Moin, bastl73 (Sebastian?), und willkommen bei astronews!
Ich mach mir zwar wegen des LHC auch keine Sorgen, aber was spricht deiner Meinung nach gegen ein "
black hole electron"?
Die Dichte - ich würde es deshalb auch als Gedankenspiel von 1919 belassen.
Villeicht zur Verdeutlichung meiner Teorie: (hier und unten)
- Ein Neutronen kann Elektronen und Teilladungen an seinen "Orbit" zwingen, bis dieser "voll" ist, was genau mit einem Elektron der Fall ist und wir dann als Proton bezeichnen; denn Ladung will sich ausdehnen und Masse (Gravitation) will sich möglichst auf engstem Raum zusammenballen. Ladung läßt sich lustigerweise jedoch von Gravitation anziehen (Beugung des Lichts, Elektronenstrahl an Massen). So kann nur so viel Ladung in einem Atomkern gebunden werden, wie die Abstoßung von Protonen ihre Gravitation zu einem benachbarten Neutron ausgleicht; sonst zerfällt der Atomkern. Protonen stoßen sich genseitig ab, da sich die Ladung in den äußeren Orbits abstoßen und die Gravitation ja keine Ladung mehr anziehen kann, genau wie zu anderen Ladungen, sonst könnten wir Protonen mit Elektronenbeschuß neutralisieren.
Was nun die größe eines Neutrons definiert ist mir auch noch unklar.
Unter dieser Sichtweise hat das Elektron im Orbit des Neutrons (das Proton) durchaus einen Spinn, sogar bestimmt und man kann mit diesem nach meiner definition auch einwandfrei rechnen, wenn man noch ein Zusammenspiel vielleicht zu den Quarks herführen könnte, gäbe diese Rechnerei auch noch einen Sinn.
Nun gehe ich davon aus, daß Protonen im Kern nicht ortsgebunden sind, also die Ladung im Kern von Neutron zu Neutron fluktuiert (springt) und somit Gravitationswellen produziert, die nach außen für Spinns der Elektronen verantwortlich ist und somit auch für die Atombindungen.
Für SL sehe ich das dann so, das es eine kritische ladungsdichte für ein bestimmtes SL gibt, egal wie groß. Ist diese Ladungsdichte erreicht macht es kawwwummmm (Urknall). Ich schätze, daß diese kritische Ladungsdichte exakt bei meinem beschriebenen Verhältniß von 1:1 von Elektronen und Neutronen besteht, jedoch mindesten 2 von jedem; egal was wir sonst noch über diese Zwei und deren Bestandteile herausfinden werden. Und zwar 1:1 da aus diesem Verhältniss meinem Wissenstand nach Wasserstoff entsteht (Das Hauptelement nach dem Zerfall eines SL).
Oder anders gefragt: Was ist ein "reines" SL?
Eines z.B. ohne Akkretionsscheibe?
Ja, durchaus und absolut unsichtbar. Ich nehme auch an, daß die kinetische Energie die ein SL mit aufnimmt (Strahlung, ->Wärme) wieder abgeben muss, da diese in solch einem Gebilde keinen Platz hat -> Abstrahlung senkrecht zur Akkretionsscheibe.
Unter einem reinen SL stelle ich mir einen Massen-Haufen (vereinfacht gesagt Neutronenhaufen) vor, der keine Ladung beinhaltet; also keinen Lichtstrahl (Photon) abbekommen hatt und auch noch keine andere ladungsbehaftete Materie (Atome) "geschluckt" hat. Ich stelle mir vor, daß reine Masse (SL) durch Aufnahme von Ladungen Protonen bildet, die die Masse wie ein Schwamm aufquellen lässt. Mit zunehmender Ladungsaufnahme beginnt dann die Atomisierung (Überladung), die weiter früher oder später zur Plasmarisierung führt, wie bei den
Z-Boson im CERN.
Nimmt man ein relativ kleines SL und läßt sich Zeit mit der "Überladung", stehen die Changsen sehr gut, beim Zerfall höherwertige Atome zu bilden; bis hin zu 50% Massenverhältnis einer Atomsorte. (Die Energiepreise sind höher als der Platinpreis!!!)