Hallo,
am 19. März 2008 wurde ein Gamma-Ray Burst (GRB 080319B) registriert. Obwohl die Bedeutung von GRB 080319B für unseren Verständnis des Universums kaum zu überschätzen ist, konnte sich (dürfe sich?) in diesem Forum keine richtige Diskussion zu dem Thema entwickeln. Ich bin der Meinung, dass es falsch ist solche Probleme zu ignorieren, deswegen habe ich mich entschlossen ein Kommentar dazu zu schreiben.
Hier ein Link zu dem Artikel über den Ausbruch: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,542905,00.html
Der Kommentar:
Als kosmische Gammastrahlungsausbrüche (engl.: Gamma-Ray Bursts, kurz GRBs) werden plötzliche, heftige Ausbrüche von Gammastrahlung bezeichnet. Die Dauer kann zwischen rund 0.01 und 1000 Sekunden liegen. Während des Ausbruchs ist die Strahlungsquelle im Gammabereich der Strahlung heller als alle anderen Objekte am Himmel.
Aus den durchgeführten Beobachtungen wurden folgende Erkenntnisse gewonnen:
1. Die mit BATSE gemessenen Strahlungsflüsse bewegen sich zwischen
10-7 und 10-4 erg s-1 cm-2 im Energiebereich ≥ 20 keV.
2. die Verteilung der GRBs am Himmel zeigte eine isotrope Verteilung und keine Häufung in der galaktischen Ebene.
3. Es gibt anscheinend zwei unterschiedliche Populationen von GRBs. Einerseits gibt es kurze GRBs mit Leuchtdauer kürzer als etwa 2 s und etwas härterer Strahlungscharakteristik, anderseits lange GRBs (länger als 2 Sekunden) mit einer etwas weicheren Gammastrahlung.
4. Durch Bestimmung der Rotverschiebung und unter Annahme isotropen Emission wurde allein in Form von Gammastrahlung der gesamte Energieausstoß eines GRBs auf 1053 bis 1054 geschätzt was ein Energieäquivalent von 1.9 MSonnec2 bedeutet.
5. Die Energie des GRBs wurde voraussichtlich in einem sehr kleinen Volumen freigesetzt.
Man hat bis Dato nicht geschafft ein überzeugendes Erklärungsmodell zu präsentieren da zu den abgeschätzten Energien keine derart ergiebigen energetischen Prozesse passen. Auch wenn die Emission in Form eines hochrelativistischen Jets erfolgen sollte [4], liegt die korrigierte Abschätzung der Gesamtenergie eines GRBs bei einem Wert von 1051 erg vergleichbar mit der Energie einer Supernova.
Es ist also verständlich warum der am 19. März 2008 registrierte Gamma-Ray Burst (GRB 080319B) eine Zäsur anleitete. Mit einer Energie die größer war als 2.500.000 Supernova’s wurden die Rahmen des Möglichen gesprengt und es gibt kein Grund zur Annahme, dass damit das Ende der Fahnenstange erreicht wurde.
Die Frage nach den Ursachen der GRBs blieb also nach wie vor ungeklärt.
Gemäß dem nicht linearen Universumsmodell sind die GRBs eine Begleiterscheinung der gravitativen Entkoppelung. Bei der Entkoppelung von Schwarzen Löcher aus unserem Raumkontinuum wird schlagartig die Gravitationsenergie freigesetzt, die proportional zu der entkoppelten Masse ist. Mit dem Modell kann man also zuerst erklären auf welcher weise in so einer kurzen Zeit so große Energiedichten entstehen können.
Wir brauchen aber weitere Indizien die direkt aus den Beobachtungsdaten ablesbar sind und den Modell unterschützen. Dazu schauen wir uns ein Paar Lichtkurven von Gammaausbrüchen.
Wie man sieht sind die Kurven sehr unterschiedlich und kaum mit einander vergleichbar. Es zeigt sich aber gleichzeitig, dass die Kurven ein ähnliches Muster durchlaufen. Nach einem anfänglichen steilen Strahlungsanstieg kommt es zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Rückgang der Strahlung gefolgt von einem neuerlichen Anstieg.
Um die Strahlungskurven gemäß unserem Modell zu interpretieren überlegen wir kurz welche Konsequenzen ein Entkoppelungsvorgang nach sich zieht.
