen und Menschengruppen).

Gruß
FS
 
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Bynaus

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@mac: Ja, das ist schon klar, bloss, das gibts auch bei jedem Neumond. Der Unterschied zwischen Neumond und Sonnenfinsternis, was die involvierten Kräfte angeht, ist vernachlässigbar.

Ich schau mir das Video mal an, danke Orbit.
 

mac

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Hallo Bynaus,

@mac: Ja, das ist schon klar, bloss, das gibts auch bei jedem Neumond. Der Unterschied zwischen Neumond und Sonnenfinsternis, was die involvierten Kräfte angeht, ist vernachlässigbar.
Ja, Dir schon. :) Aber beim 'Ratten' fangen, kann man's ja auch mit solchen Mitteln versuchen. :rolleyes:

Herzliche Grüße

MAC
 

captain kirk

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ooch mensch, ich fand die theorie so cool;) und dann kommt ihr mit euren genauen rechnungen und läßt die seifenblase platzen:)
mal im ernst: wie genau lässt sich der erdumfang messen (1/100mm?)? das vermeintliche wachstum soll ja über viele hundert mio. jahre stattgefunden haben...

warum haben die wissenschaftsredakteure von arte nicht selber den "rechenschieber" gezückt und die theorie mal abgeklopft? arte hat es doch eigentlich nicht nötig durch effekthascherei quote zu machen...
 

pauli

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Weiß nicht ob es schon gesagt wurde, aber ist nicht die Tatsache, dass sich der Mond langsam aber stetig von uns entfernt, eine Wiederlegung?
 
F

fspapst

Gast
warum haben die wissenschaftsredakteure von arte nicht selber den "rechenschieber" gezückt und die theorie mal abgeklopft? arte hat es doch eigentlich nicht nötig durch effekthascherei quote zu machen...
ARTE sendet fertige Berichte und selbst gemachtes.
Das mit der wachsenden Erde ist ein schon fertiger Bericht gewesen und ARTE verhält sich bei Thesen immer neutral.

@paui: Das sich der Mond von der Erde weg bewegt, ist ein Argument, das man je nach Gravitationsänderung oder Massezuwachs für oder gegen die Erdwachstumsthese einsetzen könnte.

Für mich selber ist die Erdwachstumsthese, so wie sie im Bericht gezeigt wurde blanker Unsinn.
Aber es gibt im Bericht die faktischen Hinweise, das eventuell geologisches auf der Erde geschieht, das sich mit dem Mainstream nicht oder nur problematisch vereinbaren lässt. Das macht für mich den Bericht trotz des Unsinns der Hauptaussage sehenswert.

Gruß
FS
 

Bynaus

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@captain kirk: 3000 km = 3000000 m in 100 Mio Jahren = 3 cm/Jahr. Das sollte man sehr gut messen können. Man vermisst ja auch die Bewegung von Platten untereinander, fast auf mm genau, da wäre es sicher aufgefallen, wenn die Expansion insgesamt gegenüber der relativen Bewegungen überwiegen würde.

Die zunehmende Entfernung des Mondes ist natürlich ein weiterer Sargnagel: wenn die Masse zunimmt, müsste er näher kommen. Wenn die Masse konstant bleibt aber die Gravitationskonstante sich im Verlauf der Zeit vergrössert hat (was allerdings eine Kompression, nicht Expansion der Erde zur Folge hätte), müsste er ebenfalls näher kommen.
 
F

fspapst

Gast
Wenn die Masse konstant bleibt aber die Gravitationskonstante sich im Verlauf der Zeit vergrössert hat (was allerdings eine Kompression, nicht Expansion der Erde zur Folge hätte), müsste er ebenfalls näher kommen.
Ups, ich hatte im Gedächnis, dass die von einer nachlassenden Graci. ausgehen... :mad:
Also noch mehr Argumente gegen die Expansionsthese.

Jetzt ganz unabhängig von der Erdexpansion, was mich aber interessiert:
Warum passen die Kontinente so gut auf einer Kugeloberfläche zusammen? Ein Zufall wird das nicht sein. Gibt es überlegungen, wie es dazu gekommen sein mag?

Was ist mit den Pendelexperimenten bei Sonnenfinsternissen? Hat es die gegeben?

Gruß
FS
 

Bynaus

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Naja, sooo gut passen sie auch wieder nicht, wie gerne suggeriert wird. Vorne rum, ja klar, da passt alles, weil es da auch wirklich mal zusammen hing. Aber hinten (Asien / Amerika / Australien) muss ziemlich gequetscht und gestaucht werden, damits passt. Und wenn man sich dann die Geologie anschaut, dann passt überhaupt nichts mehr.

