Hallo Nathan
Es sollte doch möglich sein, eine 'Wissensbasis' aufzustellen und alle ankommenden Arbeiten hiermit zu vergleichen, ich will es einmal 'Wissensverwaltung' nennen.
Das gibt es schon in gewisser weisse, nur die Knoten nutzen es nicht, so perfekt unsere Technik und das Internet mit Datenbanken schon ist, der Anwender entscheidet die inhaltliche Qualität.
Auch in den Katalogen wer "Echtzeitänderung" kein Problem, auch das geschieht nicht, das Ganze ist noch zu verstaubt an Papier gebunden.
Jede Wissenschaft ist auch an den Gesetzten eines Landes gebunden, sowie an Vereinigungen, welche letztendlich Entscheidungen Treffen.
Mal ein simples Beispiel, in der Augenchirurgie und woanders werden bereits oft Laser eingesetzt, ist gang und gebe mittlerweile. Sinnvoll wer es, wenn Entwickler permanent Zugriff auf die Daten einer Operation hätten, dazu sind die Patientendaten nicht wichtig, nur der Betrieb des Lasers und der Verlauf der Operation. Geht nicht, das "dünne" Gesetz verbietet es, Entwicklungskosten steigen, Ausgaben steigen, schlägt sich nieder auf den Patienten und auf die Krankenkassen, zum guten Schluss werden die Zigaretten wieder teurer.
Ein simples Kästchen mit dem Text: "Ja ich bin einverstanden das technische Daten und der Verlauf zu Forschung- und Entwicklungszwecken verwendet wird, ohne meine Personendaten oder Krankengeschichte."
reicht an sich, das Gesetz lässt es nicht zu, im Gegenteil.
Das wird auch noch ewig dauern, bis das mal Sinnvoll genutzt wird, die gemeinschaftliche Datenauswertung und Sammlung.
Daher gibt es ja uns, wir sehen es, erkennen es, diskutieren und dann hat jeder sein Ergebniss
Gruß Micha.