Gefahren durch die Experimente am CERN - LHC

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ralfkannenberg

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nichts dagegenhaben. Es steckt jedochviel Geld drin, oder nicht? Nur eine Feststellung, und.............keine Unwesentliche, einverstanden Galileo?
Immerhin könnnnnte das ja auch ein Grund sein, dass man nicht hören will, oder?
Ich sag nun einfach was ich vermute, vermute, nicht unterstelle, gellll ! :)

Aber sicher doch, Sternschnuppe.

Wieviel Geld steckt denn in Ihnen drin, dass Sie hier sowas schreiben ? Immerhin könnnnnte das ja auch ein Grund sein ... ich sag nun einfach was ich vermute, vermute, nicht unterstelle, gellll ! :)


Schöne Grüsse noch, Ralf Kannenberg :D
 

Centurio

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Hallo Centurio
ich danke dass Ihr Euch überhaupt bemüht diesen Gedanken zu verstehen - die Interpretation ist nicht ganz richtig - ich meine die 'Extra'Dimensionen im subatomaren Bereich korrelieren oder entsprechen 'Extra'Dimensionen in supkosmischem Bereich.
Anders gesagt ist der uns bekannte Kosmos 'eingerollt' in supkosmische ExtraDimensionen so wie die subatomaren ExtraDimensionen 'eingerollt' sind, in die kleinsten Dinge der uns vertrauten Welt der EinzelDinge;
und
die, aus unserer Perspektive aus betracht, unzählig vielen subatomaren Partikel (Quarks mit 'aufgerollten ExtraDimensionen), sind aus, für uns nicht erreichbaren anderen Perspektiven betrachtet, Eines
und
das aus unserer Perspektive aus betracht beinahe unendlich grosse Eine (das Kosmos genannte RaumZeitKontinuum hat entsprechend meinem GdM-Gedanken dann entsprechende den Kosmos beinhaltende ExtraDimensionen) ist aus, für uns nicht erreichbaren anderen Perspektiven betrachtet, Vieles.


Ich denke, ich habe verstanden, was Du hier sagst, aber es ist nicht ganz das, was Du vorher gesagt hast - Du entwickelst den Gedanken, während Du schreibst.

Du meinst, unser Kosmos ist geometrisch so wie ein Quark und umgekehrt, abhängig vom Standpunkt des Beobachters (mainstream-mässig formuliert)?

Anmerkung 1) Hmm, unterschiedliche Dimensionen sind so definiert, dass sie unabhängig voneinander sind und nicht ineinander übergehen, sonst wäre es dieselbe Dimension in einem kompliziert gekrümmten Raum.

Anmerkung 2) Extradimensionen hängen auch nicht an einem subatomaren Teilchen, sondern sind ganz unabhängig davon einfach Geometrie, und überall zu denken, in jedem gewählten Punkt, allerdings kann auch so ein Raum (laut ART) nicht ohne Massen existieren, er ist nichts, was einfach da ist.

Also, man könnte sich das schon so denken, und vielleicht auch widerspruchsfrei mathematisch formulieren, aber ich denke, es hat nichts mit unserer Welt zu tun.

Befürchtest Du, wir zertrümmern ein Universum, wenn wir ein Quark in etwas anderes umwandeln? Das passiert natürlicherweise sehr oft :eek:
 

galileo2609

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Hallo Forum,

schauen wir uns doch mal an, was der 'Koordinator' der
Gruppe von Bürgern, Technikern, Forschern und Professoren
heute wieder einmal von sich gegeben hat, um die werte Öffentlichkeit mit seiner ihm eigenen Wahrhaftigkeit über die wahren Verhältnisse am 'CERN' zu erleuchten:
Comment from Markus Goritschnig
Time September 5, 2008 at 11:56 pm
[...]
Wenn etwa ein Magnet ausfällt, kommt der Strahl aus der Bahn und muss wenn möglich in einen vorgesehenen Notausgang geleitet werden, um dort mit der Energie eines Eilzuges in einen Granitblock zu donnern. Da das Areal dabei auch radioaktiv verstrahlt wird, gibt es immerhin eine Stahlummantelung.
Hier zeigt sich das Problem, wenn man einen 'Bürger' zum Anführer bestimmt, der in den Spiegel schaut und einen Gelehrten erblickt. Von den Medien beschmeichelt, fällt es dann leicht, völlig ungeniert Unsinn als Desinformation zu verbreiten.