@Orbit, betreffend Erdbeben / Kernschatten: Natürlich muss man dem ganzen mal auf den Grund gehen. Zunächst einmal, ich bin sicher, wenn man in einer tektonisch aktiven Zone einen Zeitraum von ein paar Wochen nimmt, wird man immer irgendwelche Erdbeben in Relation zu irgend einer Linie finden. Auch wäre für mich völlig unverständlich (was nichts heissen muss), auf welche Art denn eine Sonnenfinsternis noch Tage später Erdbeben auslösen soll - wo wird denn dieses auslösende Moment in der Zwischenzeit "gespeichert"?

Meyls Ausführungen zu "hier ist der Erdkern zu erwarten und wie man sieht, gibt es da einen Schnittpunkt" sind aber sowas von unseriös. Selbst wenn der Kern gerade die angegebene Grösse hätte (und davon hängt die Sache mit dem Schnittpunkt ja ziemlich sensibel ab), warum und auf welche Weise soll die Tatsache, dass die Verlängerung des Kernschattens die perspektivisch gegebene Begrenzung des Erdkerns streift, ein Erdbeben an der Erdoberfläche (1000ende von km vom Kern entfernt) auslösen? All diese Regionen haben geotektonisch NICHTS miteinander zu tun. Natürlich ist Ignoranz an sich kein Argument (man ist vielleicht einfach nicht so schlau wie man vielleicht denkt), aber eine gewisse innere Logik sollte das ganze schon haben. Und wenn keine zu erkennen ist, dann sollte wenigstens die Datenbasis klar sein, weshalb man hier höchstens die eingangs erwähnte Forderung wiederholen kann, mehr und bessere Daten zu erheben, bis man auch statistisch nachweisen kann, dass bei Sonnenfinsternissen Erdbeben im Bereich des Kernschattens gehäuft auftreten.
 
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F

fspapst

Gast
Vorne rum, ja klar, da passt alles, weil es da auch wirklich mal zusammen hing. Aber hinten (Asien / Amerika / Australien) muss ziemlich gequetscht und gestaucht werden, damits passt. Und wenn man sich dann die Geologie anschaut, dann passt überhaupt nichts mehr.
Also alles nur Schaumschlägerei! :)
Nun noch zu den Pendelexperimenten.
- Statistisch irrelevant
- Critisch
- Negative, leider auch reißerisch und wissenschftlich nicht fundiert
- wissenschaftlich relevant = keine Pendelefekte gefunden

Damit sollte es klar sein, dass die zweimalig beobachteten Winkelverschiebungen wohl duch das Gebäude des Pendels oder durch den Untergrund verursacht wurde, wegen der vielen Personen die zur Beobachtung der Eclipse sich bewegt haben oder sowas.

Jedenfalls kein unbekannter physikalischer Prozess. :p

Gruß
FS
 
F

fspapst

Gast
Meyls Ausführungen zu "hier ist der Erdkern zu erwarten und wie man sieht, gibt es da einen Schnittpunkt" sind aber sowas von unseriös. Selbst wenn der Kern gerade die angegebene Grösse hätte ... warum und auf welche Weise soll die Tatsache, dass die Verlängerung des Kernschattens die perspektivisch gegebene Begrenzung des Erdkerns streift, ein Erdbeben an der Erdoberfläche ...auslösen? All diese Regionen haben geotektonisch NICHTS miteinander zu tun. Natürlich ist Ignoranz an sich kein Argument ..., aber eine gewisse innere Logik sollte das ganze schon haben.
Ich bin ja deiner Meinung, aber deine Argumentation führt leider nur gegen die erklärende These, und beruht auf, "es kann nicht sein, was nicht in den Mainstream passt.
Besser ist da:
....., dann sollte wenigstens die Datenbasis klar sein, weshalb man hier höchstens die eingangs erwähnte Forderung wiederholen kann, mehr und bessere Daten zu erheben, bis man auch statistisch nachweisen kann, dass bei Sonnenfinsternissen Erdbeben im Bereich des Kernschattens gehäuft auftreten.
Denn das ist ein Forderung, die schon lange existiert, der aber anscheinend noch nimand nachgekommen ist, weil das Thema ja so brisant erscheint.
Immerhin zeigen die neuesten Pendelversuche eine überraschend deutliche Einflussnahme Jupiters auf die Pendelbewegungen.

Soweit mir bekannt ist, gibt es Korrelationen bei Sonnenfinsternissen, aber wie gesagt, die Datenlage ist prekär. Sollte eine Korellation da sein, ist diese sicherlich über Gezeitenkräfte und (spekuliert) eventuell Resonanzen (auch geologische) zu erklären.

