Hallo Zusammen!
Ich habe mich wieder mal mit der LG beschäftigt und unabhängig von Mathematik und Formeln nur praktische Gedanken in die Überlegungen einfliessen lassen.
Dazu meine erste Frage:
Ist die Relativitätstheorie mit der Praxis vereinbar?
Und nun die Zweite auf der die Erste begründet.
Dazu erst mal ein paar Feststellungen um die LG überhaupt ermitteln zu können:
Im realen Weltraum ist JEDE Geschwindigkeit relativ.
Weil einfach das gesamte Universum in Bewegung ist.
Es gibt keinen absoluten Bezugspunkt.
Es wird also künstlich ein bestimmter Punkt als Ausgangspunkt gesetzt. Hier die Erde. Aber auch dieser Punkt ist real in Bewegung. Wie schnell er sich bewegt kann man nicht sagen da eben alles in Bewegung ist. Von der Quelle Erde wird ein Raumschiff gestartet und beschleunigt. Es fliegt von der Erde aus gesehen mit 0,5 c. Die Erde ist bald nicht mehr sichtbar. Nun gibt es keinen Bezugspunkt mehr. Da die Beschleunigung abgeschlossen ist scheint das Raumschiff zu stehen. (Für die Leute im Raumschiff) Für den Erdbeobachter (mit Fernrohr) entfernt sich das Schiff weiterhin. Da das Raumschiff die Geschwindigkeit ohne Bezugspunkt Erde nicht mehr messen kann, kann das Raumschiff doch annehmen es ruht.
Oder, wie kann man diese bereits beschleunigte Masse messen?
Durch die Trägheit wenn man lenken will?
Mir fehlt da etwas die Vorstellungskraft.
Sonst kann ich ja immer weiter beschleunigen.
Noch eine Frage:
Um welchen Faktor, in Bezug zu den beiden Beobachterpunkten (Erde/Raumschiff), verschiebt sich die Zeit beim beschleunigen?
Denn es macht keinen Sinn als Raumschiff schneller zu werden wenn die Zeit sich dehnt. Im Grunde erreiche ja dann nichts. Denn wenn ich die LG erreichen möchte mache ich das nur um schnell ans Ziel und wieder zurück zu kommen.
Das heißt, wenn die Zeit für das Raumschiff in Bezug zur Erde langsamer wird werde ich von der Erde aus beobachtet gar nicht schneller.
Ich habe mich wieder mal mit der LG beschäftigt und unabhängig von Mathematik und Formeln nur praktische Gedanken in die Überlegungen einfliessen lassen.
Dazu meine erste Frage:
Ist die Relativitätstheorie mit der Praxis vereinbar?
Und nun die Zweite auf der die Erste begründet.
Dazu erst mal ein paar Feststellungen um die LG überhaupt ermitteln zu können:
Im realen Weltraum ist JEDE Geschwindigkeit relativ.
Weil einfach das gesamte Universum in Bewegung ist.
Es gibt keinen absoluten Bezugspunkt.
Es wird also künstlich ein bestimmter Punkt als Ausgangspunkt gesetzt. Hier die Erde. Aber auch dieser Punkt ist real in Bewegung. Wie schnell er sich bewegt kann man nicht sagen da eben alles in Bewegung ist. Von der Quelle Erde wird ein Raumschiff gestartet und beschleunigt. Es fliegt von der Erde aus gesehen mit 0,5 c. Die Erde ist bald nicht mehr sichtbar. Nun gibt es keinen Bezugspunkt mehr. Da die Beschleunigung abgeschlossen ist scheint das Raumschiff zu stehen. (Für die Leute im Raumschiff) Für den Erdbeobachter (mit Fernrohr) entfernt sich das Schiff weiterhin. Da das Raumschiff die Geschwindigkeit ohne Bezugspunkt Erde nicht mehr messen kann, kann das Raumschiff doch annehmen es ruht.
Oder, wie kann man diese bereits beschleunigte Masse messen?
Durch die Trägheit wenn man lenken will?
Mir fehlt da etwas die Vorstellungskraft.
Sonst kann ich ja immer weiter beschleunigen.
Noch eine Frage:
Um welchen Faktor, in Bezug zu den beiden Beobachterpunkten (Erde/Raumschiff), verschiebt sich die Zeit beim beschleunigen?
Denn es macht keinen Sinn als Raumschiff schneller zu werden wenn die Zeit sich dehnt. Im Grunde erreiche ja dann nichts. Denn wenn ich die LG erreichen möchte mache ich das nur um schnell ans Ziel und wieder zurück zu kommen.
Das heißt, wenn die Zeit für das Raumschiff in Bezug zur Erde langsamer wird werde ich von der Erde aus beobachtet gar nicht schneller.