Wie der 'Beamdump' wirklich funktioniert, hat nomad bereits am 11.08.2008 erklärt:
Sollten die Parametern von den Toleranzen abweichen, dann werden eine Reihe von sehr schnellen Ablenkmagneten (sog. Kickern) gefeuert, die den Strahl innerhalb eines Umlaufs (knapp 90 usec) in den wassergekühlten Graphit-Beamdump schicken.
Der Markus Goritschnig wäre also besser beraten, wenn er nicht nur in den Spiegel blickte, sondern ins Forum von astronews schaute. Wenn ihm das nicht genügt, seine Lügenmärchen zu korrigieren, ich habe noch eine weitere Quelle für ihn aus dem Seminar 'Physik mit höchstenergetischen Teilchenbeschleunigern' parat: 'Tevatron und LHC-Beschleuniger' (Jonathan Bortfeld, 29.05.2008, Folie 21f.)
Der Goritschnig hat ja den Tick, dass der LHC unbedingt eine Art von 'Nuklearreaktor' sein muss. Mit seinem jüngsten Kontaminationsalbtraum hat er sich einen weiteren Kick verpasst. Mal sehen, wann's sein Umfeld merkt.

Grüsse galileo2609
 

ralfkannenberg

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Das mit den Zügen tät ich für den Ralf aufsparen, damit auch der sich endlich vor was fürchten kann. Der wartete ja sogar auf Deine Antwort, der Masochist.

Danke Orbit für den Anlass :)

Ja ja, das mit den Zügen könnte man in zahlreichen Beiträgen von Herrn Fasnacht vorbringen, z.B. in dem mit der Dilatation und der Anti-Dilatation ! Die beim Zug-Crash frei werdenden Energien - so hohe wurden ja bislang noch nicht erreicht, und wenn, dann ja immer irgendwie anders, ähnlich wie die kosmische Strahlung immer irgendwie anders als die Situation am LHC ist - jedenfalls könnten wir kaum ausschliessen, dass diese frei werdenden Energien in Kombination mit Herrn Fasnachts Privat-Relativitätstheorie schreckliche Schwarze Löcher erzeugen könnte.

Hatte ich den Herrn Fasnacht anfangs eher als vorsichtigen Menschen eingestuft, so zeigt sich nun offensichtlich, dass er sogar äusserst mutig ist und nur Angst vor Schwarzen Löchern hat, die am CERN erzeugt werden, aber keine Angst vor Schwarzen Löchern, die bei einem Hochgeschwindigkeitszug-Crash erzeugt werden. Und das , obgleich er weder das eine noch das andere nachgerechnet hat und es zu den Hochgeschwindigkeitszügen gar keine Sicherheitsanalyse gibt.

Na ja, wozu auch ? Die für den Teilchenbeschleuniger lehnt er ja auch ab .......


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 
Zuletzt bearbeitet:

Marc Fasnacht

Registriertes Mitglied
Danke Orbit für den Anlass :)

Ja ja, das mit den Zügen könnte man in zahlreichen Beiträgen von Herrn Fasnacht vorbringen, z.B. in dem mit der Dilatation und der Anti-Dilatation ! Die beim Zug-Crash frei werdenden Energien - so hohe wurden ja bislang noch nicht erreicht, und wenn, dann ja immer irgendwie anders, ähnlich wie die kosmische Strahlung immer irgendwie anders als die Situation am LHC ist - jedenfalls könnten wir kaum ausschliessen, dass diese frei werdenden Energien in Kombination mit Herrn Fasnachts Privat-Relativitätstheorie schreckliche Schwarze Löcher erzeugen könnte.