Zuerst muss man die Entspannung des Raumes erwähnen. Das Raumkontinuum - vorher extrem durch Gravitationskraft der SL verformt - kann jetzt blitzartig expandieren. Es entsteht ein neuer Raum im Universum der umso größer ist, je massiver die SL vorher waren. Wie würde sich diese Vorgang für den Beobachter bemerkbar machen? Diese Frage ist einfach zu beantworten, Er beobachtet einen rapiden Rückgang der Intensität der Strahlung weil die Menge der Strahlung auf die vergrößerte Oberfläche der Expandierenden Sphäre verteilt wurde, so wie wir es auf fast allen Lichtkurven von GRB sehen. Der Rückgang der Strahlung zeigt uns direkt wie Stark sich das Raumkontinuum vergrößern konnte und zwar unabhängig davon ob sich hier um einen kurzen oder langen GRB handelt. Das ganze Vorgang hat den Charakter einer Welle so werden wir hier nicht Falsch legen wenn wir uns ein Bild eines Teiches vorstellen in den jemand ein Stein geworfen hat. Es bildet sich eine ganze Reihe von Wellen mit abnehmbarer Amplitude, und es dauert einwenig bis die Wasseroberfläche wieder zu Ruhe kommt.
Es bleibt noch die Frage warum dauern die Ausbrüche so unterschiedlich lang?
Die Frage ist aber falsch gestellt. Nicht die GRB- Ausbrüche sind unterschiedlicht lang sondern die Wellenlänge der Strahlung wurde durch Expansion des Raumes und nachfolgend durch die Modulation des Raumkontinuums (Gravitationswellen) so weit gestreckt, dass wir es als unterschiedlich lang dauernde Ausbrüche wahrnehmen.
Die Sache ist einwenig komplizierter durch Wirkung des gravitativen Hintergrunds. So kann es passieren, dass ein weit entfernter schwacher Ausbruch die gleiche Rotverschiebung aufweisen kann wie ein starker nahe gelegener GRB.
Die GRB führen uns allen vor Augen wie irreführend und im Grunde genommen absurd die geltende Lehrmeinung über das Universum ist. Deswegen kann ich kaum erwarten auf neuen noch gewaltigeren GRB. Nur so ist es anscheinend möglich diesen intellektuellen bleckaut der Wissenschaft, besser bekannt unter der Bezeichnung „Standard Modell der Kosmologie“, zu überwinden.
Die Bilder sind auf meiner Internetseite www.cwirko.de unter News und Kommentare zu sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Irek
am 19. März 2008 wurde ein Gamma-Ray Burst (GRB 080319B) registriert. Obwohl die Bedeutung von GRB 080319B für unseren Verständnis des Universums kaum zu überschätzen ist, konnte sich (dürfe sich?) in diesem Forum keine richtige Diskussion zu dem Thema entwickeln. Ich bin der Meinung, dass es falsch ist solche Probleme zu ignorieren, deswegen habe ich mich entschlossen ein Kommentar dazu zu schreiben.
Hier ein Link zu dem Artikel über den Ausbruch: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,542905,00.html
Der Kommentar:
Als kosmische Gammastrahlungsausbrüche (engl.: Gamma-Ray Bursts, kurz GRBs) werden plötzliche, heftige Ausbrüche von Gammastrahlung bezeichnet. Die Dauer kann zwischen rund 0.01 und 1000 Sekunden liegen. Während des Ausbruchs ist die Strahlungsquelle im Gammabereich der Strahlung heller als alle anderen Objekte am Himmel.
Aus den durchgeführten Beobachtungen wurden folgende Erkenntnisse gewonnen:
1. Die mit BATSE gemessenen Strahlungsflüsse bewegen sich zwischen
10-7 und 10-4 erg s-1 cm-2 im Energiebereich ≥ 20 keV.
2. die Verteilung der GRBs am Himmel zeigte eine isotrope Verteilung und keine Häufung in der galaktischen Ebene.
3. Es gibt anscheinend zwei unterschiedliche Populationen von GRBs. Einerseits gibt es kurze GRBs mit Leuchtdauer kürzer als etwa 2 s und etwas härterer Strahlungscharakteristik, anderseits lange GRBs (länger als 2 Sekunden) mit einer etwas weicheren Gammastrahlung.
4. Durch Bestimmung der Rotverschiebung und unter Annahme isotropen Emission wurde allein in Form von Gammastrahlung der gesamte Energieausstoß eines GRBs auf 1053 bis 1054 geschätzt was ein Energieäquivalent von 1.9 MSonnec2 bedeutet.
