Joachim Stiller Münster
Gesperrt
Hallo zusammen,
auch ich lerne dazu. Das bringt mich auf die These, dass es sich bei der Dunklen Materie in Wahrheit nur um interstellaren Wasserstoff handelt.
Kurzer Begründungsversuch:
Jede Galaxie weist einen riesigen, gewaltigen Halo angeblicher Dunkler Materie auf (innerhalb der Scheibe gibt es ja keine DM). Dies schließt man aus der Messung gleichbleibender Rotationsgeschwindigkeiten auch noch weit über den sichtbaren Bereich der stellaren Scheibe hinaus bis weit in den Weltall, was man anhand von Messungen der H-alpha- und HI-Linien des neutralen Wasserstoffs weiß. Das ist einmal das eine.
Das andere ist, dass die Materieverteilung in der Galaxie einen exponentialen Verlauf hat, was zu der immer größeren Ausdünnung der Wassestoffmaterie führt, bis es zu keinerlei Sternentstehungsprozesse mehr kommt, der Rand der sichtbaren Galaxie ist erreicht. Darüber hinaus gibt es aber noch bis zu einem Vielfachen des Durchmessers interstellaren Wasserstoff, die Messungen dazu habe ich oben angedeutet. Ich gehe der Einfachheit halber einfach einmal davon aus, dass es sich bei der Dunklen Materie einfach nur um interstellaren Wasserstoff handelt. Eine kaum zu widerlegende These, jedenfalls könnte der neutrale Wasserstoff die DM ohne Weiteres erklären.
Kurze Überlegung dazu, wenn es recht ist: Die Materie nimmt proportional zur Entfernung zu. Messe ich den interstellaren Wasserstoff noch im einen Dreifachen des Radius der bloß sichtbaren Galaxie, was heute kein Problem mehr ist, ist die Gesamtmasse der Galaxie bereits vier Mal so groß, wie beobachtet Masse. Tsche!!!!
Gruß Joachim Stiller Münster
auch ich lerne dazu. Das bringt mich auf die These, dass es sich bei der Dunklen Materie in Wahrheit nur um interstellaren Wasserstoff handelt.
Kurzer Begründungsversuch:
Jede Galaxie weist einen riesigen, gewaltigen Halo angeblicher Dunkler Materie auf (innerhalb der Scheibe gibt es ja keine DM). Dies schließt man aus der Messung gleichbleibender Rotationsgeschwindigkeiten auch noch weit über den sichtbaren Bereich der stellaren Scheibe hinaus bis weit in den Weltall, was man anhand von Messungen der H-alpha- und HI-Linien des neutralen Wasserstoffs weiß. Das ist einmal das eine.
Das andere ist, dass die Materieverteilung in der Galaxie einen exponentialen Verlauf hat, was zu der immer größeren Ausdünnung der Wassestoffmaterie führt, bis es zu keinerlei Sternentstehungsprozesse mehr kommt, der Rand der sichtbaren Galaxie ist erreicht. Darüber hinaus gibt es aber noch bis zu einem Vielfachen des Durchmessers interstellaren Wasserstoff, die Messungen dazu habe ich oben angedeutet. Ich gehe der Einfachheit halber einfach einmal davon aus, dass es sich bei der Dunklen Materie einfach nur um interstellaren Wasserstoff handelt. Eine kaum zu widerlegende These, jedenfalls könnte der neutrale Wasserstoff die DM ohne Weiteres erklären.
Kurze Überlegung dazu, wenn es recht ist: Die Materie nimmt proportional zur Entfernung zu. Messe ich den interstellaren Wasserstoff noch im einen Dreifachen des Radius der bloß sichtbaren Galaxie, was heute kein Problem mehr ist, ist die Gesamtmasse der Galaxie bereits vier Mal so groß, wie beobachtet Masse. Tsche!!!!
Gruß Joachim Stiller Münster
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