Hatte ich den Herrn Fasnacht anfangs eher als vorsichtigen Menschen eingestuft, so zeigt sich nun offensichtlich, dass er sogar äusserst mutig ist und nur Angst vor Schwarzen Löchern hat, die am CERN erzeugt werden, aber keine Angst vor Schwarzen Löchern, die bei einem Hochgeschwindigkeitszug-Crash erzeugt werden. Und das , obgleich er weder das eine noch das andere nachgerechnet hat und es zu den Hochgeschwindigkeitszügen gar keine Sicherheitsanalyse gibt.

Na ja, wozu auch ? Die für den Teilchenbeschleuniger lehnt er ja auch ab .......


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

So sehr mutig ist der Herr Fasnacht gar nicht - der hat nebst allen anderen Unwägbarkeiten wie schlafwachenden Schmidt'schen Katzen und beissenden Orbits auch ganz furchtbare Aengste nicht nur vor Kannenbergs Zügen sondern auch dero Schriftformatierungen - mal ganz lieb, mal ganz fett, mit und ohne unterstrichen und wenns ganz d:pll kommt auch noch in aargggher Farb - sowas nämli hinterlässt ganz mächtig Eindruck.
beste Grüsse, Marc Fasnacht
 

Centurio

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...- jedenfalls könnten wir kaum ausschliessen, dass diese frei werdenden Energien in Kombination mit Herrn Fasnachts Privat-Relativitätstheorie schreckliche Schwarze Löcher erzeugen könnte.

Nun macht doch um diese Zeit dem Marc nicht so Angst, der bekommt noch Schlafstörungen.

In dem Zusammenhang:

Die Implikationen, die von den Österreichern hier übernommen und gestreut werden, stammen aus der 'Feder' eines Kommentators 'Müller', der diesen 'Soros-Unsinn' bei 'achtphasen' deponiert hat, genauso, wie er dem Markus Goritschnig die pathologische 'Wissenschaftskritik' des Ekkehard Friebe untergejubelt hat.

Man kann den LHC-Gegnern offensichtlich sehr leicht seltsame und pathologische Dinge unterschieben, weil sie nicht differenzieren. Hierauf hat heute unser philosophischer Troll verwiesen: echt GUT! :p

Mir scheint, im Umfeld der 'Wiener Initiative' sind einige Hasadeure unterwegs, die ihr eigenes Süppchen kochen und den eher unbedarften 'Koordinator' Goritschnig für ihre Zwecke einspannen wollen.

Wer da wen einspannt, mag ich nicht entscheiden. Die nächsten paar Tage haben sie ein gemeinsames Ziel.

Es wäre doch ein Volltreffer, wenn der werte Herr Friebe irgendwann seinen großen Auftritt als Gutachter in Straßburg hätte.

Damit wäre auch für ein fundiertes Briefing des 'Koordinators' gesorgt.
 

ralfkannenberg

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Nun macht doch um diese Zeit dem Marc nicht so Angst, der bekommt noch Schlafstörungen.

ooch, da brauch' er nur an Neutronensterne und Weisse Zwerge denken - dann können ihm auch die Züge nichts mehr anhaben und er kann ruhig schlafen :D

Es wäre doch ein Volltreffer, wenn der werte Herr Friebe irgendwann seinen großen Auftritt als Gutachter in Straßburg hätte.

Also das wage ich jetzt doch zu bezweifeln - ist irgendwie nicht so überzeugend, wenn man die Arbeit der speziellen Relativitätstheorie mit zwei anderen Einstein-Arbeiten aus dem Jahre 1905 verwechselt und daraus auch noch Rückschlüsse ableitet !


