Das Material im Nebel dreht sich nun spiralförmig um die Zentralmasse und wird durch diese gravitativ angezogen. Dies wiederum resultiert in einer immer massereicheren Zentralmasse. Folgendes Problem tut sich auf: der Zentralstern wird massereicher und dreht sich immer schneller. Dies wird aber nicht beobachtet, die Sonne dreht sich nur sehr langsam. Dieses Dilemma kann gelöst werden, wenn man den jungen, soeben entstandenen Stern, nicht einfach als "Glühbirne" betrachtet, sondern ihn mit starken Magnetfeldern ausstattet, die mit dem Staub der noch in der Scheibe ist, interagieren.
Dieser Prozess koppelt nun ionisiertes Material, das von der frühen Sonne ausgestossen wird, mit dem Magnetfeld des Zentralsterns. Geladene Teilchen, die die Sonne in Form des Sonnenwindes verlassen, fliegen entlang der Feldlinien und bremsen die Rotation des Zentralgestirns ab, da sie Drehimpuls mitnehmen. Ob dies der EINZIGE Prozess ist, der für die Abbremsung verantwortlich ist, ist nicht bekannt.