Gruß
FS

Wann wird das Thema denn endlich nach GdM verschoben?
 

Bynaus

Registriertes Mitglied
aber deine Argumentation führt leider nur gegen die erklärende These, und beruht auf, "es kann nicht sein, was nicht in den Mainstream passt.

Nein, nicht ganz, und das meine ich wirklich so. Mein Punkt ist: Naturwissenschaft ist logisch. Ursache-Wirkung. Ich habe nichts gegen Ideen, die vom "Mainstream" abweichen, so lange ihnen zumindest eine gewisse innere Logik nicht abzusprechen ist. Ich würde auch niemals eine Idee verwerfen, nur weil sie nicht dem "Mainstream" entspricht: das wäre angesichts der Wissenschaftsgeschichte auch töricht. Aber Wissenschaft muss faktenbasiert sein, muss Erklärungen bieten können.

Das reine Rapportieren von Daten und Korrelationen ist zwar nett, aber hilft nicht viel weiter. So gibt es z.B. auch einen Zusammenhang zwischen der Anzahl Kinder pro Familie und der Anzahl Störche im gleichen Gebiet...

Denn das ist ein Forderung, die schon lange existiert, der aber anscheinend noch nimand nachgekommen ist, weil das Thema ja so brisant erscheint.

Es ist genau umgekehrt. Dass der Forderung niemand nachgekommen ist, deutet eher darauf hin, dass hier schlicht niemand erwartet, etwas neues oder bahnbrechendes zu finden. Wissenschaftler sind von Natur aus neugierig (sonst wären sie keine Wissenschaftler), ihr Beruf verlangt es von ihnen ab, offen für neue Ideen zu sein, sonst kommen sie niemals irgendwo hin.

Immerhin zeigen die neuesten Pendelversuche eine überraschend deutliche Einflussnahme Jupiters auf die Pendelbewegungen.

Was? Wer? Wo? Wie...

Sollte eine Korellation da sein, ist diese sicherlich über Gezeitenkräfte und (spekuliert) eventuell Resonanzen (auch geologische) zu erklären.

en.wikipedia.org/wiki/resonance schrieb:
In physics, resonance is the tendency of a system to oscillate at maximum amplitude at certain frequencies, known as the system's resonance frequencies (or resonant frequencies). At these frequencies, even small periodic driving forces can produce large amplitude vibrations, because the system stores vibrational energy.

Benenne die Resonanzen, über die du spekulierst, und zeige, wie sie mit Sonnenfinsternissen zusammenhängen...
 
F

fspapst

Gast
Hallo Bynaus,
Naturwissenschaft ist logisch. ... Aber Wissenschaft muss faktenbasiert sein, muss Erklärungen bieten können.
Da sind wir uns einig, nur das "muss" möchte ich gerne in "sollte wenn irgend möglich" umgewandelt werden.
Das reine Rapportieren von Daten und Korrelationen ist zwar nett, aber hilft nicht viel weiter.
Es sind zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse nur durch Datensammlungen entstanden, in denen Daten verknüpft wurden, die zunächst augenscheinlich und wissenschaftlich (zu dieser Zeit) keinen Zusammenhang hatten. (Planetenstellungen <--> Planetenbewegungen <--> Himmelsmechanik)
Die moderne Medizin ist dafür das beste, moderne Beispiel! Es werden auch noch heute, (nachweislich wirksame) Methoden angewendet, für die es bis heute keine befriedigende Erklärung gibt, warum die überhaupt zur Heilung beitragen können. Viele von diesen Therapien werden von den Kassen bezahlt und sind anerkannt, obwohl der Mechanismus der Therapie vollkommen unbekannt ist. Zu solchen Therapien ist man durch Datenerhebungen bei Schamanen und Naturheilern gekommen. Ohne eine Theorie wie, funktionieren die Methoden- und werden trotzdem angewendet!
Es ist genau umgekehrt. Dass der Forderung niemand nachgekommen ist, deutet eher darauf hin, dass hier schlicht niemand erwartet, etwas neues oder bahnbrechendes zu finden.
Auch das kann stimmen, aber wie meine Links (Beispiel) von eben beweisen stimmt das in diesem Falle nicht. Die Pendelbewegungen werden aktuell in größerem Stiel auch kontrolliert bei Sonnenfinsternissen nachgemessen.