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Orbit

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da brauch' er nur an Neutronensterne und Weisse Zwerge denken
Ralf: Und nun, lieber Marc, ist es Zeit, zu Bett zu gehen:
"Sag mir wie viel Sternlein ste-e-hen an dem gro-o-ssen Himmelszelt?"
Marc: Ganz, ganz viele.
Ralf: und ganz verschiedene, gell.
Marc: Ja, die Sonnen und Planeten und die Monde und ...die Dinger, die Du in Deiner Signatur hast.
Ralf: Weiter
Marc: Ich weiss keine mehr.
Ralf: Doch, doch. Die Nnn...
Marc Die Neutrinosterne und die Zwergsterne
Ralf: Ja, so ungefähr. Und die Neutronensterne und die weissen Zwerglein die wachen ganz besonsers gut über Deinen Schlaf, weil sie...
Marc: ist eingeschlafen
 

Sternschnuppe

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Einstein sagt, sagte.

Der Unterschied zwischen der Amöbe und Einstein besteht darin, daß beide zwar die Methode von Versuch und Irrtumselimination anwenden, aber die Amöbe nicht gern irrt, während Einstein gerade davon angezogen wird: Er sucht bewußt nach seinen Fehlern, in der Hoffnung, aus ihrer Entdeckung und Elimination etwas zu lernen. Die Methode der Wissenschaft ist die kritische Methode.
Die evolutionäre Erkenntnistheorie ermöglicht also ein besseres Verständnis beider, der Evolution und der Erkenntnistheorie, soweit sie mit der wissenschaftlichen Methode zusammenfallen. Sie ermöglicht ein besseres Verständnis auf logischer Grundlage. :p
 

Marc Fasnacht

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Hallo Centurio
vielen Dank für differenzierte Antwort
Ich denke, ich habe verstanden, was Du hier sagst, aber es ist nicht ganz das, was Du vorher gesagt hast - Du entwickelst den Gedanken, während Du schreibst.
Nein, diesen Gedanken trage ich schon einige Jahre mit mir herum - in der zweiten Version wollte ich hauptsächlich herausstreichen, dass ich nicht meine, dass die im subatomaren vermuteten ExtraDimensionen mit unseren bekannten drei Raumdimensionen interagieren sondern mit den entsprechenden supkosmischen.
Du meinst, unser Kosmos ist geometrisch so wie ein Quark und umgekehrt, abhängig vom Standpunkt des Beobachters (mainstream-mässig formuliert)?
Jein, ich meine der Kosmos - unser Kosmos könnte so sein wie alle Quarks gemeinsam - besser: die Struktur des unseren Kosmos beinhaltenden ExtraDimensionGefüges ist entsprechend oder identisch mit der Struktur des ExtraDimensionalitätsGefüges das in subatomarer Grössenordung gilt
Anmerkung 1) Hmm, unterschiedliche Dimensionen sind so definiert, dass sie unabhängig voneinander sind und nicht ineinander übergehen, sonst wäre es dieselbe Dimension in einem kompliziert gekrümmten Raum.
Ich denke an einen (aus unserer Perspektive) kompliziert gekrümmten Raum oder kompliziert gekrümmte Räume wobei die Dimension Zeit die uns nächstverständliche der Dimension ist
Anmerkung 2) Extradimensionen hängen auch nicht an einem subatomaren Teilchen, sondern sind ganz unabhängig davon einfach Geometrie, und überall zu denken, in jedem gewählten Punkt, allerdings kann auch so ein Raum (laut ART) nicht ohne Massen existieren, er ist nichts, was einfach da ist.
Den ersten Teil der Anmerkung 2 verstehe ich problemlos und ohne Widerspruchsverlangen - zur Masseabhängikeit eines Raumes entsprechend ART würde ich mich freuen um Weiterbildung
Also, man könnte sich das schon so denken, und vielleicht auch widerspruchsfrei mathematisch formulieren, aber ich denke, es hat nichts mit unserer Welt zu tun.
nein, so ganz direkt hat diese These mit 'unserer Welt, die sich von subatomaren Teilchen bis zur Hintergrundstrahlung des Kosmos erstreckt nicht viel zu tun, ist sie aber zutreffend, dann hat sie insofern viel mit unserer Welt zu tun, dass diese anfänglich kompliziert anmutende Geometrie unsere Welt (den Kosmos) beinhält und vom Kosmos beinhaltet wird
Befürchtest Du, wir zertrümmern ein Universum, wenn wir ein Quark in etwas anderes umwandeln? Das passiert natürlicherweise sehr oft :eek:
Nein, das befürchte ich nicht weil ein Quark noch ein Teil unseres Kosmos ist - doch befürchte ich, dass durch bis anhin unerreichte 'Vibrationsdichte' wie sie bei den Zertrümmerungen am LHC entstehen soll, das 'Gerüst' der subatomeren ExtraDimensionen viel nachhaltiger erschüttert wird als bei der natürlichen kosmischen Strahlung, weil die vibrationsanregende Zertrümmerung wesentlich enger um EINEN Raumzeitpunkt herum stattfindet.