5. Die Energie des GRBs wurde voraussichtlich in einem sehr kleinen Volumen freigesetzt.
Man hat bis Dato nicht geschafft ein überzeugendes Erklärungsmodell zu präsentieren da zu den abgeschätzten Energien keine derart ergiebigen energetischen Prozesse passen. Auch wenn die Emission in Form eines hochrelativistischen Jets erfolgen sollte [4], liegt die korrigierte Abschätzung der Gesamtenergie eines GRBs bei einem Wert von 1051 erg vergleichbar mit der Energie einer Supernova.
Es ist also verständlich warum der am 19. März 2008 registrierte Gamma-Ray Burst (GRB 080319B) eine Zäsur anleitete. Mit einer Energie die größer war als 2.500.000 Supernova’s wurden die Rahmen des Möglichen gesprengt und es gibt kein Grund zur Annahme, dass damit das Ende der Fahnenstange erreicht wurde.
Die Frage nach den Ursachen der GRBs blieb also nach wie vor ungeklärt.
Gemäß dem nicht linearen Universumsmodell sind die GRBs eine Begleiterscheinung der gravitativen Entkoppelung. Bei der Entkoppelung von Schwarzen Löcher aus unserem Raumkontinuum wird schlagartig die Gravitationsenergie freigesetzt, die proportional zu der entkoppelten Masse ist. Mit dem Modell kann man also zuerst erklären auf welcher weise in so einer kurzen Zeit so große Energiedichten entstehen können.
Wir brauchen aber weitere Indizien die direkt aus den Beobachtungsdaten ablesbar sind und den Modell unterschützen. Dazu schauen wir uns ein Paar Lichtkurven von Gammaausbrüchen.
Wie man sieht sind die Kurven sehr unterschiedlich und kaum mit einander vergleichbar. Es zeigt sich aber gleichzeitig, dass die Kurven ein ähnliches Muster durchlaufen. Nach einem anfänglichen steilen Strahlungsanstieg kommt es zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Rückgang der Strahlung gefolgt von einem neuerlichen Anstieg.
Um die Strahlungskurven gemäß unserem Modell zu interpretieren überlegen wir kurz welche Konsequenzen ein Entkoppelungsvorgang nach sich zieht.
Zuerst muss man die Entspannung des Raumes erwähnen. Das Raumkontinuum - vorher extrem durch Gravitationskraft der SL verformt - kann jetzt blitzartig expandieren. Es entsteht ein neuer Raum im Universum der umso größer ist, je massiver die SL vorher waren. Wie würde sich diese Vorgang für den Beobachter bemerkbar machen? Diese Frage ist einfach zu beantworten, Er beobachtet einen rapiden Rückgang der Intensität der Strahlung weil die Menge der Strahlung auf die vergrößerte Oberfläche der Expandierenden Sphäre verteilt wurde, so wie wir es auf fast allen Lichtkurven von GRB sehen. Der Rückgang der Strahlung zeigt uns direkt wie Stark sich das Raumkontinuum vergrößern konnte und zwar unabhängig davon ob sich hier um einen kurzen oder langen GRB handelt. Das ganze Vorgang hat den Charakter einer Welle so werden wir hier nicht Falsch legen wenn wir uns ein Bild eines Teiches vorstellen in den jemand ein Stein geworfen hat. Es bildet sich eine ganze Reihe von Wellen mit abnehmbarer Amplitude, und es dauert einwenig bis die Wasseroberfläche wieder zu Ruhe kommt.
Es bleibt noch die Frage warum dauern die Ausbrüche so unterschiedlich lang?
Die Frage ist aber falsch gestellt. Nicht die GRB- Ausbrüche sind unterschiedlicht lang sondern die Wellenlänge der Strahlung wurde durch Expansion des Raumes und nachfolgend durch die Modulation des Raumkontinuums (Gravitationswellen) so weit gestreckt, dass wir es als unterschiedlich lang dauernde Ausbrüche wahrnehmen.
Die Sache ist einwenig komplizierter durch Wirkung des gravitativen Hintergrunds. So kann es passieren, dass ein weit entfernter schwacher Ausbruch die gleiche Rotverschiebung aufweisen kann wie ein starker nahe gelegener GRB.
Die GRB führen uns allen vor Augen wie irreführend und im Grunde genommen absurd die geltende Lehrmeinung über das Universum ist. Deswegen kann ich kaum erwarten auf neuen noch gewaltigeren GRB. Nur so ist es anscheinend möglich diesen intellektuellen bleckaut der Wissenschaft, besser bekannt unter der Bezeichnung „Standard Modell der Kosmologie“, zu überwinden.
Die Bilder sind auf meiner Internetseite www.cwirko.de unter News und Kommentare zu sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Irek