Was? Wer? Wo? Wie...
DIE LINKS DIE ICH EBEN GEPOSTET HABE! BESONDERS DER LETZTE. Ich habe diesen Link nochmal gelinkt.
Benenne die Resonanzen, über die du spekulierst, und zeige, wie sie mit Sonnenfinsternissen zusammenhängen...
Ich verweise auf oben genanntes. Nicht das "Wie" ist interessant, sondern nur das "Ob"!
Wie mein Vater schon vor 40 Jahren zu mir gesagt hat:
"Wenn mir jemand eindrucksvoll klar macht, das ich doppelt so große Tomaten bekomme, wenn ich bei Vollmond mich im Garten auf den Kopf stelle und das Ave Maria rückwärts bete, dann versuche ich das.
Wenn es klappt, dann wende ich das weiter an, egal ob ich weiß "wie" das funktioniert. Über das Wie, kann ich mir dann immer noch Gedanken machen.

Gruß
FS
 

schockwellenreiter

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@schockwellenreiter:
nehmen wir an die theorie "der wachsenden erde" würde stimmen, wie kommen dann eigentlich die riesigen wassermassen in die ozeane?
alles aus dem erdinneren ausgedampft?


Das ist einfach :D

Das Wasser war schon vorher da,praktisch ein Wasserplanet.

Wäre eine Möglichkeit,zugegeben.

Die Neutrinoberechnung eines Users hier halte ich für unhaltbar,auch wenn es math. richtig ist.
Der Neutrino muß die Masse ja nicht mitbringen..

Denoch bin ich eher contra wachsende Erde, weil man Vergleichbares nicht auf anderen Planeten und Monden beobachten kann..Risse im Mantel usw..

MfG
 

Nathan5111

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... aber wie meine Links (Beispiel) von eben beweisen stimmt das in diesem Falle nicht. Die Pendelbewegungen werden aktuell in größerem Stiel auch kontrolliert bei Sonnenfinsternissen nachgemessen.

... für den 30. Juni 1954. Dabei ergab sich, dass just zum Zeitpunkt der Sonnenfinsternis eine Konstellation eingetreten war, die vielleicht erst wieder in Jahrhunderten in dieser Form auftritt. Mond, Sonne und Jupiter standen zum Zeitpunkt dieser Eklipse „direkt“ auf einer Linie (von Paris aus gesehen).

Weiter bin ich bei Deinem "Beispiel"-Link nicht gekommen ...
 

schockwellenreiter

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Ich möchte noch einige Punkte loswerden.

Eine wachsende Erde muß ja nicht bedeuten das die Masse zunimmt.

Wie ist das denn mit dem Druck im Erdinnern?

Eine weitere Option ist das der Wachstumsprozess abgeschlossen ist.

Würde der Druck in der Sonne abfallen ,würde die doch auch kleiner?

Fragen über Fragen.
MfG
 
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Orbit

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Die Neutrinoberechnung eines Users hier halte ich für unhaltbar,auch wenn es math. richtig ist.
Der Neutrino muß die Masse ja nicht mitbringen..

schockwellenreiter
Die Energie, welche dieser Äquivalenzmasse entspricht, aber schon. Und deshalb hat der User auch geschrieben:
Und das bei einer Neutrino-Ruhemasse, die nach neusten Messung kleiner als 1E-37 kg sein muss. Da müssten die Neutrinos sehr sehr nah an c unterwegs sein.
Die Relativitätstheorie macht's möglich. :)
Orbit
 
F

fspapst

Gast
Wegen irgendeinem Fehler sehe ich nur den ersten Satz deiner Aufzählung, außer hier beim Beantworten!
Eine wachsende Erde muss ja nicht bedeuten das die Masse zunimmt.
Durch Abkühlung? Oder ist es diesmal die geringer werdende Gravitationskonstante? (Nee ne!)
Wie ist das denn mit dem Druck im Erdinneren?
Ist eine Funktion der Masse und der Massenverteilung/Dichte.
Eine weitere Option ist das der Wachstumsprozess abgeschlossen ist.
Je, nach der Akkretion der Planetesimale und nach der Kollision mit dem Mars-großen Brocken, bei dem der Mond entstand.
Das IST natürlich eine Erklärung, warum die Kontinente zusammen passen. Bei der Kollision ist viel Material ins Erdinnere gelangt und hat die Erde somit größer gemacht. Die gesamte Kruste ist aufgebrochen und das sind die Kontinente.
Und das ohne Neutrinos. Mann. Ich hoffe mir klopft jetzt jemand auf die Schulter.

Würde der Druck in der Sonne abfallen ,würde die doch auch kleiner?
Oder Größer, je nach dem wie sich die Temperatur dann verhält.

Gruß
FS der auf das Schulterklopfen wartet. :D
 
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