Anmerkung: ich bin mir darüber im Klaren, dass nicht eigentlich Dimensionen in Vibration gesetzt werden können, weil diese 'nur' abstrakte geometrische Orientierungs'geraden' sind doch fällt mir gerade eben keine bessere Beschreibung ein dafür, dass ich eine Resonanz zwischen Vibration im 'ganz Kleinen' und im umfassend Umgebenden vermute.

Desweiteren ist die gesamte Beschreibung eine Vereinfachung, weil ich auch unseren Kosmos (diese Raumzeit) als durchwoben von durch 'ExtraDimensonen aufgespannten RaumZeiten verstehe.

Vielen Dank fürs Interesse und freundliche Grüsse,
Marc Fasnacht
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

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Der Unterschied zwischen der Amöbe und Einstein besteht darin, daß beide zwar die Methode von Versuch und Irrtumselimination anwenden, aber die Amöbe nicht gern irrt

Sag mal, woher weisst Du, dass die Amöbe nicht gerne irrt ? Ich hatte immer gedacht, dass gerade Tiere vieles auf der Basis des Ausprobierens machen und da hat auch der Irrtum seinen Platz.

Freundliche Grüsse, Ralf
 

Marc Fasnacht

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Ralf: Und nun, lieber Marc, ist es Zeit, zu Bett zu gehen:
"Sag mir wie viel Sternlein ste-e-hen an dem gro-o-ssen Himmelszelt?"
Marc: Ganz, ganz viele.
Ralf: und ganz verschiedene, gell.
Marc: Ja, die Sonnen und Planeten und die Monde und ...die Dinger, die Du in Deiner Signatur hast.
Ralf: Weiter
Marc: Ich weiss keine mehr.
Ralf: Doch, doch. Die Nnn...
Marc Die Neutrinosterne und die Zwergsterne
Ralf: Ja, so ungefähr. Und die Neutronensterne und die weissen Zwerglein die wachen ganz besonsers gut über Deinen Schlaf, weil sie...
Marc: ist eingeschlafen
Orbit seit heute ist's um mich geschehen! Solch schönes gute Nacht Geschichtlein hab ich schon so viele Jahre nicht vorgezählt erhalten wie deiner Enkelkinder Zähne sind im Maule
 

ralfkannenberg

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Der Unterschied zwischen der Amöbe und Einstein besteht darin, daß beide zwar die Methode von Versuch und Irrtumselimination anwenden, aber die Amöbe nicht gern irrt, während Einstein gerade davon angezogen wird: Er sucht bewußt nach seinen Fehlern, in der Hoffnung, aus ihrer Entdeckung und Elimination etwas zu lernen. Die Methode der Wissenschaft ist die kritische Methode.
Die evolutionäre Erkenntnistheorie ermöglicht also ein besseres Verständnis beider, der Evolution und der Erkenntnistheorie, soweit sie mit der wissenschaftlichen Methode zusammenfallen. Sie ermöglicht ein besseres Verständnis auf logischer Grundlage. :p

Du hast den "Karl Popper" mit ":p" verwechselt.
 
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